Mitarbeiter des Gesundheitsrats München haben untersucht, wie oft COVID-19-Impfdurchbrüche bei vollständig geimpften Pflegeheimbewohnern während der zweiten Welle aufgetreten sind. Ergebnis: selten.
Bisher sind in der EU vier Impfstoffe zugelassen worden. Der nächste könnte eine Vakzine sein, die winzige Partikel enthält, die aus einer im Labor hergestellten Version des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 bestehen.
Doch keine chronische Borreliose? US-Ärzte haben untersucht, wo die Langzeitbeschwerden in solchen Fällen wirklich herrühren – und ein erstaunlich breites Spektrum an Erkrankungen gefunden.
Amivantamab ist ein bispezifischer vollhumaner Antikörper. Die Multikohorten-Phase-I/Ib-Studie CHRYSALIS hat wichtige Daten für die EU-Zulassung der Arznei bei NSCLC geliefert.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas plädiert für ein nationales Impfregister. Soll es kommen? Genauso drängend ist aber auch die Frage nach einer möglichen allgemeinen Corona-Impfpflicht.
Nach einer vordefinierten Immunogenitätsanalyse aus Daten einer Studie zur COVID-Impfung von Kindern und Jugendlichen mit der BioNTech/Pfizer-Vakzine passen die Unternehmen das Studiendesign an.
In der Studie HAUSER zu Evolocumab bei Kindern im Alter ab 10 Jahren mit HeFH reduzierte die Therapie das LCL-C im Mittel um 38 % von Baseline im Vergleich zu Placebo.
Bei der chirurgischen Behandlung von Brust- und Lungenkrebs gelten ab 2024 gestufte Mindestmengen. Der GBA beruhigt: Die Versorgungsdichte werde trotzdem weiterhin hoch bleiben.
Auch bei anderen Impfungen als gegen COVID-19 gibt es in Deutschland große Impflücken. Die Defizite sind seit Jahren bekannt und haben sich auch im ersten Pandemiejahr kaum verbessert.
Fahren auf Sicht reicht in der Corona-Impfkampagne nicht mehr, sagen die KV-Chefs Spelmeyer und Bergmann und fordern ein Impfregister. Laumann zweifelt aber an der digitalen Expertise der Gesundheitsämter.
Rund 9,2 Millionen Mal wurde mittlerweile in bayerischen Praxen gegen COVID-19 geimpft. Die KVB kritisiert: Eine finanzielle Anerkennung dieser Leistungen von Seiten der Politik sei bislang ausgeblieben.
Biogens Anti-Amyloid-Antikörper Aducanumab wird den europäischen Markt so schnell nicht erreichen. Die EU-Oberbehörde EMA hat die Zulassung jetzt erst einmal abgelehnt.
Brüssel verschärft den Arbeitsschutz: Karzinogene zytotoxische Arzneimittel unterliegen künftig der Richtlinie über karzinogene und mutagene Stoffe. Im Titel werden die Reprotoxine ergänzt.
Die US-Behörden FDA und CDC raten, Erwachsene statt mit der COVID-19-Vakzine vom Unternehmen Johnson & Johnson besser mit den Vakzinen Comirnaty® oder Spikevax® zu impfen.
Die Europäische Arzneimittelagentur hat Empfehlungen zur Therapie mit Paxlovid veröffentlicht. Das soll den Einsatz des Medikaments vereinfachen – das in der EU aber noch gar nicht zugelassen ist.
Im Sommer 2022 soll eine neue Klassifikation der Tumortypen bei Kindern von der WHO kommen. Schon jetzt gibt es eine Zusammenfassung: Die neue Klassifikation fokussiert auf molekulare Hinweise.
Wenn das Jahr zu Ende geht, könnten in der Bundesrepublik so viele Menschen gestorben sein, wie noch nie zuvor in einem Jahr seit ihrer Gründung. Welche Rolle spielt Corona dabei?
Eine weitere Verbreitung der neuen Corona-Variante Omikron wird für Anfang des Jahres erwartet: Eine vierte, angepasste Impfdosis könnte nötig sein, so Lauterbach. Die EU bestellt derweil Milliarden Dosen.
Vor allem vorerkrankte Kinder sollten gegen SARS-CoV-2 geimpft werden, sagt der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Uni Köln. Auch bei den 12- bis 17-Jährigen rät er zur Impfung.
Die Corona-Impfstofflager in Deutschland sind leer, zuwenig Impfstoff wurde bestellt und Omikron breitet sich aus: Gesundheitsminister Lauterbach geht auf Impfstoff-Einkaufstour – und verzeichnet erste Erfolge.
