Zwei Rettungseinsatzfahrzeuge sind im Raum Regensburg seit Monatsbeginn im Einsatz. Getestet werden soll, ob dadurch Rettungswagen und Notaufnahmen entlastet werden können.
Aus dem Vereinigten Königreich werden ungewöhnlich viele Hepatitisfälle bei Kindern berichtet, deren Ursache nicht bekannt ist. Das RKI fordert dazu auf, unklare Hepatitiden bei Kindern zu melden.
Rezidivierendes Nasenbluten: Woran sollten Ärzte dann denken? Zwei Kollegen aus München stellen eine Kasuistik vor, in der eine seltene Krankheit hinter der Epistaxis steckte.
Für die Prognose ist es unter anderem entscheidend, wie lange jemand unter hohem Blutdruck leidet. Welchen Einfluss hier eine Tripletherapie hat, haben jetzt australische Forscher analysiert.
IQTiG-Vorgaben sorgen für Unmut in den Praxen der Psychotherapeuten. Ein umstrittenes Qualitätssicherungsverfahren soll einen Bürokratie-Check durchlaufen.
Mit einer weiterentwickelten Mammographie-Technik werden Mammakarzinome häufiger entdeckt als mit der derzeitigen Standard-Mammographie, so eine Studie.
Seit Beginn der Pandemie haben die Krankenhäuser Milliarden Euro an Ausgleichszahlungen für entgangene Erlöse erhalten. Am Ostermontag wird der Rettungsschirm zugeklappt. Die Krankenhäuser halten das für falsch.
Rayaldee® setzt als Retard-Formulierung Calcifediol verzögert frei. Von der Arznei profitieren Patienten mit sekundärem Hyperparathyreoidismus bei chronischer Nierenerkrankung im Stadium 3 oder 4 und Vitamin-D-Mangel.
n bei der Verbreitung des Coronavirus analysiert. Ergebnis: Die Pandemie hat sich von wohlhabenderen Gegenden in Süddeutschland in ländlichere sowie ärmere Regionen ausgebreitet.
Die privaten Krankenversicherer haben ein Konzept für „eine solidarische und generationengerechte Finanzierung der Pflegeversicherung“ vorgelegt. Ziel ist eine Stabilisierung des Beitragssatzes.
Mehr als 340 .000 Kinder sind in Deutschland durch künstliche Befruchtung auf die Welt gekommen. Heute eine medizinische Standardbehandlung, vor 40 Jahren revolutionär: Ein Rückblick, was sich seitdem getan hat.
Seit dem 15. März gilt in Deutschland die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Eine Umfrage der Ärzte Zeitung zeigt: Die Quote ist insgesamt hoch, auch wenn noch nicht aus allen Bundesländern Zahlen vorliegen.
Poliomyelitis, Masern, COVID-19: Medizinische Fachgesellschaften haben ihre Empfehlungen zur Versorgung von Flüchtlingen im Kindes- und Jugendalter aktualisiert.
Die branchenspezifische Inflation droht etlichen Arzneimittelherstellern die Luft abzuschnüren, wenn bestehende Preisregularien und -vereinbarungen nicht angepasst werden, so der BAH.
Internationale Leitlinien zum Darmkrebsscreening weichen von der deutschen Richtlinie ab: Sie raten etwa zu einem früheren Start. Die Evidenzbasis dieser Empfehlungen ist laut IQWiG jedoch schwach.
Hoher Krankenstand beim Klinikpersonal und volle Normalstationen: Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister und Krankenhäuser machen sich Sorgen um steigende SARS-CoV-2-Infektionszahlen nach Ostern.
Bei den Ermittlungen rund um das Weiterreichen korrigierter bzw. ergänzter Abrechnungsdaten, wie es heißt, durch die AOK Rheinland/Hamburg ist auch der ehemalige KV Hamburg-Chef Plassmann ins Visier der Justiz geraten.
Mitglieder einer Chatgruppe sollen die Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben. Es gab Razzien und Festnahmen. Lauterbach will sich „nicht einschüchtern“ lassen.
Corona-Teil-Impfpflicht für Beschäftigte in Heimen, Kliniken und Praxen, aber keine allgemeine Pflicht zum Impfen: Pflegeanbieter machen einen krassen Widerspruch in der Pandemiepolitik aus.
Die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen fühlt sich erneut im G-BA übergangen: Dieses Mal ist es wegen einer Förderbekanntgabe des Innovationsausschusses. Doch der Pflegefrust sitzt weitaus tiefer.
100.000 Dollar Strafe und/oder 10 Jahre Haft: Ärzte in Oklahoma müssen mit harten Strafen rechnen, wenn sie künftig einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Nur eine einzige Ausnahme wird gewährt.
