Unabhängige und nicht extern beeinflusste Leitlinien sollten die Therapie von Ärztinnen und Ärzten leiten. Das hat der Hausärztinnen- und Hausärztetag gefordert.
Die Länder reagieren mit Generalkritik auf die geplante Cannabis-Legalisierung. An kaum einem Paragrafen lassen sie ein gutes Haar. Sie drohen indirekt, das Werk zu stoppen – mit offenem Ausgang.
In Libyen ist die Sorge vor einem Cholera-Ausbruch gerade akut. Anderswo hat sich die Situation bereits deutlich verschärft, wie neue WHO-Zahlen zeigen. Sie dürften nur die Spitze des Eisbergs sein.
Trotz der Aufhebung der Budgetierung, Finanzspritzen für Kinderkliniken und der geplanten Vorhaltevergütung beklagen die Kinder- und Jugendärzte eine beginnende Rationierung in ihrem Fachgebiete.
Immer wieder wird von Minister Lauterbach geäußert, dass die Ökonomie nicht die Medizin dominieren dürfe. Diese Behauptung wurde in Hamburg beim Kongress für Kinder und Jugendmedizin untermauert.
Wie kann es gelingen, in der Kindermedizin eine „vertrauensvolle KI“ zu implementieren? Ludger Tüshaus lieferte hierfür beim Kongress für Kinder- und Jugendmedizin Einschätzungen.
Bislang müssen Betroffene für spezialisierte Behandlungen in weit entfernte Zentren fahren. Nun beriet ein Netzwerktreffen in Greifswald über Schritte zu einem zertifizierten Zentrum.
Die Gesundheitsversorgung in Brandenburg rückt in den Fokus des Landtagswahlkampfs für 2024. Die Freie Wähler wollen jetzt eine Volksinitiative zur Versorgung starten.
Bei seiner Ansprache während der UN-Generaldebatte hat der britische Vize-Premierminister Oliver Dowden dringenden Handlungsbedarf wegen der raschen Entwicklung Künstlicher Intelligenz angemahnt.
Nun kommen die kälteren Monate samt Infektwelle und Corona, doch Auflagen zu Masken und Tests sind passé. Gibt es deshalb nun größere Befürchtungen? Und wie steht es um freiwillige Vorsorge?
Per App und Ehrenamtlichen sollen reanimationsfreie Intervalle verkürzt werden. In Baden-Württemberg kommt das immer häufiger zum Einsatz. Aber es gibt Lücken.
Baden-Württemberg wollte die 95%-Hilfsfrist für die Rettung auf 12 Minuten anheben. Das kippte der VGH. Hält das Land sich an das Urteil? Einige Bürger glauben das nicht.
Nach langem Koalitionsstreit um die Kindergrundsicherung hakte es bei Details, nun ist sich die Regierung einig. Die Reform – ein Aushängeschild der Ampel – kann damit im Kabinett beraten werden.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hält die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zum Schutz vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in Krankenhäusern und Pflegeheimen für unzureichend.
Der 44. Hausärztinnen- und Hausärztetag in Berlin hat auch über die HZV debattiert. Themen waren unter anderem Honorarerhöhungen als Inflationsausgleich und Boni für Patienten.
G-BA-Chef Hecken will gegen das Gesundheitsministerium klagen. Hintergrund ist die Richtlinie zur Ersteinschätzung in der Notfallversorgung. Sollte sich der Rechtsrahmen ändern, will er mit einer Fortsetzungsfeststellungsklage bis zum BSG gehen.
Eine Toilette, die automatisch Urin und Fäkalien untersucht: Diese Idee wurde mit einem Ig-Nobelpreis belohnt. Auch die Nasenhaarforschung wurde belohnt. Und es gibt weitere Auszeichnungen für kuriose Forschungsergebnisse.
Die Krankenhausreform wird konkreter. Ein Arbeitsentwurf aus dem Gesundheitsministerium beschreibt neue ambulant-stationäre Aufgaben für Ärzte. Friktionsfrei sind die Vorschläge wohl nicht.
