Sieben verschiedene COVID-Impfstoffe als Booster bei mit AstraZeneca oder BioNTech/Pfizer Grundimmunisierten hat ein Forschungsteam durchgetestet. Ergebnis: Alle Booster wirken – aber unterschiedlich stark.
Weil die Aggressivität gegenüber Praxen und Impfteams zunimmt, hat Brandenburgs Polizei nun einen speziellen Präventions- und Deeskalationsflyer für Arztpraxen aufgelegt.
Die Hausärzte in Mecklenburg-Vorpommern wollen den Impfturbo nochmals zünden. Es gibt aber ein Problem: Es kommt nur ein Bruchteil des bestellten Impfstoffs bei ihnen an.
Der Fackel-Protest vor dem Wohnhaus der sächsischen Gesundheitsministerin hat bundesweit Empörung ausgelöst. Köpping selbst stellt klar: Das ist widerwärtig, einschüchtern lässt sie sich aber nicht.
In ihrem letzten Podcast appelliert die Kanzlerin noch einmal eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen und an die Corona-Maßnahmen zu halten.
Während die Zahl der Befürworter einer Impfpflicht in der Bevölkerung offenbar steigt, raten die Medizinethikerin Christiane Woopen und Ethikrat-Mitglied Frauke Rostalski erst einmal zu anderen Maßnahmen.
„Wir sollten uns darauf vorbereiten, möglicherweise im Schnitt alle sechs Monate 70 bis 75 Millionen Menschen zu impfen“, so Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg. Dafür seien dauerhafte Strukturen nötig.
Sollte die STIKO die Corona-Impfung bei Kindern empfehlen, spräche laut dem Vorsitzenden des Weltärztebundes nichts dagegen, auch Kinder in eine mögliche Impfpflicht einzubeziehen.
Der größte Teil der Corona-Patienten wird ambulant von Hausärzten betreut. Eine Praxis in der Oberpfalz hat spezielle Abläufe entwickelt, um den Alltag zu bewältigen.
Ob Gonorrhö, Mycoplasma genitalium oder Syphilis: Antibiotikaresistenzen haben bei sexuell übertragbaren Infektionen deutlich zugenommen. Was tun dagegen?
In Deutschland steigt der Anteil der Krebskranken an der Bevölkerung stetig, meldet das Zi. In den einzelnen deutschen Kreisen fällt die Krebsprävalenz aber sehr unterschiedlich aus.
Krankenhäuser sollen elektive Eingriffe verschieben, damit genug Intensivbetten für die steigende Zahl der COVID-19-Patienten frei sind. Das stellt manche Kliniken vor erhebliche wirtschaftliche Probleme.
Vivantes behandelt nach der Charité die meisten Coronapatienten in Berlin. Um Mitarbeiter zu unterstützen, bietet die Klinikleitung Programme für die seelische Gesundheit. Dazu gehören auch Videos.
Pfleger und Ärzte der Berliner Charité sind durch Corona auch psychisch stark belastet. Wie die Klinik ihre Beschäftigten unterstützt, berichtet Matthias Rose, Leiter der Klinik für Psychosomatik.
Drei Fälle von Infektionen mit dem Bornavirus sind in Thüringen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt festgestellt worden. Zwei Fälle verliefen tödlich, eine Person überlebte mit schweren neurologischen Schäden.
Nicht nur Apotheker, Zahn- und Tierärzte, auch Pflegekräfte sollen gegen Corona mitimpfen. Ärzte halten wenig davon. Stattdessen müsse bei den Lieferungen nachgebessert werden, so die Botschaft bei der KBV-Vertreterversammlung.
30 Millionen Booster-Impfungen gegen SARS-CoV-2 hat sich die Regierung im UK bis Ende Januar zum Ziel gesetzt. Doch Hausärzte schrammen bereits an der Kapazitätsgrenze. Jetzt sollen neue Impfzentren entlasten.
