In der Debatte um die künftige Finanzierung der Pflegeversicherung haben die Krankenkassen einen dauerhaften, steigenden Bundeszuschuss gefordert. In der Ampel-Koalition bahnt sich Streit über die künftigen Milliarden für die Pflege an.
In einem Forschungsprojekt der TU München geht es in den kommenden Jahren um mögliche Ursachen des Ärztemangels. Die Untersuchung setzt dabei direkt bei den Studenten und ihren Erwartungen an die ärztliche Tätigkeit an.
Einem Bericht der „Welt am Sonntag“ zufolge haben die Bundesländer bislang 253 Anträge auf Entschädigung wegen einer schweren unerwünschten Nebenwirkung der Corona-Impfung bewilligt. 1808 Anträge wurden den Angaben zufolge abgelehnt.
Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi plädiert dafür, das Auslaufen des Infektionsschutzgesetzes am 7. April abzuwarten und in der Debatte um ein Ende der Maskenpflicht in Praxen und Kliniken solange gelassen zu bleiben.
Bei der AOK Hessen sind seit der dortigen Einführung von DiGA insgesamt 2400 Anträge eingegangen, die meisten davon laut Kasse im Jahr 2022. 91 Prozent der Anträge auf digitale Gesundheitsanwendungen seien genehmigt worden.
Der Vorsitzende der Diakonie Mitteldeutschland, Christoph Stolte, hat ein flächendeckendes Angebot von Hospizplätzen gefordert und sich für einen Ausbau der Versorgungsstrukturen ausgesprochen.
Mit dem Kinder-Intensivtransportdienst soll in Sachsen flächendeckend eine hochqualitative Notfall- und intensivmedizinische Versorgung für Kinder sichergestellt werden. Das Projekt wurde vom Universitätsklinikum Dresden und Partnern initiiert.
Unfreiwilliges Ende mit Tränen: Prof. Andreas Crusius wird nach 32 Jahren als Präsident der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern von Dr. Jens Placke abgelöst. Crusius bleibt aber im Kammervorstand.
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha will sich für ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten einsetzen. Bayern fordert ein europaweites Verbot. Der Berufsverband der Pneumologen warnt vor einer regelrechten Epidemie durch E-Zigaretten im Allgemeinen.
Am 28. Jänner tanzt wieder der Wiener Ärzteball. Die Chirurgin Dr. Bettina Wiltos hat ihn ordentlich umgekrempelt. Seit 2023 steht der Ärzteball „ganz im Zeichen der Medizin“, sagt sie im Interview.
Der traditionsreiche Wiener Walzer ist auf den Bällen in Österreich nicht mehr wegzudenken, wie auch nicht am Wiener Ärzteball. Der fand am 28. Januar zum 71. Mal statt.
Statistische Zahlen darüber, wie oft es in Praxen zu Gewalttaten kommt, gibt es in Brandenburg nicht. Anders sieht es dagegen bei den Rettungsdiensten aus.
Teure Hörhilfen werden von den Kassen nur dann komplett übernommen, wenn sie einen entsprechenden Mehrwert bringen. Für „Komfortfunktionen“ müssen die Versicherungen nicht aufkommen, so das Landessozialgericht Sachsen.
Über die zunehmende Gewalt gegen Ärzte und Rettungskräfte sowie Aktionen von Abtreibungsgegnern sorgt sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe. Ein konsequentes juristisches Vorgehen sei notwendig.
Der CHMP hat für Darolutamid plus ADT und Docetaxel eine Zulassungsempfehlung erteilt, und zwar für Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakrebs. Sie basiert auf der Studie ARASENS.
Die Parteien im Kieler Landtag sind sich (fast) einig: Es braucht mehr soziale Unterstützung für die Menschen. Über die konkrete Ausgestaltung soll sich der Sozialausschuss Gedanken machen.
Wartezeiten, Erreichbarkeit, Gruppentherapie: Die Ersatzkassen legen Vorschläge für eine bessere psychotherapeutische Versorgung vor. Die Bundespsychotherapeutenkammer spricht von Scheinlösungen.
Ein Kinderkrankenpfleger aus Regensburg soll in Missbrauchsfälle verwickelt sein. Zu den konkreten Vorwürfen gibt es noch keine Angaben. Seine Stelle am Krankenhaus hat er inzwischen verloren.
Den medizinischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern trägt das Bernauer Immanuel-Klinikum Rechnung: Es bietet Herzsprechstunden nur für Frauen an.
Das Herzzentrum in Bad Berka bietet jungen Ärzten die Möglichkeit, in der Kardiologie zu forschen. Dort wurde in den 1960er Jahren erstmals mit einer Herz-Lungen-Maschine am offenen Herzen operiert.
