Weil sie Nachbesserungsbedarf beim KHVVG sehen, fordern die Delegierten der ÄKNo den Bundesrat auf, den Vermittlungsausschuss anzurufen. Vor allem die Vorhaltefinanzierung ist ihnen ein Dorn im Auge.
Tarifgespräche über mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern stocken. Der Marburger Bund stellt daher jetzt Weichen in Richtung Arbeitskampf.
Die nordrheinische Kammerversammlung spricht sich gegen Gewalt im Gesundheitswesen aus und fordert Gegenmaßnahmen. Präsident Sven Dreyer mahnt Widerstand gegen Hass, Antisemitismus und Rassismus an.
Im Umbruch zwischen dem Aus der Ampel-Regierung in Berlin und einer vorgezogenen Bundestagswahl dringt der Hausärzteverband Hessen darauf, dass Reformen nicht aus dem Blick verloren werden dürften.
Das Gesundheitswesen ist die am stärksten vom Fachkräftemangel betroffene Branche in Deutschland. Rund 47.400 Stellen konnten im Jahresdurchschnitt 2023/2024 nicht mit passend qualifizierten Bewerbern besetzt werden. Das geht aus Berechnungen des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung hervor.
Es gibt keine Rechtsgrundlage, wonach Kliniken Anwaltskosten anlässlich eines vorgerichtlichen Erörterungsverfahrens der Kasse in Rechnung stellen können.
Die Prozedurenschlüssel sind laut Bundessozialgericht eng am Wortlaut auszulegen. Eine Bronchoskopie mit flexiblem Tubus‘ ist auch deshalb anders zu kodieren als eine mit starrem Instrument.
Die kommunalen Arbeitgeberverbände kommen den Lohnforderungen des Marburger Bunds etwas entgegen. Nicht weit genug, findet die Ärztegewerkschaft und weist das Angebot als „schlechten Witz“ zurück.
Die EMA hat die Zulassung des ersten Amyloid-Antikörpers in der EU empfohlen. Neurologische Kollegen zeigen sich erfreut, wissen aber auch: Nötig sind Medikamente, die besser wirken als Amyloid-Antikörper.
Mal lieber die Kirche im Dorf lassen: Seit gut zehn Jahren liege der Anteil der Ärzte, die in Zeitarbeit tätig seien, konstant unter 1,5 Prozent, sagt doctari-Geschäftsführer Cai-Nicolas Ziegler.
Die europaweite Zulassung für die Tyrosinkinasehemmer Repotrectinib und Lazertinib sowie den COVID-Antikörper Vilobelimab gilt nach positiver CHMP-Empfehlung nurmehr als Formsache.
In Nordrhein-Westfalen fließen in diesem Jahr rund 660.000 Euro an Kliniken, die Humanmilchbanken für die Versorgung von Frühgeborenen aufbauen oder weiterentwickeln.
Bei der Nutzung von Gesundheitsdaten in der Forschung ist noch längst nicht alles geregelt. Wo die neue Regierung nachsitzen muss, sagt die Initiative VISION ZERO Oncology.
Nach monatelanger Zwangspause kann der Deutsche Ethikrat in neuer Besetzung die Arbeit aufnehmen. Stellvertretende Vorsitzende des Rats sind eine Neurowissenschaftlerin, eine Philosophin und eine Onkologin.
Die Einnahme von anfallssupprimierenden Medikamenten während der Schwangerschaft erhöhte in einer Studie das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen des exponierten Kindes. Für Lamotrigin galt dies jedoch nicht.
Unter welchen Umständen negative Ereignisse zu Erkrankungen wie Angststörungen oder einer Posttraumatischen Belastungsstörung werden, hat ein kanadisches Forscherteam untersucht. Deutsche Kollegen diskutieren die Übertragbarkeit auf den Menschen.
Wer in jungen Jahren eine Krebserkrankung hat, wird oft geheilt. Doch der Krebs kann den Betroffenen später in Form von Diskriminierung wieder auf die Füße fallen.
Transgenerationale Auswirkungen der Genotoxizität von Cannabis werden noch zu selten in der Debatte um die Legalisierung thematisiert, kommentieren australische Wissenschaftler.
Was haben sich Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla auf dem Höhepunkt der Corona-Krise gesimst? Diese Frage wird nun vor Gericht geklärt. Für die EU- Kommissionspräsidentin könnte es ungemütlich werden.
E-Rechnungen für Leistungen zwischen Unternehmern – auch Praxen, MVZ und Kliniken – sind ab dem 1. Januar 2025 verpflichtend. Bei der Pflicht zur Ausstellung von E-Rechnungen wird es zunächst einige Ausnahmen geben. Beim Empfang ist dagegen mehr Eile gefragt.