Wie Krebskranke im Endstadium behandelt werden, scheint auch von ihrem kognitiven Zustand abzuhängen. In einer Studie aus Tokio fanden sich signifikante Unterschiede zwischen Patienten mit und ohne Demenz.
Das Geschäft der mittelständisch geprägten Diagnostikaindustrie hat 2021 insbesondere vom Schnelltest-Boom profitiert. Dieses Jahr stehen die Zeichen auf Normalisierung.
3700 Telekonsile zu COVID-19 hat das Virtuelle Krankenhaus in NRW seit 2020 durchgeführt. Dem Projekt haben sich inzwischen mehr als 150 Kliniken angeschlossen.
Ein neuartiger Corona-Impfstoff soll besonders Krebspatienten und Menschen mit angeborenem Immundefekt vor COVID-19 schützen. CoVac-1 aus Tübingen hat in einer Studie bei 93 Prozent der geimpften Probanden eine T-Zell-Immunantwort bewirkt.
Welche Ärzte wollen wir sein? Ein neues Lehrangebot der Uniklinik Jena rückt Wertvorstellungen und Persönlichkeitsmerkmale zukünftiger Mediziner in den Mittelpunkt. Aspekte, die im Medizinstudium oft zu kurz kommen.
Die Zahl der Gonorrhö-Infektionen steigt weltweit, aber die Therapie wird wegen Antibiotikaresistenzen schwieriger. Helfen könnte ein Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppe B – darauf deuten neue Studiendaten hin.
Bis zu vier Millionen Impfdosen verfallen bis Juni und müssen daher vernichtet werden. Unionspolitiker sprechen von einem Organisationsversagen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
Wegen einer hohen Zahl von Personalausfällen werden in vielen Kliniken planbare Operationen verschoben und Patienten in andere Häuser verlegt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Verbands leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte (VLK).
Die Corona-Pandemie wird uns noch lange begleiten. Daher arbeiten Forscher an der Entwicklung besserer Impfstoffe. Sie sollen auch vor kommenden Varianten schützen.
Die deutsche Ärztin Dr. Andrea Ammon bleibt an der Spitze der EU-Behörde zur Prävention von Infektionskrankheiten. Ihr Mandat als Direktorin wurde bis Mitte 2024 verlängert.
Der 58-jährige Chemiker steht damit für zwei weitere Jahre an der Spitze des deutschen Medizintechnik-Verbands. Als Stellvertreter Lugans wurden Dorothee Stamm und Manfred W. Elff gewählt.
Die Regierungsfraktionen in Mecklenburg-Vorpommern haben eine weitere Enquete-Kommission beschlossen. Diese soll die Handlungsempfehlungen der ersten Kommission zur Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung umsetzen und neue Konzepte liefern.
Der Krieg in der Ukraine hat dazu geführt, dass viele Kinder – oft ohne Familienangehörige – auf der Flucht sind. Sie brauchen ein ganzes Set an Unterstützung, mahnt ein Pädiater.
Die Kassenärztliche Vereinigungen in NRW haben für die medizinische Versorgung von Geflüchteten jetzt einen Vertrag mit dem Land geschlossen. Eine Versorgung in Vertragsarztpraxen ist nicht möglich.
Zwei Ärzte berichten aus ihrem Corona-Alltag: In der Hausarztpraxis von Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth herrscht großer Frust über den Bundesgesundheitsminister. Und die Uniklinik Essen fürchtet, Mitarbeiter nur noch schwer fürs Impfen motivieren zu können.
In Bayern gelten künftig neue Isolations- und Quarantäneregeln. Freitesten ist für die Allgemeinbevölkerung nicht mehr nötig – für Angehörige von Gesundheitsberufen allerdings schon.
Das Bundesverfassungsgericht hat Leitplanken gefordert, die Menschen mit Behinderung bei einer Corona-Triage schützen. Beim Gesundheitsministerium scheint dieser Auftrag aber nicht angekommen zu sein.
In einem Eilverfahren hat das Arbeitsgericht Gießen einem Seniorenheim in Mittelhessen Recht gegeben. Die Einrichtung hatte zwei Mitarbeiter ohne Immunitätsnachweis vom Dienst freigestellt.
Nach einem Rückgang der Sterbefallzahlen im Februar auf ein langjähriges Mittel geht die Zahl wieder hoch. Eine Ursache könnten die weiterhin auftretenden Corona-Todesfälle sein.
Welche großen Lehren aus dem Corona-Kampf werden für die ambulante Versorgung gezogen? Praxen dürfen nicht viel von Bundesgesundheitsminister Lauterbach erwarten. Der ist auf dem ambulanten Auge blind.
Die Hilfsorganisation „Humanity First“ versorgt Flüchtlinge an der polnisch-ukrainischen Grenze. Der Hannoveraner Gynäkologe Dr. Wjahat Waraich war vor Ort und erzählt im „ÄrzteTag“-Podcast, was er in sieben Tagen erlebt hat.