Sonderermittler der italienischen Polizei haben bei Kontrollen im Gesundheitswesen rund 280 Bedienstete ohne die vorgeschriebene Corona-Impfung erwischt. Die Impfpflicht soll noch ausgeweitet werden.
3,3 Millionen gesetzlich Versicherte waren im Jahr 2019 an Krebs erkrankt. Die Diagnoseprävalenz hat seit 2010 deutlich zugenommen, meldet das Zi im Versorgungsatlas. Das bringe Herausforderungen auch für Hausärzte.
Winfried Stöcker hatte in der vergangenen Woche rund 50 Personen mit einer nicht zugelassenen Vakzine geimpft. Nun will er seine Aktivitäten einstellen.
Unter oraler Behandlung mit Roxadustat sind bei Patienten mit renaler Anämie seltener zusätzliche Eiseninfusionen erforderlich, um den Ziel-Hb-Korridor zwischen 10 und 12 g/dl zu erreichen.
Premiere des Mehrfachrezepts? Als erste Kasse ermöglicht die AOK Bayern ihren Versicherten bis zu drei weitere Produktanforderungen auf ein E-Rezept – jedoch nicht ohne vorherigen Arztkontakt.
In Bayern haben die Hausärzte mit Impfungen und den vielen Corona-Infizierten derzeit viel um die Ohren, jetzt kommt noch das Problem mit dem rationierten Impfstoff hinzu. Im Interview macht Dr. Markus Beier, Hausärzte-Chef im Freistaat, seinem Ärger Luft.
Ronny Kretschmer ist ausgebildeter Krankenpfleger und Landtagsabgeordneter in Brandenburg. Weil die Not in Kliniken groß ist, erwägt er, in den alten Beruf zurückzukehren.
Jede Impfung zählt: Das betonen Politiker und Ärzte immer wieder. Wie sehr sich schon einige Prozentpunkte beim Impffortschritt auswirken, sehen Wissenschaftler beim Bundesländer-Vergleich bestätigt.
Die Bundesländer erhalten wieder mehr Instrumente, um die hohen Corona-Inzidenzen zu bekämpfen. Über die Impfpflicht soll aber der Bundestag entscheiden, beschlossen Bund und Länder beim Corona-Gipfel.
Fragen nach Sehstörungen, Kopf- und Kauschmerzen und eine rasche Ultraschalluntersuchung können entscheidend sein, um Patienten mit Riesenzellarteriitis vor der Erblindung zu bewahren.
Krankschreibung am Telefon, Behandlung per Videoschalte, Folgeverordnungen: Der Gemeinsame Bundesausschuss verlängert wegen Corona erneut mehrere Sonderregeln. Was das für Ärzte bedeutet.
Hausärzte in einem MEDI-MVZ im Nordschwarzwald sind Tempomacher bei der SARS-CoV-2-Impfkampagne: Sie impfen 500 Patienten täglich. Zwei Faktoren machen es insbesondere möglich – und die Autohupe.
Die Bundesregierung hat die zu erwartenden Liefermengen von SARS-CoV-2-Impfstoff für Dezember bekannt gegeben. Die orderbaren Mengen an Comirnaty® und Spikevax® sind dabei sehr unterschiedlich.
Im Rahmen der 8. Nationalen Hyperlipidemia Academy wurden Neuerungen aus den Bereichen Risikoidentifikation, -stratifikation und leitliniengerechte Versorgung von Patienten mit ...
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Mecklenburg-Vorpommerns KV-Vertreter fordern Politiker in Bund und Land auf, die Arbeit der Praxismitarbeiterinnen durch eine Corona-Prämie zu würdigen.
Hausärzte aus Sachsen-Anhalt schreiben einen Brandbrief an Ministerpräsident Haseloff: Er solle sich in Berlin für ausreichend COVID-Impfstoff starkmachen. Dieser reiche hinten und vorne nicht.
Aus Europa liegen aktuelle Daten zur Jodversorgung vor. Besonders bei Erwachsenen und bei Schwangeren gibt es demnach noch Nachholbedarf, erklärt eine Endokrinologin.