Mitte Januar startet die europäische Nutzenbewertung (EU-HTA). Deutschland sei gut vorbereitet, auch dank der geübten AMNOG-Verfahren. Beim Fachsymposium Onkologie herrschte daher eine eher positive Stimmung.
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In Kooperation mit: Pfizer Pharma GmbH und MSD Sharp & Dohme GmbH
Auflisten, was alles zu tun wäre, lässt sich leicht: Die Krankenhausgesellschaft hat einen Forderungskatalog zur Fachkräftesicherung veröffentlicht, den sie selbst als „umfangreich“ qualifiziert.
Der designierte 47. US-Präsident, Donald Trump, dekliniert erwartungsgemäß auch in seinen Personalentscheidungen den MAGA-Populismus konsequent durch: Ein Kennedy mit Hang zu Verschwörungstheorien soll das Gesundheitsressort verantworten.
Die Zahl der Todesfälle aufgrund nicht natürlicher Todesursachen steigt in Nordrhein-Westfalen an. Einen großen Anteil haben dabei Stürze, besonders im häuslichen Umfeld.
Wird der Abtreibungsparagraf 218 noch kurz vor dem Ende der Wahlperiode abgeschafft? Ein parteiübergreifender Vorstoß hierfür verärgert die Union. Vor allem wegen einer Unterschrift unter dem Entwurf.
Landet die Krankenhausreform im Vermittlungsausschuss? Vor der Abstimmung im Bundesrat versuchen die Akteure mit Anträgen und offenen Briefen, das Fähnchen der Abstimmung in ihre Richtung zu drehen.
In Hamburg bekommen Hausärztinnen und Hausärzte nur 75 Prozent ihrer Leistungen bezahlt. Die Budgetierung trägt laut KV in der Hansestadt zur Ausdünnung der hausärztlichen Versorgung bei.
Nach dem Aus der Ampelkoalition haben viele gesundheitspolitische Reformpläne kaum noch Chancen, umgesetzt zu werden – darunter das Gesundes-Herz-Gesetz, das GVSG und die Notfallreform. Bei welchem Vorhaben tut Ihnen das besonders leid? Stimmen Sie ab!
Durch das Ampel-Aus liegt die Notfallreform auf Eis, die Probleme aber bleiben. Die nächste Regierung sollte sich des Themas schnell annehmen, findet der DKG-Vorsitzende Dr. Gerald Gaß.
Der erfolgreiche Abschluss macht Projekte, die vom Innovationsfonds gefördert werden, nicht zu Selbstläufern. Die Beteiligten müssen noch viele Hürden überwinden, vor allem bei der Finanzierung.
Im Sommer sprach sich die EMA noch gegen eine Zulassung des Amyloid-Antikörpers Lecanemab im frühen Alzheimer-Stadium aus. Nun steht die EU-Zulassung doch bevor – jedoch nur für bestimmte Patientengruppen.
Im GVSG waren einige Folterinstrumente für Diabetologen versteckt. Auch deshalb zeigt sich Toralf Schwarz vom BVND im „ÄrzteTag“-Podcast erleichtert über das Ende der Ampelkoalition. Doch nicht alle Probleme seien damit abgeräumt.
Bei der Abrechnung gendiagnostischer Leistungen greift ab Juli 2025 teilweise eine neue Kodierung. Ärzte müssen dann die Gensymbole des Human Gene Nomenclature Committee verwenden.
Sanktionsmöglichkeiten für PVS-Hersteller und schnelle Anbindung von Kliniken und Pflegeheimen: Die Anforderungsliste der Sächsischen Ärztekammervertreter an eine gute Digitalisierung ist lang.
Die neu gegründete Medizinische Universität Lausitz verfügt nun auch über einen Innovations- und Netzwerkrat. Dieser soll etwa dabei helfen die interprofessionelle Zusammenarbeit voranzubringen.
Eltern bereits beraten? Pädiater und Hausärzte können die RSV-Prophylaxe nun trotzdem zeitnah erbringen und abrechnen. Der Abrechnungsausschluss über vier Quartale wurde aufgehoben.
Eine kanadische Studie legt nahe, dass der Plazenta-Wachstumsfaktor das Risiko für Frühgeburten, Präeklampsie und Totgeburten mit einem Test in der 24. bis 28. Schwangerschaftswoche vorhersagen könnte.
Ohne digitale Instrumente ist eine moderne Diabetologie kaum vorstellbar, betonen Vertreter der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Doch sie sehen noch viele Hürden und Baustellen.