Großes Interesse an einer Online-Veranstaltung der apobank: 400 Teilnehmer schalteten sich zur Diskussion mit Experten zur Zukunft des Gesundheitswesens ein.
Dr. Johannes Karges hat der Krebstherapie laut Aventis Foundation neue Perspektiven eröffnet. Dafür erhält er den von der Stiftung ausgelobten, mit 100.000 Euro dotierten Nachwuchspreis.
Der Verein „Ärzte für das Leben“ sieht das Vorhaben der Bundesregierung kritisch, Abruptio zum verbindlichen Teil des Medizinstudiums zu machen. dies bedeute ein faktisches Berufsverbot.
Aus drei Quellen will der Gesundheitsminister Hoch rasch Mittel für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz lockermachen. Die Landeskrankenhausgesellschaft hat verhalten reagiert.
Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband (HÄV) wird künftig um eine Arbeitsgruppe angestellte Ärztinnen und Ärzte erweitert. Zeitnah folgen könnte eine weitere Arbeitsgruppe „Klimawandel und Gesundheit“.
Kinder mit Typ-1-Diabetes kommen früher als gesunde Kinder in die Pubertät – bei den Mädchen ist das bereits zu Beginn des elften Lebensjahres der Fall.
Die AfD-Fraktion im brandenburgischen Landtag wollte mehr Geld in die Landarztförderung stecken. Der Antrag wurde abgeschmettert - unter anderem mit einem Verweis von Carla Kniestedt (Grüne) auf die immensen Kosten.
Bayerns Kommunen bekommen 20 Millionen Euro für Pflege- und Entlastungsangebote. Damit soll die häusliche Pflege gestärkt und die Kommunen flexibler aufgestellt werden.
Das Mindestabstandsgebot für Wettbüros in Rheinland-Pfalz verstößt nicht gegen EU-Recht, hat nun das Oberverwaltungsgericht Koblenz entschieden. Für Lottoannahmestellen gilt diese Regelung nicht.
Das molekulare Testen von Krebspatienten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Daran richtet sich die unter Umständen lebensverlängernde Therapie aus. Ein Beispiel ist das metastasierte Prostatakarzinom.
Der Bundesverband Managed Care hält die Möglichkeiten der DMP für nicht ausgeschöpft. Neue DMP brauchen lange in die Versorgung. Digitale Helfer sollen Aufwand für Praxen verringern helfen.
Chefarzt-Wechsel an den SHG-Kliniken in Völklingen: Dr. Alexander Raddatz übernimmt am 1. Oktober die Leitung der Klinik für Anästhesiologie und Interdisziplinäre Intensivmedizin.
Immer öfter werden hausärztliche Vertragsarztsitze von Kollegen mit Subspezialisierung übernommen, mahnt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband. Eine Versorgungsverlagerung, die die KVen dringend stoppen müssten.
Pflegekräfte werden in Mecklenburg-Vorpommern dringend gesucht. Ausländische Kräfte aber haben kaum Möglichkeiten, ihre Kenntnisprüfungen dort abzulegen, moniert der bpa.
Als Reaktion auf den Honorarabschluss will die KV Berlin Wege für die Praxen suchen, Leistungen zu reduzieren. Bis Ende November sollen Vorschläge vorliegen.
Als Essenz von allen in Anträgen beschlossenen Forderungen des Verbands hat der 44. Hausärztinnen- und Hausärztetag einen umfassenden Sechs-Punkte-Katalog verabschiedet.
Der Verwaltungsaufwand lähmt die Versorgung. Das monierten auch die Delegierten des Hausärztinnen- und Hausärztetages und fordern ein Gesetz zur Abschätzung von Bürokratiefolgen neuer Regelungen.
Vor knapp fünf Jahren wurde die KI-Strategie der Bundesregierung veröffentlicht. Die Unions-Bundestagsfraktion fordert die Ampel-Regierung nun auf, die Strategie weiterzuentwickeln. Es geht ihr auch um KI und Gesundheit.