Die ersten Weichen bei Verdacht auf eine Schilddrüsenfunktionsstörung stellt immer der TSH-Wert. Eine manifeste Hypothyreose bedarf der Substitution – ewig fortsetzen muss man das aber nicht.
Impfpflicht für Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen oder gar eine allgemeine? Die Beschlussvorlage von Bund und Ländern liegt der „Ärzte Zeitung“ vor. Aus dem stationären Sektor kommt bereits Zustimmung.
Die Epidemie stellt gerade Asthma- und COPD-Patienten und deren Ärzte vor Herausforderungen. Eine Studie hat nun Belege für digitale Auswege aus der schwierigen Lage erbracht.
Intensivmediziner warnen, der Goldstandard der Versorgung könne nur noch durch Verlegungen gewährleistet werden. Daher müssten härtere Kontaktbeschränkungen her.
Bei vielen Jugendlichen steht trotz der Corona-Pandemie im Januar ein Betriebspraktikum auf dem Plan. Arztpraxen sind gern gewählte Stationen. Wir geben einen Überblick, was Ärzte und MFA dabei beachten müssen.
Unbekannte behaupten in einer Handynachricht, dass die Intensivstation des Carl-Thieme Klinikums in Cottbus gar nicht überbelegt sei. Die Klinik hat nun rechtliche Schritte eingeleitet.
Aktuelle Daten zu Krebserkrankungen in Deutschland hat das Robert Koch-Institut veröffentlicht. Der Bericht liefert zusätzliche Hinweise auf verspätete Krebsdiagnosen im ersten Corona-Lockdown.
Neben Apothekern sollen auch Zahnärzte gegen COVID-19 impfen, beschloss die Gesundheitsministerkonferenz. Die Zahnärzte finden die Idee gut – wollen allerdings vorerst nicht in den eigenen Praxen impfen.
Als Entwickler des COVID-Impfstoffs Comirnaty® hat sich BioNTech in der Öffentlichkeit einen Namen gemacht. Nun wendet sich das Unternehmen wieder intensiver mRNA-basierten Krebskandidaten zu.
Klares Votum von der Spitze der Ärzteschaft: Die künftige Ampel-Regierung soll den Weg für eine Corona-Impfpflicht für alle freimachen, fordert die BÄK. Auch die Kammer in Thüringen hält diesen Schritt jetzt für geboten.
Stress im Job sorgt für eine hohe Krankheitslast in der Bevölkerung. Eine aktuelle TK-Studie zeigt: Seit Jahren nehmen die Stressbelastungen zu. Corona hat den Stress-Level vor allem für ein Geschlecht erhöht.
Älter werdende Menschen mit einer HIV-Infektion sind besonders stark von kardiovaskulären Erkrankungen und anderen Komorbiditäten betroffen. Die Gründe sind vielschichtig.
Ob die Gabe von Methotrexat bei Psoriasis-Arthritis einen Vorteil bringt, wurde lange Zeit kontrovers diskutiert. Die Waage hat sich inzwischen Richtung „nicht erforderlich“ geneigt.
Kreuzimpfung, Mindestabstände: Nicht alle Details zu den Corona-Auffrischimpfungen waren bis vor kurzem geklärt. Ein Medizinrechtler gibt Tipps, wie Ärzten eine juristisch wasserdichte Aufklärung gelingt.
Der Echtzeit-Glukosesensor von Dexcom lässt sich mit verschiedenen Insulin-Injektoren und Programmen verwenden. Davon profitieren Diabetiker und Ärzte.
Die Internationale Impfstoff-Allianz (GAVI) gibt ihre Ziele beim Spenden von Corona-Impfstoffdosen für ärmere Länder auf. Ärzte ohne Grenzen fordern indes Patente für die Vakzine-Produktion in Afrika.
