Rund ein Viertel der Mediziner aus Nicht-EU-Staaten, die in Brandenburg zu einer Kenntnisprüfung antreten, bestehen diese nicht, wie jetzt aus einer Anfrage hervorgeht.
Nach einer Prüfung von weiteren Informationen bleibt die Europäische Arzneimittelagentur bei ihrer Zulassungsempfehlung für das Alzheimer-Medikament Lecanemab. Der CHMP sehe keinen Anlass, von seinem positiven Votum aus dem November abzurücken.
Berlins Gesundheitssenatorin Ina Czyborra muss sparen, das bekommen Kliniken zu spüren. Die SPD-Frau hofft im Interview mit der Ärzte Zeitung auf eine Reform der Schuldenbremse – und auf eine Überarbeitung der Sozialgesetzbücher.
Eine Phalanx aus ärztlichen Verbänden richtet einen offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Das Anliegen: Trotz Drucks aus der Automobilbranche Festhalten am Verbrenner-Aus ab 2035!
Der Fehlbetrag in der Gesetzlichen Krankenversicherung addiert sich 2024 auf rund 6,15 Milliarden Euro. In der Knappschaft haben die Leistungsausgaben im Vorjahr zweistellig zugelegt.
Neben der Serologie sollten zunehmend auch PCR-Paneldiagnostik und NG-Sequencing Eingang in die Routinediagnostik bei unklaren Infektionen des zentralen Nervensystems finden, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie in einer neuen Leitlinie.
Professorin Anne-Katrin Pröbstel wird am Uniklinikum Bonn Direktorin der Klinik für Neuroimmunologie und geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Neurologie.
Lohmann und Rauscher greift nach der schweizer Tele-Dermatologie-Plattform OnlineDoctor, um so seine Wachstumsstrategie mit Fokus auf die Digitalisierung voranzutreiben.
Seit Oktober 2024 köchelt der Konflikt um das geplante Aus für 18 Bereitschaftspraxen zwischen Kommunen und der KV Baden-Württemberg. Jetzt ziehen 13 betroffene Städte und Gemeinden vor Gericht.
Die Allianz für kritische Arzneimittel fordert die systematische Integration wesentlicher Beschaffungskriterien wie Versorgungssicherheit, Resilienz und Umweltauswirkungen gegen Lieferengpässe.
Bei einem fäkalen Mikrobiomtransfer wegen einer Clostridioides-difficile-Infektion sollten Spender in den vergangenen Monaten kein Antibiotikum eingenommen haben. Aber noch weitere Faktoren beeinflussten in einer Studie den Therapieerfolg.
2023 nahm die Zahl der Antibiotika-Verordnungen weiter zu. Sind Ärzte und Ärztinnen zu leichtfertig bei den Verschreibungen? Nein, sagt das Zi und liefert eine Erklärung.
Auch in Frankreich nehmen Gewalttaten gegen Angehörige von Gesundheitsberufen zu. Ein besonders krasser Fall, der mit einer milden Bestrafung des Täters endete, brachte nun das Fass zum Überlaufen.
Wohnortnahe Terminvergabe nach ausschließlich medizinischen Kriterien und keinerlei Angebote mit definiertem Behandlungszweck: Im GKV-System ist der Rahmen für Videosprechstunden jetzt enger gesteckt.
Der Würzburger Physiker Johannes Tran-Gia will als Heisenberg-Professor Forschungen an der „Bildgebungsbasierten Individualisierung der Knochenmarkdosimetrie für Radionuklidtherapien“ vorantreiben.
Angesichts jüngster Terrorlagen fordern vor allem Intensivmediziner die schnelle Verabschiedung des Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung und die Vorlage eines Gesundheitssicherstellungsgesetzes.
Knapp 1.700 Impfteams haben in einer fünftägigen Aktion im Gaza-Streifen mehr als 600.000 Kinder gegen Polio geimpft. Finanziert wurde die Kampagne unter anderem aus UNICEF-Mitteln, so die WHO.