Rund ein Drittel der Patienten mit schwerem Asthma kann eine klinische Remission erreichen. Die Definitionen der klinischen Remission variieren allerdings erheblich, ein Konsens ist erforderlich.
Sie sollen zwei Kliniken leiten und zusammenführen: Dr. Maria Schlicher und Dr. Frauke Backes stehen künftig der Klinik für Palliativmedizin und der Schmerzklinik am CaritasKlinikum Saarbrücken vor.
Die Arzneimittelhersteller sehen sich über Gebühr an den Pranger gestellt. Auch andere Mikroschadstoff-Emittenten sollen ihren Beitrag zur geplanten 4. Abwasser-Reinigungsstufe leisten.
Im Schnitt kamen vertragsärztliche Praxen im dritten Quartal 2023 auf ein Honorarplus von 2,7 Prozent. Gerade bei den Hausärzten profitierten davon aber längst nicht alle.
Für Wissenschaftler in den Lebenswissenschaften ist die Deutsche Zentralbibliothek Medizin wichtig für Forschung und Lehre. Seit Jahren ist deren langfristige Finanzierung unklar, jetzt zieht sich der Bund ganz zurück.
Auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine suchen auch schwerkranke Menschen in Berlin Schutz. In beengten Flüchtlingsunterkünften haben sie es schwer. Ein neues Konzept soll helfen.
Professorin Anke Katharina Bergmann kommt von der MHH an die Universitätsmedizin Würzburg. Mit dem neuen Institut sollen die Möglichkeiten der personalisierten Diagnostik und Therapie ausgebaut werden.
Das neue Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie in Leipzig hat eine Chefin: Professorin und FISH-Spezialistin Annette Moter ist geschäftsführende Direktorin.
Weniger Papierkram stärke Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung, meint Gesundheitsminister Lauterbach. Dafür macht die Kommission für eine moderne Klinikversorgung nun Vorschläge.
Antibiotika-Verordnungen entsprechen einer Studie zufolge häufig nicht den empfohlenen Qualitätsstandards. Forschende fordern daher den flächendeckenden Einsatz von Antimicrobial Stewardship-Programmen.
Maßnahmen in Vorbereitung trotz Hängepartie im Bund
Die Ampel ist seit dem 6. November Geschichte – mit ihr wohl auch der geplante Wegfall der Honorardeckel für Hausärzte. Greift eine unionsgeführte Regierung das Vorhaben wieder auf?
Auf dem Campus der Unimedizin Mainz wird in den kommenden Jahren viel Geld verbaut. Wie genau das Geld für das Mammutprojekt fließen soll, ist Thema einer Debatte im Landtag.
Der Bundesverband Hausärztlicher Internisten löst sich auf. Eine neue Heimat finden die Mitglieder im Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten.
Welche medizinischen Schäden Mikroplastik verursacht, ist noch spekulativ. Neben Herz und Gefäßen könnte vor allem die Lunge zum Problemorgan werden, mahnen Forscher.
Depressionen, Angst- und Belastungsstörungen: Es sind besonders die psychischen Erkrankungen, die Beschäftigte in der ambulanten Pflege krank machen. Ein neuer Höchststand ist erreicht.
Falschinformationen in Sozialen Medien beeinflussen auch den Gesundheitsbereich. Davor warnt der Wissenschaftliche Beirat der AOK Nordost. Er fordert deshalb mehr Investitionen in Gesundheitskompetenz.
Im Sommer haben die Kammer-Vertreter dafür gestimmt, dass die Zusatzweiterbildung Homöopathie künftig nicht mehr Teil der Weiterbildungsordnung sein soll. Zum 1. Dezember tritt dieser Beschluss in Kraft.
Zum Europäischen Antibiotika-Tag warnt der Verein Pro Generika vor gefährlicher Abhängigkeit von China. Er fordert von der Politik, europäische Wirkstoffhersteller zu fördern und Produktionsstätten in Europa auszubauen.
Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland rechtswidrig – werden in den ersten drei Monaten aber nicht geahndet. Eine Gruppe von Abgeordneten aus mehreren Fraktionen wirbt für die Legalisierung.
Nur ein kleiner Teil der Versicherten hat bisher der ePA widersprochen. Um die Erwartungen nicht zu enttäuschen, ist eine gute Kommunikation wichtig: Es sollten keine falschen Erwartungen geweckt werden.
Um kurzfristig die Finanzlage der Krankenkassen zu verbessern, wären Eigenbeteiligungen der Versicherten ein probates Mittel, finden die Ökonomen Wolfgang Greiner und Martin Albrecht.
Schwangere können einer neuen Kohortenstudie zufolge im ersten Trimester Tetrazyklin-Antibiotika einnehmen. Sie lieferte keine weiteren Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für angeborene Fehlbildungen des Kindes.