Ungeachtet der Turbulenzen in der Corona-Impfkampagne impfen die Vertragsärzte in Nordrhein mit hoher Schlagzahl. Drei Millionen Impfungen bis Jahresende sind wohl realistisch.
Wie ist bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa vorzugehen, wenn es bei einer TNFα-Therapie zum sekundären Wirkungsverlust kommt? Beim Internisten Update wurden dazu Studiendaten vorgestellt.
Gegen COVID-19 gibt es ab Mitte März eine „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht. Auch über eine allgemeine Pflicht wird diskutiert. Doch was bringt sie? Ein „EvidenzUpdate“ über Pro und Contra.
Bei der direkten Anschlussrehabilitation haben die Krankenkassen einen Punktsieg eingefahren: Im Gemeinsamen Bundesausschuss beharren sie auf ihrem Indikationskatalog – und ernten Kritik.
Kommen verwertbare Daten zu Patienten-berichteten Endpunkten aus den Studien in den Fachinformationen für die Zulassung von Arzneimitteln an? Das IQWiG ist nicht zufrieden.
Rauchalternativen wie E-Dampf oder Tabakerhitzer sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Allerdings steigt auch die Zahl der Zigarettenraucher, so die DEBRA-Studie. Ein Grund: die Pandemie.
In einer Studie erforschen Ärzte und Therapeuten , wie sich Alltagsfähigkeiten mittels gezielter physiotherapeutischer Maßnahmen für Parkinson-Patienten verbessern lassen.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Einige FDP-Abgeordnete stellen sich gegen eine allgemeine COVID-Impfpflicht: Eine Parlamentarier-Gruppe um Bundestagsvize Wolfgang Kubicki fordert eine „behutsame staatliche Reaktion“ statt Verpflichtungen.
Die ARE-Aktivität ist im Vergleich zur Vorwoche insgesamt deutlich gesunken. Die Werte lagen insgesamt im Bereich geringfügig erhöhter ARE-Aktivität, in einigen Regionen jedoch deutlich darüber.
Wer eine Sepsis überlebt, ist längst nicht über den Berg. Ein Forscherteam hat untersucht, was im ersten Jahr danach auf die Patienten zukam – und welchen Einfluss die Schwere der Sepsis hatte.
Die Zahl der Corona-Impfungen in Brandenburg lässt sich nach Ansicht der KV nicht mehr so einfach steigern. Darum sollen nun Zahnärzte mit ins Boot geholt werden.
Die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 breitet sich weiter rasant aus, offenbar ist sie deutlich infektiöser als Delta, warnen Virologen und Epidemiologen. Sie betonen: „Wir brauchen alle Facetten der Eindämmungsmaßnahmen!“
Medizinische Fachangestellten haben dem Bundesgesundheitsministerium Protestbriefe mit Schilderungen aus dem Praxisalltag übergeben. Unterstützung erhielten sie von Verbänden und der Politik.
Geht unter einer Therapie mit 5-ASA bei Patienten mit mildem Morbus Crohn die Krankheitsaktivität zurück, ist oft unklar: Spontane Besserung oder liegt es am Effekt der Arznei?
COVID-19
An fünf Standorten im Freistaat Sachsen sollen Fünf- bis Elfjährige regelmäßig Impfangebote gegen SARS-CoV-2 erhalten. Der erste Kinderimpftag ist für Samstag geplant.
Der CHMP-Ausschuss der EMA empfiehlt die Johnson & Johnson-Vakzine als SARS-CoV-2-Auffrischungsimpfung nicht nur für J&J-Grundimmunisierte, sondern auch für Personen mit vorheriger mRNA-Impfserie.
Kinder in Deutschland werden häufig zu spät und zu wenig geimpft. Bei allen Impfungen werden die empfohlenen Alterszeitpunkte nicht eingehalten. Das zeigt eine Analyse des Robert Koch-Instituts.
Paxlovid™ beugt bei Risikopatienten nach vorläufigen Studiendaten sehr wirksam schweren Corona-Verläufen vor. Das Unternehmen Pfizer hat entsprechende Ergebnisse mitgeteilt.
Die Techniker Krankenkassen erweitert für ihre Versicherten das digitale Versorgungsangebot bei Diabetes. Versicherten können ab sofort kostenlos die mySugr-App nutzen – vorerst für ein Jahr.
Die erste Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) blieb blass. Kein Wort über den drohenden Mangel an COVID-19-Impfstoffen. Die Opposition zeigt sich mit Ansage gespalten.
Erstmals gibt es nun eine S3-Leitlinie mit handfesten Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie bei Divertikelkrankheit und Divertikulitis. Sie bringt grundlegende Änderungen für den Einsatz von Antibiotika.
