Bei Pflegekräften mit engem Kontakt zu Heimbewohnern sind die Schutzraten gegen COVID-19 in den USA besonders niedrig. Welche Regionen am stärksten auffallen, haben Forscher nun ermittelt.
Auch im vierten Quartal bleiben Ärztinnen und Ärzten die Corona-Sonderregelungen im EBM weitgehend erhalten. Für die Ausnahmeregel beim Chronikerzuschlag musste sogar der EBA ran.
Bei der Entstehung von Spondyloarthritis, Rheumatoider Arthritis und systemischem Lupus erythematodes mischt das Mikrobiom kräftig mit. Und zwar nicht nur das des Darms.
Bei SARS-CoV-2-Antikörpernachweis nur eine Impfung für den vollständigen Impfschutz? Das schlägt Bundesgesundheitsminister Spahn vor. Für Ärzte wäre dies eine Selbstzahlerleistung.
In der wissenschaftlichen Diskussion kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Auffrisch-Impfungen gegen Corona nur für Risikogruppen sinnvoll sind. Zuletzt meldete sich ein FDA-Gremium zu Wort.
Die STIKO deutet an, dass zukünftig gegen Corona und gegen Influenza an einem Tag geimpft werden kann. Der Hausärzteverband begrüßt das Vorhaben – aus mehreren Gründen.
Gesundheitsminister Spahn zeigt sich zum Ende der Impfaktionswoche zufrieden. Mit Steueranreizen für Unternehmen will er die Impfkampagne weiter voranbringen.
Bei der STIKO geht es jetzt Schlag auf Schlag: Nach der Impfempfehlung für Schwangere und Stillende soll jetzt eine COVID-Impfung ohne zeitlichen Abstand zur Influenza-Impfung beschlossen werden.
Nicht selten haben Gichtpatienten auch Harnsäureablagerungen in den Koronargefäßen. Einen exemplarischen Fallbericht gab es jetzt beim Rheumatologen-Kongress.
Ärzte sind oft verunsichert, wenn es um die Corona-Schutzimpfung bei Jugendlichen geht. Dabei haben sie durchaus Spielraum – und benötigen nicht immer die Zustimmung der Eltern.
Auf einer Art Abschiedstour besucht Bundeskanzlerin Angela Merkel niedersächsische Unternehmen – unter anderem auch MSD. Dabei geht es um den ersten zugelassenen Ebola-Impfstoff.
Beanstandungen wegen teils unzulässiger Genehmigungsvorbehalte oder zu hohen Anforderungen an die Leistungserbringer – das Bundesamt für Soziale Sicherung warnt die Krankenkassen.
Die STIKO hat ihre neuen Empfehlungen zur COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft jetzt offiziell beschlossen. Nun wissen Ärzte, wann und mit welchem zeitlichen Abstand sie Schwangere impfen sollten.
Die EBM-Reform für Strahlentherapeuten kam vor einem Jahr – und später als in den meisten anderen Fachrichtungen. Jetzt haben Kassen und KBV nochmal nachjustiert.
Urogynäkologie ist mehr als TVT-Bänder zu implantieren. Urologen fordern bei Harninkontinenz eine differenzierte Diagnostik vor der Primär- und Sekundärtherapie. Denn viele Frauen sind unzufrieden.
Die Rheuma-Therapie der letzten 20 Jahre ist zwar eine große Erfolgsgeschichte – allerdings bringt sie auch neue Herausforderungen für die Versorgung mit sich, wie beim DGRh-Kongress deutlich wurde.
Die KBV sendet eine klare Botschaft an die Politik: Da sich alle Bürger mittlerweile gegen COVID-19 impfen und schützen könnten, gehörten sämtliche Restriktionen aufgehoben, heißt es auf der Vertreterversammlung.
Eine Krankenschwester hatte am Impfzentrum im Kreis Friesland sechs Spritzen für die Corona-Impfung mit Kochsalzlösung gefüllt. 10 .000 Betroffene sollen nun nachgeimpft werden.
Eine Studie des Commonwealth Fund zeigt die gravierenden Einschnitte in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung für alte Menschen. Deutschland verbucht Bestnoten, andere Industriestaaten schneiden nicht so gut ab.
Wissenschaftler haben der Gruppe nachgespürt, die bisher eine Corona-Impfung scheut. Bei ihren Motiven mischen sich Politik und Medizin teils untrennbar.