Und jährlich grüßt das Murmeltier: Die Delegierten des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands fordern den G-BA auf, die Regeln zur Telefon-AU dauerhaft beizubehalten. Sie müsse zudem ergänzt werden.
Erst die Approbationsordnung novellieren, dann mehr Medizinstudienplätze schaffen. Nur mit dieser Reihenfolge sei der Ärztemangel abzumildern, hieß es auf dem 44. Hausärztinnen- und Hausärztetag.
In Nigeria haben sich nach einem schweren Diphterie-Ausbruch tausende Menschen infiziert, hunderte sind bereits gestorben. „Ärzte ohne Grenzen“ setzt sich den Ausbau lokaler Gesundheitssysteme ein.
Immer wieder gibt es Probleme in der Telematikinfrastruktur, auch mit dem E-Rezept. Den Delegierten des Hausärztinnen- und Hausärztetages in Berlin ist das ein Dorn im Auge.
Gegen den Mangel an Kinder- und Jugendärzten ergreift die KV Berlin jetzt Maßnahmen: Die Hauptstadt wird in mehrere Planungsbereiche aufgeteilt, um die Niederlassung gezielter zu steuern.
Laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft beliefen sich die Kosten für Entgeltzahlungen im Krankheitsfall im Jahr 2022 auf 70 Milliarden Euro - weniger als befürchtet.
Die Delegierten des Hausärztinnen- und Hausärztetages haben sich geeint hinter die Forderungen zur Verbesserung der Honorierung gestellt. Dafür sind sie auch bereit, kämpferische Maßnahmen zu ergreifen.
Welche Beträge stellen PVS-Anbieter niedergelassenen Kollegen in Rechnung? Zu dieser Frage will sich die KBV mittels einer Online-Befragung ein genaues Bild machen.
Komplimente am Gesellschaftsabend: Staatssekretärin Dittmar lobte die Hausärzte als tragende Säule im Gesundheitssystem – und erneuert das Versprechen der Entbudgetierung der Honorare.
Auch unter dem neuen Träger Schön Kliniken sind noch immer zahlreiche Fragen für das Krankenhaus Eckernförde ungeklärt, mahnt die Bürgerinitiative "Ja! im Land". Sie selbst löst sich auf.
Die Änderung der Mutterschaftsrichtlinien macht neue Mutterpässe notwendig. Ab Dezember oder Januar erhalten Gynäkologen die angepassten Dokumente bei ihrer Kassenärztlichen Vereinigung.
Wer sich erneut gegen COVID-19 impfen lassen möchte, muss nun auch in Hessen nicht mehr Bargeld oder Kreditkarte dabei haben. Nächste Woche geht es los. Der Hausärzteverband rät zur doppelten Spritze.
Der Landtag Rheinland-Pfalz hat die größte Klinik im Bundesland mit mehr Liquidität ausgestattet. Die Kreditlinie wurde um 150 Millionen auf 750 Millionen Euro angehoben.
Eine neue Leitlinie gibt Empfehlungen zum Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen. Unter neun Jahren sollten sie höchstens 45 Minuten am Tag vor dem Bildschirm sitzen, unter drei Jahren gar nicht.
An Lauterbachs Transparenzgesetz scheiden sich die Geister. Der Medizinische Dienst will schwere Schadensereignisse veröffentlicht sehen. Der DKG-Chef warnt vor Missverständnissen.
Parität, Teamvorstand, Doppelspitze: Die zwei führenden Köpfe des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands bleiben es auch die kommenden vier Jahre. Und einiges ist doch anders.
Das Bundesgesundheitsministerium hält an seinem Ziel fest, mit Jahresbeginn 2024 Hybrid-DRG einzuführen. Die sektorengleiche Vergütung soll dabei nicht ausschließlich nur Leistungen aus dem AOP-Katalog umfassen.
Der Anbieterverband bpa fordert die baden-württembergische Landesregierung auf, Pflegeschulen zu stärken und Vorgaben bei der Pflegeausbildung zu „vereinfachen“.