Vier Stunden unter Anleitung eines Physiotherapeuten gefolgt von mehrwöchigen selbstständigen Übungen verbesserten die Sechs-Minuten-Gehstrecke von PAVK-Patienten in einer Studie um rund 30 Meter.
Ein Sachverständigenausschuss soll Anti-Corona-Maßnahmen wie die Maskenpflicht auf deren Wirkung hin überprüfen. Die KBV hält den Faktencheck für nötig – auch, um düsteren Prophezeiungen zu begegnen.
Myokarditiden und Perikarditiden kommen nach COVID-Impfungen nicht häufiger vor als nach anderen Impfungen, belegt eine Auswertung von 395 Millionen Corona-Impfungen. Das Risiko ist aber unterschiedlich verteilt.
BioNTech/Pfizer hat die Haltbarkeit seiner COVID-19-Impfstoffe erneut verlängert: Comirnaty®ist im tiefgefrorenen Zustand nicht mehr nur neun Monate haltbar.
Der Vertrag zwischen der KV und dem Land Berlin zur medizinischen Versorgung noch nicht registrierter Ukraine-Flüchtlinge steht. Ärzte bekommen Leistungen rückwirkend erstattet.
Molekulargenetische Diagnostik und das Erkennen einer rapid progressiv verlaufenden Glomerulonephritis: Auch das sind Themen einer neuen Leitlinie zur Labordiagnostik bei Nierenerkrankungen.
Das in Pilzen vorkommende Psilocybin kann einen starken Effekt bei der Behandlung von Depressionskranken erzielen, zeigen klinische Studien – selbst bei einmaliger Einnahme. Nun glauben britische Wissenschaftler, den Wirkmechanismus entschlüsselt zu haben.
Das Risiko für venöse Thromboembolien bleibt nach einer COVID-19-Erkrankung offenbar längerfristig erhöht. Das gilt besonders für schwer erkrankte Patienten, zeigen Registerdaten aus Schweden.
Ukrainische Ärzte und Pflegekräfte sollen schnell in Deutschland arbeiten können. Bund und Länder brauchen eine weitere Runde zur Abstimmung neuer Isolationsregelungen.
Erfolg in den USA: Mit dem Niedrigdosis-CT-Screening wird nicht-kleinzelliger Lungenkrebs bei langjährigen Rauchern immer häufiger in frühem und immer seltener in fortgeschrittenem Stadium entdeckt.
Eine Fischmahlzeit wäre einer 71-jährigen Frau fast zum Verhängnis geworden: Eine Gräte hatte sich „versteckt“. Eine Kasuistik über eine interdisziplinäre Herausforderung.
Beim DMP Adipositas sind verschiedene Versorgungsstrukturen geplant – doch es gilt noch viele Hürden zu nehmen. Als Blaupause könnte das DMP Typ-2-Diabetes dienen.
Nach den Reformen in der Heilmittelversorgung kommt bei Therapeuten mehr Geld an, zeigt ein neuer Barmer-Report. Bei den Verordnungen gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern, die laut Kassen-Chef Straub „rein medizinisch nicht erklärbar“ sind.
Die Betreuung von Hämophilie-Patienten läuft so engmaschig wie in kaum einem anderen Indikationsgebiet – via Telemonitoring. Über aktuelle Trends dabei berichtet Hämostaseologe Dr. Wolfgang Mondorf im Podcast.
Die Gentherapie bei Hämophilie wird unter Hämatologen viel diskutiert. Sie wird die Therapie vermutlich verändern. Doch: Dauerhaft unabhängig von Faktorenkonzentraten werden Patienten offenbar nicht.
Die Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen sind erleichtert, dass das Bundesgesundheitsministerium die Pläne zur freiwilligen Isolation bei einer Corona-Infektion aufgegeben hat.
Öffentliche Apotheken können die COVID-Tabletten Paxlovid® und Lagevrio® jetzt eigeninitiativ bestellen. Sie müssen nicht mehr auf eine ärztliche Verordnung warten.
Die „zunehmende Kommerzialisierung“ in der ambulanten Versorgung muss gestoppt werden, fordern Ärzteverbände – und betonen: Investoren sollten keine Praxen und MVZ mehr übernehmen dürfen.
Die Coronavirus-Pandemie schlaucht: Insbesondere Hausärzte fühlen sich aktuell noch immer stark in ihrer Arbeit beeinträchtigt, wie eine Umfrage der Stiftung Gesundheit zeigt. Bei Fachärzten scheint das anders zu sein.
Eine Studie der Stiftung Gesundheit offenbart: In Hausarztpraxen herrscht ein hohes Frustpotenzial infolge der Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie. Die Politik ist dringend gefordert.
Neue Therapieoption bei Hämophilie? Das Enzym RecF8 kann bei bestimmten Patienten mit Hämophilie A invertierte DNA-Abschnitte wieder in die richtige Richtung drehen.