Fehlzeiten-Report 2021 zeigt: Beschäftigte, die sich und ihren Arbeitgeber während der Pandemie als anpassungsfähig erlebt haben, haben auch die Belastungen der Corona-Krise gesundheitlich besser.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Resilienz macht krisenfest – auch ganze Organisationen. Diese Erkenntnis bestätigt der aktuelle WIdO Fehlzeiten-Report. Mitherausgeber Helmut Schröder erklärt, was Resilienz in Unternehmen bedeutet.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Mehrere Ausbildungswege im Gesundheitsbereich wurden in der vergangenen Legislaturperiode reformiert. Gesundheitsminister Jens Spahn sieht dadurch auch die Patientensicherheit gestärkt.
Weil kein Antibiotikum mehr bei ihnen wirkt, sterben jedes Jahr rund 33.000 Menschen in der EU. Doch eine Initiative, um die Ausbreitung resistenter Keime aufzuhalten, scheiterte in Straßburg.
Immer mehr Bundesländer setzen für den kommenden Herbst auf 2G gegen steigende COVID-19-Fallzahlen. Für Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg ist das „unerhört“.
Die Digitalisierung wälzt gerade Teile der bekannten Versorgungslandschaft um, mahnt die DEGAM. Sie ruft daher die Hausärzte dazu auf, neue Prozesse aktiv mitzugestalten.
Frauen sind häufiger von Erkrankungen der Schilddrüse betroffen als Männer – aber warum eigentlich? Antworten darauf gab es vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner.
Der Darm wirkt auch aufs Gelenk, betonen Rheumatologen auf ihrem Kongress – und geben sinnvolle Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Rheumatoider Arthritis.
COVID-19 hinterlässt auch Schäden an der männlichen Fertilität und Erektionsfähigkeit, berichten Urologen bei ihrer Jahrestagung – und machen sich für das Impfen stark.
Das Risiko für eine schwere COVID-19 nach kompletter Impfung geht mit einer Corona-Auffrischimpfung deutlich zurück, zeigen erste Real-World-Daten aus Israel. Unklar bleibt aber, wer davon wirklich profitieren würde.
Dass nur noch Corona-Geimpfte und Genesene Zugang zu Gastronomie und Veranstaltungen haben sollen, findet der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte richtig – unter einer Voraussetzung.
Die Quarantänepflicht nach Reisen in Risikogebiete soll bis 10. November verlängert werden. Das geht aus dem Entwurf für eine geänderte Coronavirus-Einreiseverordnung hervor.
Privatärzte rechnen wie Kassenärzte ab – die Corona-Pandemie macht‘s möglich. Mehr als 2000 Ärzte sind im Web-Portal "
privat-impft-mit.de angemeldet. Trotzdem sehen die beteiligten Verbände Optimierungsbedarf.
Was kann verbessert werden, damit in Deutschland weniger Mütter und Kinder bei der Geburt sterben? Das Aktionsbündnis Patientensicherheit unterstützt ein Forschungsprojekt dazu. Warum, das erläutert Dr. Ruth Hecker anlässlich des Welttags der Patientensicherheit im „ÄrzteTag“-Podcast.
Verwahrt statt gefördert: Eine Filmreihe der Brandenburger Aufarbeitungsbeauftragten beschäftigt sich mit dem Schicksal von Kindern in der DDR-Psychiatrie.
Feinstaub, Stickoxid, Ruß und Ozon begünstigen schon in geringen Mengen Schlaganfälle und KHK, betonen Forscher. Sie warnen: Aktuelle Luftqualitätsrichtlinien reichen nicht aus!
Laut Bayerischen Krebsregisters wurden 2020 weniger Krebsneuerkrankungen im frühen Stadium entdeckt. Das Krebsregister warnt vor den Auswirkungen einer verzögerten Diagnose und Behandlung.
Das Infektionsschutzgesetz ist geändert: Mitarbeiter in Kitas, Schulen und Pflegeheimen können jetzt um Auskunft zu ihrem Impf- oder Genesenenstatus gebeten werden.
Bei Patienten mit Prostatakrebs, denen keine konventionelle Therapie mehr hilft, könnte die Radioligandentherapie mit Lutetium-177 eine Option sein, berichten Saarländische Nuklearmediziner.
Stirbt ein Mensch einen plötzlichen Herztod, lohnt der Blick auf die Angehörigen – um die Todesursache abzuklären und ihr eigenes Risiko zu bestimmen. Manchmal stoßen Rechtsmediziner auf ganz knifflige Fälle, wie beim Tod einer 23-Jährigen im Sägewerk.
In den vergangenen neun Monaten seien 3000 Intensivbetten verloren gegangen, schlägt die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin Alarm. Hauptgrund sei fehlendes Personal.
Die bisherigen Vorstellungen zur Entstehung der Adipositas und zu den Therapiemöglichkeiten für adipöse Menschen sind falsch, betonen Endokrinologen zum Start der 6. Deutschen Hormonwoche.
Sollen ungeimpfte Erwerbstätige bei Quarantäne weiter eine Lohnfortzahlung auf Staatskosten bekommen oder nicht? Die Frage sorgt für politische Kontroversen.