Zum Start der Sondierungsgespräche von Union und SPD hat die Erste Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund eine Korrektur der Krankenhausreform und den Abbau von Bürokratie ins Gespräch gebracht.
Stirbt ein Patient an einer Coronainfektion, ist es nicht relevant, ob der Patient überlebt hätte, wäre bei einer Op an der Gallenblase anders vorgegangen worden.
Sieben Prozent der gestellten Anerkennungsanträge für ausländische Pflegekräfte endeten in Sachsen 2023 positiv. Die Linke will daher mehr Menschen qualifizieren, die bereits in Sachsen leben.
Brandenburg soll die Netzwerkstrukturen für die Diagnostik und Behandlung von Betroffenen, die im Land unter Long-COVID oder Post Vac-Syndrom leiden, fortsetzen, so der Landtag in Potsdam.
Brustkrebspatientinnen haben in den ersten zwei Jahren nach Diagnose eine schlechtere Gesundheit als gesunde Frauen. Fünf Jahre danach sind offenbar vor allem Frauen, die eine Chemotherapie erhielten, eingeschränkt.
Der Brandenburger Landtag hat einen Antrag der oppositionellen CDU abgelehnt, an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zügig einen Pharmaziestudiengang einzurichten.
CDU-Gesundheitspolitiker Professor Michael Schierack kritisiert die bestehenden Modalitäten in der Gestaltung des Brandenburger Rettungsdienstes. Ist eine Klinikeinweisung per Rettungaswagen nicht notwendig, kann das für einige Patienten teuer werden.
An diesem Freitag treffen sich Vertreter von Union und SPD zu ersten Gesprächen: Das ist der Auftakt zum Machtpoker, bei dem es auch um Personalfragen geht.
Gesundheitsminister Lauterbach möchte gerne eine weitere Amtszeit. Was hält die ärztliche Basis davon, hätten Sie ihn gerne wieder in dem Amt? Machen Sie mit bei unserer Frage der Woche.
Nach der Bundestagswahl legt die KV Berlin der Politik besonders ein Thema ans Herz: die Patientensteuerung und -koordination. Die Entbudgetierungen dürften nicht zurückgenommen werden.
Sie soll die Versorgung besser und vernetzter machen, doch die Kritik an der elektronischen Patientenakte bricht nicht ab. Wo Kollegen ganz konkret Schwachstellen und Risiken sehen.
Die Union geht mit dem Anspruch in die Koalitionsverhandlungen, die Kassenbeiträge senken zu wollen. Ziehen nun Wolken über der Entbudgetierung der ambulanten Versorgung auf?
Der Verband forschender Arzneimittelhersteller ist über sinkende Studentenzahlen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik besorgt. Damit stehe auch die Innovationskraft wichtiger Branchen auf dem Spiel.
Strukturierte Patientenbefragungen können ein Treiber für eine bessere Versorgung sein. Am Beispiel des Brustzentrums der Charité wird deutlich, welches Potenzial dieses Vorgehen birgt – und welche Hürden sich auftun.
Die Gesetzliche Krankenversicherung hat rote Zahlen geschrieben. Angesichts des bevorstehenden Regierungswechsels wird der Ton zwischen Ärzte- und Kassenvertretern schärfer.
Die CompuGroup Medical hat bei Arzt-EDV in Deutschland dramatisch Marktanteile verloren. Der neue CEO Daniel Gotthardt will das Steuer nun herumreißen. Im Interview mit der Ärzte Zeitung erläutern er und CGM-Gründer Frank Gotthardt die Strategie.
Ein an Masern erkranktes Kind ist jetzt in den USA gestorben. Es sei nicht gegen das Virus geimpft gewesen, teilte die Gesundheitsbehörde von Texas am Mittwoch (Ortszeit) mit.
Der Expertenrat „Gesundheit und Resilienz“ sieht in Betrieben wichtige Stellhebel, um hohe Krankenstände zu vermeiden. Zudem sprechen sich die Regierungsberater für die Beibehaltung der Telefon-AU aus.
Die Ausbreitung von Mpox und insbesondere einer neuen Virus-Variante in Afrika bleibt eine internationale Gesundheitsnotlage. Das entschied die WHO auf Empfehlung unabhängiger Experten.