Um die TI zu finanzieren, bekommen die Ärzte Pauschalen. Ein Kinderarzt aus Baden-Württemberg wollte aber die tatsächlichen Kosten erstattet bekommen. Das Landessozialgericht Baden-Württemberg wies die Klage ab.
Die Antikörperkombination Tixagevimab/Cilgavimab (Evusheld®) ist derzeit bis auf weiteres von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA nicht mehr zur Verwendung in den USA zugelassen.
Kinder sollten sich täglich mindestens zwei Stunden im Freien aufhalten. Dazu raten Augenärzte, um eine Myopie zu verhindern oder ihr Fortschreiten zumindest zu bremsen.
Im Jahresschnitt fehlten sechs Prozent der Belegschaften bei der Arbeit. Hamburg und Baden-Württemberg bilden die Ausnahmen. BKK-Dachverbands-Chef Franz Knieps prangert Präsentismus an.
Wollen die Krankenkassen wirklich jeder Apotheke ins Warenlager schauen können? ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening warnt jedenfalls davor. Gegen Lieferengpässe bei Medikamenten müsse es andere Lösungen geben.
Der Hausärzte- und der Apothekerverband in Nordrhein wollen ihre Zusammenarbeit stärken. Gemeinsam fordern sie die Politik auf, mit dem Bürokratieabbau endlich Ernst zu machen.
112, 116117 oder nichts von beidem? Aufklärung tut Not, finden die KV und Feuerwehr Berlin. Sie unterweisen die Hauptstädter deshalb im richtigen Umgang mit den Notfallnummern.
Kitas, Schulen und Spielplätze dicht: Während der COVID-19-Pandemie fehlten Kindern viele Möglichkeiten fürs Sprechen. Welche Folgen das hat, macht der aktuelle AOK-Heilmittelbericht deutlich.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
2021 – ein Jahr nach Pandemiebeginn – wurden wieder mehr Heilmitteltherapien in Anspruch genommen. Mit die wichtigsten Verordner waren Hausärzte, so das Ergebnis des AOK-Heilmittelberichts.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Das Bundesgesundheitsministerium weist darauf hin, dass der COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid® ab Februar vorübergehend nicht zur Verfügung steht. Bei anderen Vakzinen gibt es keine Einschränkungen.
Der G-BA hat klargestellt, wann Ärztinnen und Ärzte Rezepte für Heilmittel über eine Dauer von zwölf Wochen ausstellen dürfen. Wie lang das Akutereignis her ist, spielt dabei keine Rolle.
Eine deutsche Forschergruppe arbeitet an der Entwicklung einer neuen Kombinations-Immuntherapie für das Pankreaskarzinom. Dabei kommen Impfviren, Immunzellen und Antikörper zum Einsatz.
Am 27. Januar 2020 trat der erste SARS-CoV-2-Fall in Deutschland auf. Das LMU Klinikum München gilt durch seine Forschungsprojekte als Leuchtturm bei der Pandemiebekämpfung.
Die Ampelregierung will die Legalisierung von Cannabis-Besitz so schnell wie möglich voran bringen. Dafür wird sie ihr Gesetzesvorhaben mit Blick auf die EU wohl aufteilen.
Einsatz- und Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich zum Unfallort kommen. Auf mehrspurigen Straßen soll die Rettungsgasse dabei helfen. Das OLG Oldenburg hat nun klargestellt, wann diese greift.
Die Pflegeversicherung schleppt ein Milliardendefizit mit sich herum. Nun muss Gesundheitsminister Lauterbach bei der geplanten Sanierung wohl auf erhoffte zusätzliche Steuermittel verzichten.
Die AOK Plus hat in den vergangenen beiden Jahren einen finanziellen Schaden im Wert von 3,4 Millionen Euro erlitten. Ein Großteil konnte zurückgewonnen werden.
Die Anklage gegen den Präsidenten der saarländischen Ärztekammer, Dr. Josef Mischo, steht anscheinend vor dem Aus. Das Landgericht Saarbrücken lehnte die Eröffnung eines Hauptverfahrens ab.
Die Entbudgetierung für die Pädiater soll Fahrt aufnehmen. „Junge Ärzte, die sich für die Kinderheilkunde in der Niederlassung entscheiden, können künftig ohne Budgets arbeiten“, sagte Gesundheitsminister Lauterbach im Bundestag.
Für das Kündigungsverbot werdender Mütter darf nicht nur die durchschnittliche Schwangerschaftsdauer von 266 Tagen zugrunde gelegt werden, hat nun das Bundesarbeitsgericht entschieden.
Gleich mehrere Serum-Biomarker sagen das Progressionsrisiko von Personen mit Kniearthrose vorher. Dies haben US-Forscherinnen und -Forscher herausgefunden.
Die Neuaufstellung der Unabhängigen Patientenberatung wird im Bundestag kontrovers diskutiert. Ein kompletter „Reset“ ist aus Sicht der Union unnötig, die Ampel-Partner widersprechen.