Mehr Steuerung von Patienten, ressourcenschonende Prozesse, mehr HZV und Entbudgetierung – das forderten Markus Beier und Nicola Buhlinger-Göpfarth auf dem 44. Hausärztetag. Die Lösung könnte ein Primärarztsystem sein.
Der Contergan-Skandal war einer der größten Arzneimittelskandale in Deutschland. Vor 60 Jahren gründeten Eltern den Bundesverband Contergan-Geschädigter, einen „Pionier“ der Selbsthilfe. Und worum kümmert er sich heute?
Jetzt als Tandem: Die Delegierten des 44. Hausärztinnen- und Hausärztetags gönnen ihrem Verband erstmals eine Doppelspitze. Erstmals wird der Verband von zwei Gleichberechtigten geführt.
Es sind nicht nur Bakterien – immer häufiger verursachen auch Pilze und Amöben schwere Augeninfektion bei Kontaktlinsenträgern. Quelle sind nicht selten die Aufbewahrungsbehälter.
Der G-BA mindert das Regressrisiko bei der Verordnung von Triptanen. Für zwei Arzneimittel erkennt er außerdem einen beträchtlichen Zusatznutzen an: Darolutamid und Esketamin.
Wenn ihr Sehvermögen nachlässt, merken viele Autofahrer gar nicht, dass sie de facto fahruntauglich sind. Augenärzte empfehlen regelmäßige ophthalmologische Untersuchungen spätestens ab 60 Jahren.
Die Altersgrenze für die Teilnahmeberechtigung am Mammografie-Screening wird von 69 auf 75 Jahre angehoben. Für den G-BA-Beschluss gibt es viel Beifall.
CDU/CSU fordert eine „Brückenfinanzierung“ für Krankenhäuser. Der Bundesgesundheitsminister hält an der Schrittfolge für die Klinikreform fest. Das bedeutet: Das Transparenzgesetz soll zuerst kommen.
Seit rund 1 Jahr ist Abemaciclib* beim frühen HR+, HER2- Mammakarzinom (eBC) mit hohem Rezidivrisiko# zugelassen [1]. In einem Pressegespräch erläuterte Prof. Michael P. Lux, Paderborn, welchen Benefit die betroffene Patient:innengruppe dadurch erlangt [2].
Das Gericht verweist auf das Transfusionsgesetz, wonach Blut nur durch einen Arzt oder unter ärztlicher Aufsicht entnommen werden darf. Das gelte auch für Eigenblutspenden.
Auf 25 Medizinstudienplätze via Landarztquote kamen in Sachsen-Anhalt zuletzt 112 Bewerbungen. Bei der Amtsarztquote konnten nur drei von fünf möglichen Studienplätzen besetzt werden.
Ein deutliches Gehaltsplus und ein neu gefasstes Zuschlagssystem stehen auf der Agenda des Marburger Bunds bei den Verhandlungen über den Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an Unikliniken.
60 Prozent der Bürger wollen die elektronische Patientenakte nutzen, drei Viertel fühlen sich aber schlecht informiert. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom.
Änderungen beim Kinderkrankengeld plant das Bundesgesundheitsministerium: Die Kinderkrankentage sollen angehoben werden, bei stationären Behandlungen soll der Anspruch sogar grenzenlos bestehen.
Beim kleinzelligen Lungenkrebs war die Kombination von Standardmitteln plus Chemotherapeutika aus der Klasse der Histon Deaceylase-Inhibitoren (HDACi) vielversprechend, berichtet die MedUni Wien.
Ein Großteil der Ärzte in Deutschland würde auch nach Eintritt in die Rente weiterarbeiten, hat die Berufe-Studie der HDI ergeben. Und: Schlechte Chefs sind für 50 Prozent ein Grund zur Kündigung.
Die prekäre Situation vieler Krankenhäuser beschäftigt den Bundestag, den Bundesrat und weitere Gremien. Am Donnerstag berät der Bundestag erstmals über die geplante Krankenhausstrukturreform.