Corona-Auffrischimpfung schon nach vier Wochen: Ein solcher Erlass hat der NRW-Landesregierung harsche Kritik eingebracht. Inzwischen wurde die Empfehlung für den zeitlichen Abstand beim Boostern nachgebessert.
Wegen der Corona-Pandemie musste der Gemeinsame Bundesausschuss zuletzt mehrere für Praxen relevante Sonderregelungen verlängern. Bei den Chronikerprogrammen sollen die Ausnahmen dagegen bald enden.
Die EU-Kommission bereitet sich auf die Beschaffung von Anti-COVID-Medikamenten vor: Nach Informationen der „Ärzte Zeitung“ geht es um 500.000 Dosen. So sollen Fehler wie bei der Impfstoffbestellung vermieden werden.
Die Ampelkoalition zeigt sich williger als die große Koalition, bei der Tabakkontrolle Zeichen zu setzen, findet das DKFZ. Skeptisch werden aber Avancen der Industrie gesehen, Ärzte für E-Dampf zu sensibilisieren.
Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat Inventur gemacht. Mit einem unerfreulichen Ergebnis: Zu Jahresbeginn könnte es einen Mangel an COVID-19-Vakzinen geben.
Fast die Hälfte der Beschäftigten im Gesundheitswesen würden ihren Beruf jungen Leuten nicht empfehlen. Das zeigt die Berufe-Studie 2021 des Versicherers HDI. Die Corona-Pandemie hat ihr Übriges beigetragen.
Die Versorgung von Patienten mit seltenen Erkrankungen könnte sich trotz ambulanter spezialfachärztlicher Versorgung verschlechtern. Forscher erläutern die Gründe – und haben einen Plan.
Premier Johnson verspricht in Großbritannien vollmundig eine Million Booster-Impfungen täglich. Viele Hausarztpraxen sind bereits überlastet und fahren die Routine-Versorgung herunter.
Zuerst Krankschreibung per App, jetzt Selbsttest-Zertifikat: Das Landgericht Hamburg hat einem Hamburger Unternehmen im Eilverfahren vorläufig untersagt, die Ausstellung von COVID-19-Selbsttest-Zertifikaten nach alleinigem Online-Kontakt zu bewerben.
Erstmals hat der neue Expertenrat der Bundesregierung zu SARS-CoV-2 getagt. Erstes Thema ist Omikron. Die KBV erwartet, dass der Rat die Belange der Niedergelassenen berücksichtigt.
2G+ soll für Geboosterte vor dem Restaurant-Besuch nicht mehr gelten. Am Dienstag haben die Gesundheitsminister von Bund und Ländern erste Pflöcke dafür eingerammt. Zudem soll mehr Impfstoff eingekauft werden.
In der deutschen Kliniklandschaft liege zu vieles im Argen, das habe die Corona-Pandemie offengelegt, betont MB-Vorsitzende Johna. Sie fordert eine aktive Krankenhausplanung, an der die angestellten Ärzte beteiligt werden müssten.
Der Berufsverband der Laborärzte fordert von der Politik, zukünftig schneller auf steigende Fallzahlen zu reagieren. Derweil ist die Positivrate der SARS-CoV-2-PCR-Tests auf 19,8 Prozent gesunken.
Seltene Erkrankungen erfordern oft einen hohen Laboreinsatz bis hin zu einer genetischen Diagnostik. Zuvor sollte jedoch bereits eine konkrete Verdachtsdiagnose bestehen.
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Aus einem zahnlosen Tiger soll eine kraftstrotzende Strategie werden, um die Rauchprävalenz zu senken. Das fordern Wissenschaftler und drängen auf eine Strategie für ein tabakfreies Deutschland 2040.
Der Impfstoffanbieter Moderna hat in Sachen COVID-Prävention noch viel vor. Unter anderem will er die erste Kombi-Vakzine gegen SARS-CoV-2, Grippe und RSV bringen.
Frauen mit fortgeschrittenem oder rezidivierendem Endometriumkarzinom können von einem neuen Therapieregime profitieren: eine Kombination aus Immuntherapie und Tyrosinkinase-Inhibitor.
Eine globale Plattform soll künftig dafür sorgen, dass krebskranke Kinder in armen Ländern besser versorgt werden. Ziel ist etwa, durch konsolidierte Bestellungen niedrigere Arzneipreise zu erreichen.
Eine neue Therapie für Patienten mit Multipler Sklerose ist ab Januar 2022 in Europa verfügbar. Vumerity™ (Diroximelfumarat) wird oral verabreicht und hat ein günstiges gastrointestinales Verträglichkeitsprofil.