Die offene Kritik einiger Ärzte in Thüringen an den Corona-Regeln hat Kammer und KV hellhörig werden lassen. Etwaige Beschwerden über diese Ärzte werde man genauestens prüfen, heißt es.
Mehrere pneumologische Fachgesellschaften verweisen auf eine aktuelle Studie und betonen, dass es derzeit keine Empfehlung zum präventiven Einsatz von inhalativen Glukokortikoiden bei früher COVID-19 gibt.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte will Corona-Impfungen für 5- bis 11-Jährige nicht aktiv bewerben. Warum, das erläutert BVKJ-Präsident Dr. Thomas Fischbach im Interview mit der „Ärzte Zeitung“.
Kommt es zum Versagen einer antiretroviralen Therapie ist rasch zu handeln: Die Ursachen müssen identifiziert, die Therapie angepasst werden. Nur so lässt sich eine fortschreitende Resistenzentwicklung verhindern.
In den Ländern wächst der Druck, Kontakte von Bürgern zu reduzieren. Im Fokus sind dabei vor allem die Ungeimpften. Mehrere Landesregierungen haben Verschärfungen ihrer Corona-Auflagen diskutiert oder bereits angekündigt.
Die Gesundheitsminister der Länder wollen Apotheker in die Corona-Impfkampagne einbeziehen. Ist das der „Booster“ oder schlicht unnötig? Ein Pro und Contra aus der Redaktion der „Ärzte Zeitung“.
Marburger Forscher haben untersucht, wie sich Partikel aus Mikroplastik auf das Immunsystem und Blutgefäße auswirken. Aufgrund der Ergebnisse halten sie eine allgemeine Risikobewertung für erforderlich.
Eine antibiotische Prophylaxe vor einem Kaiserschnitt scheint sich auf das Mikrobiom des Kindes nicht zusätzlich auszuwirken. Den größten Einfluss auf die Darmbesiedlung hat wohl die Sectio selbst.
Die Zahl unerkannter HIV-Infektionen muss gesenkt werden, fordern Spezialisten. Zum Welt-Aids-Tag geben sie Ärzten einige Ratschläge an die Hand. Erste Maßnahme: „Let’s talk about Sex!“
Corona-Impfungen in Apotheken und bei Zahnärzten: So wollen die Länder die Immunisierung der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 vorantreiben. Schnelle Effekte sind davon jedoch nicht zu erwarten.
Und wieder war die SIKO schneller als die STIKO: Ab dem 1. Dezember ist in Sachsen die Corona-Impfung für Kinder ab 5 Jahren empfohlen. Allerdings mit Einschränkungen.
Jeder spricht über die Corona-Ampel der Kliniken. Die Lage in den Hausarztpraxen indes wird öffentlich wenig wahrgenommen. Durch eine Umfrage will der Bayerische Hausärzteverband (BHÄV) das ändern.
Das Karlsruher Urteil zur Bundesnotbremse ist eindeutig. Individuelle Freiheit ist ein sehr hohes Gut, aber der Schutz des Lebens und der Gesundheit der gesamten Gesellschaft wiegt schwerer.
Die wegen der Coronavirus-Pandemie verhängten Einschränkungen durch die Bundesnotbremse sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden. Das Bundesverfassungsgericht verweist auf den Schutz für Leben und Gesundheit.
Auch beim Thema HIV und COVID-19 gab es immer wieder Schlagzeilen, die zu Fehleinschätzungen führten. Mittlerweile weiß die Forschung auch mehr zur Corona-Impfung bei HIV-Patienten.
Ein häusliches Trainingsprogramm ist einer kanadischen Studie zufolge für COPD-Patienten durchaus machbar. Und: Es wirkt sich anscheinend günstig auf die körperliche Aktivität und das Sturzrisiko aus.
Die Coronavirus-Pandemie wirkt sich auch auf das Strafrecht aus: Die einschlägigen Paragrafen zur Ausstellung und Verwendung „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ wurden verschärft.