Mehr Arbeit und weniger Honorar für ihre Mitglieder bemängelt die KV Hessen. Dies erreiche ein existenzbedrohendes Ausmaß für die niedergelassenen Ärzte und sei umgehend zu beheben.
Der CDU-Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel hält die Forderung der KVWL nach einem „Praxiszukunftsgesetz“ für sinnvoll, das den Praxen Fördermittel für die Digitalisierung bringen würde.
„SARS-Cov-2 ist hierzulande jetzt ein Gesundheitsrisiko unter vielen“: Infektiologen fordern daher die Aufhebung von Masken- und Testpflicht auch in medizinischen Einrichtungen.
Für Abruptiones im ersten Trimenon gibt es nun die erste nationale Leitlinie. Weil die Studienlage dünn ist, fallen manche Empfehlungen nicht so aus, wie es sich manche Beteiligte gewünscht hätten.
Nordrhein-Westfalen erweitert den Zugang zum Hilfsfonds des Landes für Menschen, die durch gepanschte Krebsmittel aus einer Bottroper Apotheke geschädigt wurden.
Angaben, die zeigen, wie hoch die Emissionen eines Gerichts sind, führen dazu, dass Verbraucher ihr Essverhalten verändern. Das ist das Ergebnis eines Feldexperiments.
Der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern diskutiert über die künftige Gesundheitsversorgung. Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese erwartet, dass die Reform Fehlentwicklungen korrigiert.
Der Leiter des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung Professor Frank Weidner im Gespräch – über die Akademisierung der Pflege und ein Klischee, das er für besonders ärgerlich hält.
Der Bürgermeister von Nevers in Zentralfrankreich lässt seit Donnerstag Ärzte aus dem 200 Kilometer entfernten Dijon einfliegen – für einen Tag. Die Aktion wirft ein Schlaglicht auf die Versorgungskrise in vielen ländlichen Regionen Frankreichs.
Als Nachrücker ist Hessens früherer Sozialminister Stefan Grüttner zumindest vorläufig wieder in den Landtag eingezogen. Seine Jobs in der Gesundheitsbranche behält er.
Deutschland liegt in Sachen digitales Gesundheitswesen weit zurück – und jetzt auch noch eine europäische Vernetzung? Im besten Fall werden die EU-Pläne zu einem Katalysator, der den stotternden deutschen Motor auf Trab bringt.
Gesundheitsdatenräume sind keine Erfindung der EU. An vielen Stellen entstehen derzeit entsprechende Strukturen. Bei der Konferenz „Public Health and Data Sharing“ wurden Beispiele zusammengetragen.
Beim Thema Gesundheitsdatenräume und Forschungsplattformen sind Patienten oft unterrepräsentiert. Auch der digitalen Forschung zu Gesundheitsdaten mangelt es oft (noch) am Patientenblickwinkel.
Arbeitgeber und Beschäftigte können künftig eigenverantwortlich festlegen, welche Infektionsschutzmaßnahmen am Arbeitsplatz notwendig sind: Die Arbeitsschutzverordnung tritt am 2. Februar außer Kraft.
Mehr als die Hälfte der Teilnehmer einer Online-Umfrage würde begrüßen, wenn Suizidassistenz erlaubt würde. Unter den SPD-Anhängern ist jedoch die Ablehnung am höchsten.
Der Kulmbacher Augenarzt Dr. Gernot Petzold hat Klage gegen die KV Bayerns erhoben. Es geht um den Honorarabzug bei Nichtanbindung an die TI. Das Gericht wies die Klage ab.
Die EU-Kommission plant die Einrichtung eines European Health Data Space (EHDS) bis zum Jahr 2025. Aktuell geht die entsprechende Verordnung durch die Mühlen der EU-Gesetzgebung. Ein wichtiges Pilotprojekt hat schon begonnen.
Im vergangenen Jahr arbeiteten in Deutschland rund sechs Millionen Menschen im Gesundheitswesen – mehr als im ersten Pandemiejahr. Vollzeitbeschäftigt waren von den neu Hinzugekommenen aber nur ein Bruchteil.
Seit dem 26. Januar gibt es eine deutsche Leitlinie zu Abruptiones. An dieser war auch Allgemeinmedizinerin Kristina Hänel von der DEGAM beteiligt. Sie hofft, dass nun mehr Hausärzte Abbrüche anbieten.
Die Agenda der Krankenhausreform ist sportlich. Sobald die Verbände ins Verfahren einsteigen, wird der Ton noch rauer werden. Tatsächlich wurde die Reform aus dem Sektor selbst heraus entwickelt.
Mit verschiedenen Maßnahmen will das Land Sachsen den Arzneimittel-Engpass in Sachsen angehen. So dürfen Apotheken auch größere Mengen eines Medikaments selbst herstellen.