Zwischenstand beim Innovationsfondsprojekt Optimal@NRW: Mit der Freischaltung der Videosprechstunden zwischen Ärzten und Pflegeheimen beginnt die heiße Phase.
Die Prävention von Blutungen bei Hämophilie lässt sich noch optimieren. Das betreffe gerade auch Patienten mit mittelschwer ausgeprägter Erkrankung, so eine Hämophilie-Spezialistin.
Knapp 30.000 Menschen aus Gesundheitseinrichtungen wurden in Bayern bisher gemeldet, die keinen Corona-Immunitätsnachweis vorlegen können. Hohe Bußgelder werden ihnen nicht drohen.
Erstmals seit 30 Jahren wurde der ICD-Katalog grundsätzlich überarbeitet. Die ICD-11 umfasst neue Kodieroptionen – etwa Burn-out oder Störung mit zwanghaftem Sexualverhalten. Jetzt ist die erste deutsche Übersetzung im Web einsehbar.
Pneumologen und Thoraxchirurgen aus Zürich haben eine neue Form von COVID-assoziierter Lungenfibrose ausfindig gemacht. Das Besondere: Der Krankheitsverlauf ließ nicht auf eine Fibrose schließen.
Ein 63-jähriger Pathologe steht seit diesem Montag vor dem Landgericht Saarbrücken. Ihm werden mehrere Körperverletzungsdelikte vorgeworfen, einer mit Todesfolge
Welche Symptome belasten Parkinson-Patienten besonders und wie könnte eine optimierte Versorgung aussehen? Ein Parkinson-Fachmann gibt seine Gedanken und Appelle zum Welt-Parkinson-Tag wider.
Herzinfarkt-Patienten mit koronarer Mehrgefäßerkrankung profitieren nicht nur prognostisch von einer kompletten Revaskularisation. Auch bezüglich der antianginösen Wirkung scheint diese Strategie von Vorteil zu sein.
Die einst lebensbedrohliche chronische myeloische Leukämie (CML) ist inzwischen zur beherrschbaren Krankheit geworden. Für Betroffene wird an neuartigen Tyrosinkinaseinhibitoren geforscht.
Kaum eine Patientengruppe hat früher mit dem Telemonitoring begonnen als die der Hämophilie-Patienten. Nun könnte die Technik den Übergang in die Gentherapie transparent gestalten helfen.
Therapien bei Parkinson-Syndromen, die an der Pathogenese eingreifen, können inzwischen klinisch getestet werden. Wie sie funktionieren, erklärt Professor Günther Höglinger, Vorstandsmitglied der DPG, im „ÄrzteTag“-Podcast.
Menschen mit Alzheimer, Parkinson und verwandten Erkrankungen haben oft vielfältige klinische Phänotypen. Das könnte auch an unterschiedlichen Strukturen der pathologischen Proteine liegen, lassen neue Forschungsergebnisse vermuten.
Dresdner Neurologen und Neuroradiologen loten das Potenzial aus, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz für das Indikationsfeld Multiple Sklerose birgt.
Am Kinderspital der LMU München entsteht ein Care-for-Rare-Zentrum für personalisierte Präzisionsmedizin. Dort könnten Kinder mit seltenen Erkrankungen zu Pionieren einer neuen Ära der Medizin werden, so der Direktor.
Das Kaposi-Sarkom ist eine Aids-definierende Tumorerkrankung, die aber auch bei HIV-Negativen auftritt und sich primär in kutanen und mukosalen Läsionen manifestiert. Wie sehen Diagnostik und Therapie aus?
Mit dem Klimawandel nimmt die Pollenkonzentration in der Luft zu. Das könnte das kurzfristige Sterberisiko nach akutem Koronarsyndrom erhöhen, legt eine retrospektive Studie aus Australien nahe.
In der CARAVAGGIO-Studie hat sich Apixaban in der Behandlung und Rezidivprophylaxe tumorassoziierter venöser Thromboembolien (VTE) als wirksame und verträgliche orale Alternative zu den subkutan ...
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Die Langzeit-Sauerstofftherapie kann bei Patienten mit Lungenerkrankungen Sterblichkeit, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit bessern. Doch nicht jedes System eignet sich für jeden Patienten. Ein Überblick.
Pankreaskarzinome mithilfe von Stuhlproben diagnostizieren? Das könnte möglich sein. Ein Forscherteam aus Heidelberg hat entdeckt, dass sich das Mikrobiom von Pankreas-Patienten von denen Gesunder unterscheidet.
Eine Hüft-TEP verbessert bei Arthrose-Patienten offenbar nicht nur Schmerzen und Gelenkfunktion, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten. Das belegt jetzt eine Studie des Klinikums Hamburg-Eppendorf.