Der Capsid-Inhibitor Lenacapavir hat eine sehr lange Halbwertszeit und ist auch gegen multiresistente HIV-Stämme wirksam. Derzeit wird er zur Prävention als und zur Behandlung von Patienten mit HIV untersucht.
Die neue Coronavirus-Variante Omikron trägt ungewöhnlich viele Mutationen, warnt die WHO. Um das Virus aufzuhalten, fordern die Deutschen Gesellschaften für Virologie und Immunologie Kontaktbeschränkungen – und gegebenenfalls eine Impfpflicht.
In Griechenland müssen sich Menschen über 60 bis zum 16. Januar mindestens einmal gegen COVID-19 impfen lassen. Andernfalls droht ihnen von da an eine monatliche Geldbuße von 100 Euro.
Das EU-Parlament und der Rat der Regierungschefs haben sich über die Aufwertung der ECDC geeinigt. Geplant ist unter anderem eine Taskforce „Gesundheit“.
Weniger Neuinfektionen mit HIV, eine geringere Dunkelziffer und mit etwas Verspätung die UN-Ziele erfüllt: Deutschland macht Fortschritte, die HIV-Pandemie einzudämmen.
Die ambulante Versorgung von HIV-Patienten läuft aktuell reibungslos. Doch immer mehr Schwerpunktärzte gehen in Ruhestand. Abhilfe kann der „Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie“ schaffen.
Beim Umgang mit HIV-Infizierten gibt es in der Hausarztpraxis oft noch Unsicherheit. Dr. Knud Schewe, Schwerpunktarzt in Hamburg, legt Allgemeinmedizinern ein paar konkrete Tipps für die Behandlung ans Herz.
Corona zeigt soziologische Risiken in der Arbeitswelt auf. In Gesundheits- und Pflegeberufen gibt es überdurchschnittlich viele Krankschreibungen. Das zeigt ein aktueller Report.
Bund und Länder haben bei ihrem Gipfel am Dienstag noch keine Beschlüsse über weitere Anti-Corona-Regelungen gefasst. Das soll am Donnerstag geschehen. Im Gespräch ist auch eine allgemeine Impfpflicht.
Digitale Gesundheitsanwendungen sind ein probates Mittel, Wartezeiten zu überbrücken. Ein psychologischer Psychotherapeut berichtet von seinen Erfahrungen mit einer DiGA.
Apotheker und Zahnärzte sollen gegen COVID-19 impfen, das hat die Gesundheitsministerkonferenz beschlossen. Zudem haben die Minister die STIKO gebeten, zeitnah eine Empfehlung für die Kinderimpfungen auszusprechen.
Baden-Württembergs Krankenhäuser fordern einen Ausgleich der Einbußen, die sie durch die Pandemie gegenüber 2019 erleiden. Die neuen Versorgungszuschläge für Corona-Patienten seien nicht genug.
In einem Papier drängen Forscher die Regierung, klare Handlungspläne vorzubereiten, die bei einer Überlastung des Gesundheitssystems sehr schnell umgesetzt werden können.
Was passiert, wenn Schlaganfallpatienten vor einer mechanischen Thrombektomie keine Alteplase erhalten, ist in einer Studie untersucht worden. Der Verzicht war nicht überlegen, und auch der Nachweis von Gleichwertigkeit scheiterte.
Patienten mit nodulärer Prurigo leiden unter Pruritus und Hautläsionen. In einer Phase-III-Studie konnte Dupilumab ihnen helfen. Sanofi und Regeneron kündigen erste Zulassungsanträge für 2022 an.
50 Mediziner aus Niedersachsen sollen Falschaussagen über SARS-CoV-2 verbreitet haben. Nun laufen berufsrechtliche Verfahren gegen sie. Die Staatsanwaltschaft wurde ebenfalls eingeschaltet.
Die vierte Welle wie auch verschärfte Regeln wie 2G lassen die Zahl der Impfungen gegen COVID-19 wieder in die Höhe schnellen – vor allem die Praxen bekommen das zu spüren.