Weil sie hohe Provisionen für die Vermittlung von Masken-Geschäften bekommen haben soll, steht Andrea Tandler mit im Zentrum der Maskenaffäre. Nun sitzt sie in U-Haft - wegen Steuer-Vorwürfen.
Wenn ein besonders schwerer Verlauf wahrscheinlich ist, dürfen auch nicht zugelassene Arzneimittel zur Therapie Ungeborener gegeben werden. Das BSG definierte weitere Bedingungen, wann Kassen zahlen müssen.
Der Verkehrsgerichtstag wird sich damit befassen, wie ältere Menschen dazu gebracht werden, bei Fahruntüchtigkeit auf das Auto zu verzichten. Eine feste Meldepflicht wäre wohl eher kontraproduktiv.
Welche Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern dürfen Patienten mit Speiseröhren-Krebs operieren? Wegen der geforderten Mindestmengen gibt es darüber Streit im Land.
Die Proteste gegen die Beschlüsse von GKV-Spitzenverband und KBV zur Förderung der ambulanten Op reißen nicht ab. Nach den HNO-Ärzten gibt es auch von den Hautärzten Proteste.
Der Rettungsdienst der Kölner Berufsfeuerwehr schickt EKG- und Vitaldaten aus dem Rettungswagen direkt an die Notfallambulanz einer Klinik in Köln. Der Ausbau des Projekts ist eine Option.
Kliniken schließen, die hausärztliche Versorgung dünnt aus: Gesucht ist ein Zwischending von Krankenhaus und Vertragsarzt. Die Bertelsmann-Stiftung macht einen überraschenden Vorschlag.
Kritik an der Forderung von Minister Lauterbach, kurzfristig 5000 zusätzliche Medizinstudienplätze zu schaffen, kommt nun auch von der Thüringer FDP. Besser sei ein Bundes-Gipfel zum Fachkräftemangel.
Hat eine Arbeitsgemeinschaft von Hilfsmittelverbänden bei Absprachen vor Verhandlungen mit den Kassen gegen Wettbewerbsrecht verstoßen? Das Bundeskartellamt geht davon aus.
Die hohe Verschuldung von Fresenius engt den Spielraum einer geplanten strategischen Umorientierung des Krankenhaus- und Medizin-Konzerns stark ein. Um so mehr, weil jetzt die Zinsen steigen.
Viele Apotheken hätten nicht mehr das Personal, um Arzneimittel selbst herzustellen, hieß es am Mittwoch im Brandenburger Landtag. Jetzt wollen die Länder an den Bund herantreten, um effektive Maßnahmen zu treffen.
Nach Ansicht der Bundesvereinigung Lebenshilfe sind Menschen mit Behinderungen, die während des Nazi-Regimes verfolgt und getötet wurden, bisher „Opfer zweiter Klasse“.
Eine Erdnussallergie ist potenziell lebensbedrohlich und kann den Alltag der Betroffenen deutlich einschränken. Wie entsteht eine solche Allergie? Gibt es Möglichkeiten zur Vorbeugung? Dazu sprechen wir im ersten Teil mit einer Expertin und einem Experten der pädiatrischen Allergologie und erfahren dabei von einer innovativen Therapieoption.
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Aimmune Therapeutics
Adipöse haben nach bariatrischer Operation eine deutlich verbesserte Lebenserwartung, bestätigt eine Studie in den USA. Besonders bei jungen Operierten steigt jedoch das Suizid-Risiko.
Beim Umbau der Kliniklandschaft mahnen Kassen echte Reformschritte an. Einfach mehr Geld ins System schütten, reiche nicht. Die Ersatzkassen fordern zudem mehr Mitsprache der Selbstverwaltung bei den Plänen.
Am 1. Februar endet in Nordrhein-Westfalen die Isolationspflicht für Corona-Infizierte. Die Maskenpflicht im Nahverkehr entfällt, Beschäftigte in Arztpraxen müssen weiter medizinische Masken tragen.
Professor Hansjörg Schild wird ab 2025 die Deutsche Gesellschaft für Immunologie als deren Präsident leiten. Bis dahin ist er Vizepräsident der Fachgesellschaft.
Die Menschen in Deutschland messen der Digitalisierung – auch im Gesundheitswesen – eine große Rolle zu, so eine Umfrage. Von der Ampel sind dabei aber sowohl Bevölkerung wie Unternehmensführungskräfte ernüchtert.
Jeweils eine dreistellige Millionen-Summe stellen Land und die Kommunen und Kreise für die Krankenhäuser im Norden bereit. Auch an den Bund werden Forderungen gestellt.
Mehr Masse schafft noch keine Qualität, hält der Verband der Medizinstudierenden Forderungen aus Politik und Ärzteschaft zu Medizin-Studienplätzen entgegen.