„Ein Bakteriennachweis im Urin muss immer antibiotisch behandelt werden“ – trotz besseren Wissens und deutlichen Hinweisen in der Literatur wird diese Praxis insbesondere von Niedergelassenen weiterhin praktiziert.
Seit Juni wurden laut eines EU-Funktionärs mehr als 420 Millionen EU-Impfzertifikate ausgestellt. Inzwischen sind auch einige Nicht-EU-Länder an die notwendige Technik angeschlossen.
Das Corona-Impfzentrum in Treuen ist zum Ziel eines Brandanschlags geworden. Sachsens Politiker verurteilen die Tat, die just in der bundesweiten Impfwoche stattgefunden hat.
Zur Therapie des benignen Prostatasyndroms stehen mehrere minimalinvasive Therapien zur Verfügung. Deren Stellenwert als Alternative zur medikamentösen Dauertherapie ist jedoch weiterhin kontrovers.
70 Prozent der Rheinland-Pfälzer sind vollständig geimpft, berichtet Gesundheitsminister Clemens Hoch. Seit Sonntag gelten drei Kriterien für drei Warnstufen. Was bedeutet das für Geimpfte und Genesene?
Geschlossene Kitas und Schulen, weggebrochene Freizeitangebote: Die Lockdowns haben Kindern und Jugendlichen zugesetzt. Ein Bericht der Regierung listet 26 Empfehlungen auf, wie ihnen geholfen werden kann.
Das neue Portal „ich bin alles“ vermittelt Kindern und Jugendlichen zielgruppengerecht Wissen und Ansprechpartner zum Thema Depression. Es fußt auf der aktuellen S3-Behandlungsleitlinie.
Vor der Coronavirus-Pandemie war BioNTech vor allem Fachleuten ein Begriff, inzwischen ist das Unternehmen weltweit bekannt. Jetzt haben seine Mitgründen den Deutschen Gründerpreis erhalten.
Die Corona-Pandemie hat auch in Großbritannien auf die Psyche von Kindern geschlagen – doch das Versorgungsangebot ist dünn. Aus Not werden Kinder in Kliniken eingewiesen und belegen dort Akutbetten.
Die Pandemie, Flutkatastrophen und Waldbrände haben gezeigt: Eine soziale Absicherung ist für Menschen elementar. Das sagen die Autoren des Weltrisikoberichts 2021 – und appelieren an die künftige deutsche Regierung.
Showdown im Bundesrat: Fünf Länder wollen bei der Bundesratssitzung am Freitag eine Abstimmung über die Aufhebung des umstrittenen Paragrafen 219a Strafgesetzbuch erzwingen.
Das neue Telemedizinprojekt des Ärztenetzwerks „Medizin und Mehr“ richtet sich an Patienten, die Vorhofflimmern haben – und eine Smartwatch. Dabei kooperieren Hausärzte mit Kardiologen vom Krankenhaus.
Die Hygienekampagne der Fachärzte ist voll gestartet. Immer mehr Patienten sehen sich damit konfrontiert, dass ihre Untersuchung plötzlich verschoben wird. Stößt die Protestaktion wie erhofft auf Verständnis? Urologe Dr. Peter Kollenbach gibt im „ÄrzteTag“-Podcast eine Antwort.
Incobotulinumtoxin A hemmt die cholinerge neuroglanduläre Signalübertragung und damit die Aktivität der Speicheldrüsen lokal und reversibel. Die Arznei kann jetzt auch bei Kindern und Jugendlichen angewandt werden.
Die Politik solle die Qualität der Zertifizierungsverfahren und Register zur bestmöglichen Patientenversorgung anerkennen, fordern Fachgesellschaften der Orthopädie und Unfallchirurgie in einem Positionspapier zur Wahl.
Curevan kündigt Verträge mit Wacker Chemie und Celonic. Trotzdem hat das Unternehmen seinen Corona-Impfstoff noch nicht ganz abgeschieben – und plant eine Studie zur zweiten Generation.
Beschäftigte in sozialen Berufen waren besonders oft aufgrund einer COVID-19-Diagnose krankgeschrieben. Das berichtet das WIdO im neuen Fehlzeiten-Report.
Alte und gebrechliche Patienten müssen vor komplexen bauchchirurgischen Eingriffen konditioniert werden, betonen Viszeralmediziner auf ihrem Kongress. Prähabilitation heißt das Stichwort.
Die baden-württembergische Landesregierung legt Schwellenwerte fest, ab denen eine harte 2G-Regel gelten soll. 390 Intensivbetten dürfen maximal mit COVID-19-Patienten belegt sein, 204 sind es schon.