Cottbus und Brandenburg arbeiten am Aufbau der Unimedizin Cottbus. Die Linke im Landtag zeigt sich verwundert, dass viele offene Fragen wie Kosten oder Tarif immer nicht beantwortet sind.
Als Folge der Corona-Pandemie haben psychische Belastungen bei Jugendlichen zugenommen. Mit dem Aufwachsen in Zeiten multipler Krisen wächst der Unterstützungsbedarf – doch das Hilfesystem ist am Limit.
Es brauche mehr gut lesbare Patientenleitlinien, hieß es beim Urologiekongress. Denn Gesundheitsinformationen aus dem Internet seien nicht selten irreführend, inhaltlich verzerrend oder falsch.
Die KV Schleswig-Holstein hat über eine HVM-Änderung diskutiert, die kaum mehr als die Grund- und Versichertenpauschalen abdecken würde. Damit soll auch ein Signal an die Öffentlichkeit gesendet werden.
KVen, gematik und Praxis-EDV-Hersteller starten ihre Informationsoffensive zum E-Rezept. Ein gemeinsam organisiertes Webinar sollte helfen, Alltagsprobleme mit der digitalen Verordnung zu lösen.
Anja Mehnert-Theuerkauf, Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Uniklinikum Leipzig, wird für ihre Forschungsleistungen zur Psychoonkologie geehrt.
Viele Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen nehmen an einer Rehabilitation teil – und gehen doch zur Schule. Möglich ist dies in bundesweit 50 spezialisierten Einrichtungen.
Das Bundesgesundheitsministerium sichert zu, es werde keine Regresse wegen unbeabsichtigt übrig bleibenden Wirkstoffs der BioNTech-Vakzine geben, die nur im Mehrdosenbehältnis erhältlich ist.
Die Angst vor der kalten Strukturbereinigung geht bei Krankenhäusern um, viele Häuser könnten vor der Pleite stehen. Doch eine Insolvenz muss nicht das Ende sein, sagt der Fachanwalt für Insolvenzrecht Andreas Romey im „ÄrzteTag“-Podcast.
Der Schrei der Krankenhäuser nach mehr Geld führt direkt in die Debatte über die gemeinsame Finanzierung des stationären Sektors durch Bund und Länder. Und in den bayrischen Landtagswahlkampf.
Sicher ist sicher: Brandenburgs Landesgesundheitsministerin und der dortige KV-Chef appellieren vor allem an Menschen über 60, eine erneute Corona-Impfung in Betracht zu ziehen.
Kundgebung in der Hauptstadt mit Klinikmitarbeitern aus ganz Deutschland: Sie fordern unter anderem einen Inflationsausgleich für die Kliniken. Und es gibt bereits 50 Insolvenzanmeldungen im laufenden Jahr.
Keines der Brandenburger Perinatalzentren des ersten Levels hat im laufenden Jahr bislang genug Frühgeburten behandelt, um den Status des Perinatalzentrums Level 1 halten zu können.
Australien gilt vielen Infektiologen als grobe Vorhersage, welchen Verlauf die kommende Grippewelle in Deutschland nehmen könnte. Dabei fällt auf: In Australien waren vor allem Kinder betroffen.
Zum Weltkindertag legt die Ärztekammer Hamburg den Finger in die Wunde und benennt zahlreiche Defizite in der Kindergesundheit. Die Stadt kann und muss aus Sicht der Kammer gegensteuern.
Frauen sind lange bei der Schmerzforschung ausgeschlossen worden, kritisiert eine Anästhesistin im Vorfeld des Deutschen Schmerzkongresses. Und sie gibt Beispiele, worauf Männer und Frauen verschiedentlich reagieren.
Dr. Lars Stiedenroth wechselt von den Sana Regio Kliniken als Chefarzt zum DRK Krankenhaus Mölln-Ratzeburg. Vorgänger Dr. Andreas Schmid bleibt in mehreren Funktionen am Klinikum in Mölln-Ratzeburg.