Vor den Koalitionsverhandlungen platzieren die Kassenverbände ihre Forderungen: Der Ersatzkassenverband vdek betont die gesellschaftliche Bedeutung der finanziellen Stabilität der sozialen Sicherungssysteme.
Nach dem Ruhestand eines Kinderarzts in Husum kommen Kollegen aus Heide künftig regelhaft in den angrenzenden Landkreis, um Neugeborene ärztlich zu versorgen. Beide Kreise hoffen auf Zuschüsse des Landes.
Die Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen und die Else Kröner-Fresenius-Stiftung ermöglichen die Clinician Scientist Professur für Seltene Erkrankungen am UKE.
PJ-Studierende, die ihr Wahltertial in Allgemeinarztpraxen absolvieren, erhalten in ländlichen Regionen Sachsens die Maximalförderung von 992 Euro im Monat. Die Förderung für akademische Lehrpraxen bleibt mit 800 Euro unverändert.
Auf einer Raumstation herrschen mutmaßlich andere hygienische Verhältnisse als auf einem Bauernhof. Wie genau sich die ISS mikrobiologisch von unserer irdischen Umgebung unterscheidet, zeigt eine aktuelle Studie.
Bau, Gastronomie, Fleischverarbeitung, Pflege: Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, arbeiten häufig in Berufen mit Fachkräftemangel. Eine neue Statistik listet weitere Fakten auf.
Kinder und Jugendliche in Niedersachsen werden einer neuen Analyse zufolge häufiger gegen HPV geimpft – aber immer noch deutlich seltener als im Vor-Corona-Jahr 2019.
Ein Projekt des baden-württembergischen Sozialministeriums, das auf Bürokratieabbau in Pflegeheimen zielt, stößt beim Landesseniorenrat auf harsche Kritik. Das Ministerium gebe den Schutz dieser Gruppe auf, lautet der Vorwurf.
Der Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr arbeitet am Limit, auch wegen der aktuellen Grippewelle. Um das Personal effizienter einzusetzen, werden Patienten in neue Notfallkategorien eingestuft.
Noch ist alles offen in Berlin: Weder ist klar, ob es wirklich zu einer schwarz-roten Koalition kommt, noch wer dann welches Ministeramt übernimmt. Gesundheitsminister Lauterbach bekundet aber schon mal ein Interesse.
Erneut vergibt das Land Baden-Württemberg 75 Medizinstudienplätze im Zuge der Landarztquote. Von den erfolgreichen Bewerbern im vergangenen Jahr brachten 43 Prozent Erfahrungen in Gesundheitsberufen mit.
Mit neun Routineparametern und einem Online-Kalkulator lässt sich die individuell optimale Behandlung mit Antidiabetika bei Typ-2-Diabetes bestimmen. Der Rechner sagt für fünf Medikamentenklassen den HbA1c-Wert nach einjähriger Behandlung voraus.
Der EuGH konkretisiert die Rabattwerbung im Rx-Geschäft. Warengutscheine ohne Differenzierung zwischen OTC-Medikamenten und sonstigen Produktkategorien sind demnach ebenso unzulässig wie Werbung mit Prämien unbestimmter Höhe.
Viele Thüringer Diabetes-Patienten sind nicht in augenärztlicher Behandlung. Diese Lücke will die KV Thüringen mit Hilfe von Telemedizin schließen. Sie verspricht sich durch dieses Verfahren auch Entlastung.
Im Bezirk Hamburg-Mitte steht es bei jedem dritten Erstklässler mit der Zahngesundheit nicht zum Besten. Im Norden der Stadt gilt das nur bei rund jedem zehnten Kind. Aus Sicht der CDU ist das nicht hinnehmbar.
Aktuelle Forschungsansätze zur Behandlung rezidivierender Harnwegsinfektionen zielen vor allem auf den Verzicht von Antibiotika ab. Bei der Infektiologie-Tagung gab es aber auch neue Ansätze.