In der Corona-Zeit mussten deutlich weniger Kinder und Jugendliche wegen exzessiven Alkoholkonsums behandelt werden. Gleichzeitig verzeichnen Ärzte eine Zunahme von depressiven Erkrankungen und Adipositas, zeigt der Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit.
Alleine dürfen Zahnärzte aktuell keine Impfungen gegen COVID anbieten. In Schleswig-Holstein haben sich deshalb ein Arzt und drei Zahnärzte zusammengetan. Die Nachfrage lässt noch zu wünschen übrig.
Für die Fünf- bis Zwölfjährigen stehen seit Montag zunächst 2,4 Millionen Corona- Impfdosen bereit. Der Gesundheitsminister hofft auf gesetzestaugliche Empfehlungen des neuen Expertenrates.
Ein 31-jähriger Mann kommt mit Hautausschlag und Fieber ins Krankenhaus. Dort entwickelt er Brustschmerzen und diffuse ST-Streckenhebungen im EKG. Die Ärzte haben sofort einen Verdacht.
Es mangelt nicht an impfwilligen Praxen: Das Problem in der Corona-Impfkampagne ist das Organisationschaos, sagt BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck – und hat eine Botschaft für den Gesundheitsminister.
Durch einen Millionen-Zuschuss kann der Medibus weiter durch Nordhessen touren. Bei der Vertreterversammlung wurde auch der Ruf nach einem Neustart in der Gesundheitspolitik laut.
Nicht motorische Symptome stellen eine starke Belastung für Parkinson-Patient*innen dar [1]. Neben der Krankheitsprogression können auch Wirkfluktuationen eine Ursache für diese nicht motorischen ...
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AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden
Morbus Waldenström ist ein im Allgemeinen indolentes und relativ seltenes B-Zell Lymphom. Betroffene können von einer Therapie mit dem Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor Zanubrutinib profitieren.
Letzte Woche haben die niedergelassenen Ärzte in Deutschland intensiv gegen COVID-19 geimpft: Das Zi meldet einen neuer Wochen-Impfrekord in Arztpraxen. Und: Laut Berechnung wären in Kürze alle Geimpften geboostert.
In sieben Tagen wurden auf dem Rendsburger Messegelände über 10.000 Menschen gegen COVID geimpft. Das selbst gesteckte Ziel der Initiatoren wurde klar übertroffen. Selbst Kreuzimpfungen waren kaum ein Problem.
Die Zahl der Nosokomialinfektionen ist 2020 gestiegen – trotz niedrigerer Fallzahlen in Krankenhäusern und eines verschärften Hygienereglements. Die Charité steuert mit einem Cluster-Alarm-System gegen.
2G+ soll für Corona-Geboosterte bald nicht nicht mehr gelten: Am Dienstag schalten sich Gesundheitsminister Lauterbach und seine Länderkollegen dazu zusammen. Auch ein Thema: eine allgemeine Impfpflicht.
Die Behandlungsreihenfolge beim Rektumkarzinom ist wohl entscheidend für den Therapieerfolg. Eine Radiochemotherapie gefolgt von konsolidierender Chemotherapie vor der Op erscheint am effektivsten.
Vor allem Patienten mit seltenen und onkologischen Erkrankungen könnten zunächst von der neuen Initiative genomDE profitieren. Geplant ist der Aufbau einer bundesweiten Plattform zur medizinischen Genomsequenzierung.
Für Diabetiker gibt es bisher erst eine Digitale Gesundheitsanwendung. Aufgrund unzureichender Studiendaten ist die DiGA nur vorläufig zugelassen – einen Diabetologen aus Berlin überzeugt sie trotzdem.
Die Nierengesundheit soll im Rahmen des Check-up 35 und im DMP Diabetes stärker berücksichtigt werden. Das fordert die Initiative „Damit es niemandem an die Nieren geht“ von AstraZeneca.
Kortikoidinjektionen ins Hüftgelenk sind offenbar alles andere als unbedenklich: In einer US-Studie erhöhten sie dosisabhängig das Risiko einer rasch fortschreitenden destruierenden Hüftarthrose.
Bei der Überlegung, ob Bisphosphonate zur Frakturprophylaxe im Einzelfall sinnvoll sind, muss die Mindesttherapiedauer berücksichtigt werden, die es braucht, ehe von einem protektiven Effekt ausgegangen werden darf.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum setzt mit seiner neuen Plattform fragdiepatienten.de Zeichen in puncto Patientenbeteiligung an onkologischer Forschung in der EU.
Eine Stufe mehr weist die Nationale Asthma-Versogungsleitlinie für Kinder- und Jugendliche auf. Aktuell komme der antiinflammatorische Teil der Therapie zu kurz, die neue Stufe 3 soll dem entgegenwirken.