Die Ampel ist aus. Wer sie ausgeschaltet hat, darüber wird – na was wohl – gestritten. Der Bundesgesundheitsminister erzählt derweil eine Erfolgsgeschichte. Dabei könnten viele seiner Projekte scheitern.
Das wirtschaftliche Wohlergehen von Praxen mit Schwerpunkt Privatmedizin hängt nicht nur an der neuen GOÄ. Zu mehr Praxiserfolg kann die Auslagerung von Leistungen führen.
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
NRW-Staatssekretär Matthias Heidmeier sieht in der Sicherung der ambulanten Versorgung einen wichtigen Pfeiler der Demokratie. Helfen könnten Patientensteuerung und Digitalisierung.
Die Sozialkassen werden im kommenden Jahr von der stagnierenden deutschen Wirtschaft nicht verschont. Auch der Lohnanstieg wird geringer ausfallen – den Kassen bleibt nur die Beitragsschraube.
Die Darmgesundheit spielt eine essenzielle Rolle für die allgemeine Gesundheit. Postbiotika und fermentierte Lebensmittel können hier entscheidend unterstützen. Der Grund: Bei der Fermentation werden Inhaltsstoffe ...
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Theralution GmbH – a member of Medice, Iserlohn
Die Antikonvulsiva Pregabalin oder Gabapentin könnten laut einer Studie das Sturzrisiko erhöhen. Vorsicht ist neben gebrechlichen Patienten auch noch bei einer weiteren Subgruppe geboten.
Berufsverbände aus den Bereichen Physio-, Logo- und Ergotherapie legen der Politik einen acht Punkte umfassenden Forderungskatalog vor – genau zur rechten Zeit, findet der Chef des Spitzenverbands Heilmittelverbände.
Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech will die Entwicklung von Krebsmedikamenten weiter vorantreiben und zahlt für die chinesische Firma Biotheus rund 894 Millionen Euro.
Nur Gegenstände mit festem Körper können laut Bundesgerichtshof als gefährliche Werkzeuge angesehen werden. Flüssigkeiten – wie etwa K.o.Tropfen – hingegen nicht.
Für ihre Forschungsergebnisse und Therapieansätze gegen Glutenunverträglichkeit, das Ebola-Virus und psychische Erkrankungen bekommen drei Forscher die Auszeichnung der Behring-Röntgen-Stiftung.
Die Gesellschaft für Palliativmedizin wirft der Bundesärztekammer vor, die Anforderungen an die entsprechende Zusatzweiterbildung systematisch und sachfremd schwächen zu wollen.
Die GLP-1-Agonisten Semaglutid und Liraglutid scheinen die alkoholbedingten Krankenhauseinweisungen stärker zu reduzieren als andere für die Behandlung der Alkoholabhängigkeit zugelassene Medikamente.
Eine Umstellung auf die Opt-out-Regelung bei der Organspende erhöht die Spenderaten nicht: Das haben Forscher in einer internationalen Studie herausgefunden. Was empfehlen sie stattdessen für eine höhere Spendenbereitschaft?
Hin und wieder brauchen auch Ärztinnen und Ärzte medizinische Hilfe. Wie gehen Sie hier in Ihrer Praxis vor? Behandeln Sie Kolleginnen und Kollegen kostenfrei? Machen Sie mit bei unserer Online-Umfrage.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kinder- und Jugendalter. Besonders oft vermuten Eltern in Hamburg diese Erkrankung.
Am Donnerstag beginnt in Berlin die fünfte Verhandlungsrunde zwischen dem Marburger Bund und den kommunalen Arbeitgebern. Es hakt vor allem bei Neuregelungen in zwei Punkten.
Der Frankfurter Arbeitspsychologe Christoph Desjardins mahnt die Unternehmen an, die Ursache für die hohe Anzahl erkrankter Beschäftiger zu untersuchen. Misstrauen wie im Tesla-Werk Grünheide hält er nicht für zielführend.
Dass mit dem Koalitionsbruch auch die Entbudgetierung der Hausarztvergütung auf der Strecke bleibt, ist die KBV nicht ohne ein symbolisches Aufbäumen hinzunehmen bereit.
In keinem anderen westeuropäischen Land nehmen die Menschen so viel Zucker über Süßgetränke zu sich wie in Deutschland. Die Verbraucherorganisation foodwatch macht sich erneut für eine Zuckersteuer stark.
Vollstationäre Behandlungen in Deutschland sind teuer: Im vergangenen Jahr kostete ein Belegungstag durchschnittlich 957 Euro, 2,9 Prozent mehr als im Jahr 2022.