Was passiert, wenn eine Klinik schließt und somit mehr ambulante Leistungen erbracht werden? In Thüringen haben KV und Krankenkassen dafür jetzt eine Antwort gefunden.
Immer mehr Leistungen sind ambulant möglich. Aber warum ist das ambulante Leistungsangebot der Kliniken so unterschiedlich? Eine neue Studie des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) liefert Antworten.
Neue Daten bestätigen, dass GLP1-Rezeptoragonisten nicht mit einem erhöhten Risiko für suizidale Gedanken, Selbstverletzungen und Suizid im Vergleich zu DPP4- oder SGLT-2-Inhibitoren assoziiert sind.
Mehraufwand statt Arbeitserleichterung: Das aktuelle ePA-Konzept ist nicht mehr zu retten, meint Gastautor und Hausarzt Stefan Streit. Sorgen bereitet ihm die Datenökonomie, die hinter der Akte steckt.
Die KV Thüringen lehnt AOK-Forderung ab, die geplante Entbudgetierung der hausärztlichen Vergütung und den bereits umgesetzten Wegfall des Honorardeckels für Kinder- und Jugendärzte aufzuheben.
Das Beratungsunternehmen IQVIA meldet für 2024 einen Anstieg der Arzneimittelausgaben in der GKV um 9,5 Prozent. Dagegen hat der Absatz von Packungen nur um 1,5 Prozent zugelegt.
An Brandenburgs Pflegeschulen gibt es möglicherweise bald Sozialpädagogen, die dazu beitragen sollen, die hohe Abbrecherquote an diesen Einrichtungen zu beschränken.
Orthopäden und Unfallchirurgen fordern ausreichende Mittel für das Gesundheitssystem im militärischen Ernstfall an. Die künftige Bundesregierung müsse hier entsprechende Mittel zur Verfügung stellen.
Der Brandenburger Landtag verlangt von der Bundesregierung eine Überbrückungsfinanzierung und eine Verbesserung der Betriebskostenfinanzierung der Krankenhäuser.
Für die Versorgung von Frühchen von unter 1.250 Gramm kommt es nicht so sehr auf die wohnortnahe Erreichbarkeit einer Klinik an. Denn hohe Fallzahlen woanders lassen höhere Überlebensraten erwarten.
Für die Behandlung bei Zystinurie existieren europaweit konsentierte Empfehlungen. Doch für die Betroffenen ist die Umsetzung anspruchsvoll und anstrengend. Ein paar Tipps, was Ihren Patienten wirklich hilft.
Die Datenbank OrphanAnesthesia hält zu 230 seltenen Erkrankungen praxisrelevante Hinweise zu Auswahl, Vorbereitung und Durchführung des Anästhesieverfahrens, sowie zur postoperativen Überwachung vor.
Neulich im Supermarkt: Ein Baby weint lautstark im Kinderwagen, Mama gibt dem Kind einen Keks. Sofort herrscht Ruhe. Wir stehen staunend daneben: Woher wusste die Frau, was dem kleinen Quengler auf dem Herzen liegt?
Rund 40 Post-COVID-Betroffene teilen ihre Erfahrungen mit der Krankheit im Netz für weitere Betroffene, Angehörige, Forschende, den Gesundheitssektor, Fachpersonal und politische Entscheidungsträger.
Das IQWiG beschreibt in seinem neuen Methodenpapier, wie es Betroffene in seine Arbeit integrieren will. In der Wissenschaft gibt es allerdings keinen Konsens über das beste Vorgehen beim „Patient and Public Involvement“.
Kann die Lichttherapie einer Winterdepression vorbeugen und taugt sie gar als Behandlungsmethode? Dieser Frage ist das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors nachgegangen.
Um einer Unterversorgung von Patienten mit seltenen Erkrankungen entgegenzuwirken, sei die Politik gefordert, Forschung und Entwicklung wirksamer Medikamente zu forcieren, so Österreichs Ärztekammer.
AOK-Verbandschefin Reimann hat konkrete Vorschläge vorgelegt, wie die Finanzlöcher in der GKV und Pflegeversicherung gestopft werden können. Eine Idee: Die „Honorargeschenke“ an die Ärzteschaft zurücknehmen. KBV und KV Baden-Württemberg reagieren empört.
Die Verabreichung starker synthetischer Opioide während einer Operation ist laut einer französischen Studie mit einem schlechteren Schmerzerleben hinterher verbunden.
Eine neue W2-Stiftungsprofessur für Digitale Medizin und Künstliche Intelligenz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) soll zentrale Zukunftsfragen der Augenheilkunde adressieren.
Dringend notwendige Investitionen in die Krankenhauslandschaft müssen aus Sicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft komplett aus Steuermitteln finanziert werden.
Privatversicherte müssen sich rechtzeitig gegen zweifelhafte Beitragserhöhungen wehren. Denn die Möglichkeit zur Rückforderung zu Unrecht gezahlter Beiträge verjährt nach drei Kalenderjahren, stellt der Bundesgerichtshof klar.
Medizin studieren ohne Einser-Abitur? In Mecklenburg-Vorpommern ist das seit 5 Jahren über die Landarztquote möglich. Die Bewerbungsphase für das Wintersemester 2025/2026 startet am 1. März.
Beim Thema „Rheuma und Lunge“ beherrschen interstitielle Lungenerkrankungen die Bühne. Derweil führt eine andere relevante pulmonale Komorbidität ein kaum beachtetes Statistendasein: Bronchiektasen.
Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie sieht noch Defizite bei der medizinischen Versorgung nach Notfalllagen in Deutschland – und bietet Kolleginnen und Kollegen gezielte Schulungen an.
Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland fordert aktuell mit Verweis auf Seltene Erkrankungen verlässliche Rahmenbedingungen für die Branche ein.
Die Vertragsärzte wehren sich gegen Wettbewerbsnachteile durch die Krankenhausreform. Jetzt hat die KBV eine Beschwerde gegen die geplante Förderpraxis in Brüssel eingereicht. Auch Verfassungsklagen sind im Gespräch.
Die Quote der durch den Medizinischen Dienst bestätigten Behandlungsfehler lag bei der AOK Hessen im Jahr 2024 bei 25 Prozent. Die Kasse konnte daduch mehrere Millionen Euro von den Schadensverursachern zurückholen.
Bis die neue Bundesregierung steht, werden noch Wochen vergehen. Weil die Finanzlage bei GKV und Pflegeversicherung desaströs sei, müsse dann der neue Kanzler aber sofort handeln, fordert DAK-Chef Andreas Storm.
Internist Dr. Michael Preusch ist gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag – und arbeitet in sitzungsfreien Wochen als Oberarzt am Uniklinikum Heidelberg. Für ihn ist Gesundheitspolitik oft mühevoller als die Arbeit mit Patienten.
Wer hat im neuen Bundestag einen engen Bezug zur Gesundheitsversorgung? Wir stellen Ihnen Vertreterinnen und Vertreter aus Gesundheitsberufen und Gesundheitspolitik vor. Diesmal: Claudia Weiss (AfD).
Wer hat im neuen Bundestag einen engen Bezug zur Gesundheitsversorgung? Wir stellen Ihnen Vertreterinnen und Vertreter aus Gesundheitsberufen und Gesundheitspolitik vor. Diesmal: Evelyn Schötz (Die Linke).
Wer hat im neuen Bundestag einen engen Bezug zur Gesundheitsversorgung? Wir stellen Ihnen Vertreterinnen und Vertreter aus Gesundheitsberufen und Gesundheitspolitik vor. Diesmal: Julia-Christina Stange (Die Linke).
Wer hat im neuen Bundestag einen engen Bezug zur Gesundheitsversorgung? Wir stellen Ihnen Vertreterinnen und Vertreter aus Gesundheitsberufen und Gesundheitspolitik vor. Diesmal: Marlon Bröhr (CDU).
Wer hat im neuen Bundestag einen engen Bezug zur Gesundheitsversorgung? Wir stellen Ihnen Vertreterinnen und Vertreter aus Gesundheitsberufen und Gesundheitspolitik vor. Diesmal: Carina Schießl (AfD).