Generelle Auffrischimpfungen gegen COVID-19 sind nach wissenschaftlicher Erkenntnis derzeit nicht nötig. Das betont ein internationales Team nach Sichtung aktueller Studien.
84 Menschen haben sich seit Pandemiebeginn im beruflichen Kontext mit dem Coronavirus infiziert und sind daran gestorben, zeigt eine aktuelle Auswertung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Für das Düsseldorfer Finanzgericht ist die Transplantation von Haarwurzeln durch einen Chirurgen keine steuerbegünstigte medizinische Heilbehandlung. Deshalb wird Umsatzsteuer fällig.
Mit Fortbildungsangeboten wollen das sächsische Sozialministerium und Kliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Land versuchen, neue Ärzte für diese Fachrichtung zu finden.
Wie sollten sich Krebspatienten ernähren? Pflanzenbetont und ballaststoffreich, betont Ernährungswissenschaftlerin Kerstin Dobberstein auf dem Berliner Krebskongress. Von Diät-Extremen hält sie nicht viel.
Wer im mittleren Lebensalter sechs oder weniger Stunden schläft, hat offenbar ein erhöhtes Demenzrisiko. Darauf weist eine Studie hin, die in den 1980er Jahren gestartet wurde. Und welchen Effekt hat zu viel Schlaf?
Mit einem Bluttest lässt sich erkennen, ob Alzheimer oder eine andere Demenzform vorliegt – mit einer Genauigkeit von 90 Prozent. Die Differenzierung gelang jedoch nicht mit Beta-Amyloid.
Wer gerne und regelmäßig ein Instrument spielt, hat im Alter ein leistungsfähigeres Gehirn: Offenbar mobilisiert Musizieren die kognitive, aber nicht unbedingt die strukturelle Reserve.
Subjektive Gedächtnisprobleme allein haben einen geringen Einfluss auf das Fortschreiten der Demenz. Ein deutlich stärkerer kognitiver Abbau tritt in Kombination mit einem anderen Risikofaktor auf.
Regelmäßige Grippeimpfungen waren in einer US-Studie mit einem reduzierten Demenzrisiko assoziiert. Neurologen spekulieren über mögliche Schutzmechanismen.
Egal, ob Aktiv- oder Passivrauchen: Die Bundesregierung sieht Deutschland auf Kurs, wenn es darum geht, die Rauchprävalenz bis 2030 zunächst auf 19 Prozent zu senken – doch es hagelt Kritik.
Eine Corona-Impfquote von 86 Prozent ist hierzulande möglich, betonen Fachleute zum Start der Impf-Aktionswoche. Dafür müsse die Ansprache der Impfunwilligen geändert werden – und Ärzte sollten dabei eine tragende Rolle übernehmen.
Damit Spenderherzen auf dem Weg zum Empfänger weniger Schaden nehmen und länger transportiert werden können, testen Berliner Ärzte ein neues System zur Konservierung.
Die europäischen Fachgesellschaften ESC und EACTS haben ihre Leitlinien zum Management bei Herzklappen-Erkrankungen aktualisiert – auf Basis der durch neue Studien erweiterten Evidenz.
Blutzucker messen, Insulin spritzen, Messwerte einschätzen: Gesundheitsfachkräfte sollten zuckerkranken Kindern in der Schule helfen, findet die Deutsche Diabetes Gesellschaft.
„Die Adipositas-Inzidenz steigt in dramatischer Weise“, betonen Ärzte auf dem Viszeralmedizin-Kongress. Helfen kann die bariatrische Chirurgie, doch die fristet in Deutschland ein Schattendasein – aus vielerlei Gründen.
Dr. Christian Albert hat angekündigt, ab Januar nur noch Corona-Geimpfte oder von COVID-19-Genesene zu behandeln. Es hagelt Kritik, auch die KV ist dagegen. Warum der Arzt trotzdem dabei bleibt, erklärt er im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Fachklinik der Deutschen Rentenversicherung Nord im holsteinischen Aukrug soll für 50 Millionen Euro modernisiert werden. Einzelne Gebäude stammen noch aus den 1930er-Jahren.
Die Pflegeversicherung gilt schon in den 2000er Jahren als dringend reformbedürftig. Daniel Bahr macht mit dem Pflege-Neuausrichtungsgesetz 2012 und dem „Pflege-Bahr“ einen ersten Reformschritt.
Das eigenständige Pädiatriemodul der hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg wird kontinuierlich weiterentwickelt, betonen die Vertragspartner. Über 600 Kinder- und Jugendärzte machen inzwischen mit.
Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) meldet jetzt täglich, wie alt die Patienten mit COVID-19 auf den Intensivstationen Deutschlands sind.
Aufregung unter niedergelassenen Ärzten in Nordrhein: Nach Corona-Impfauffrischungen soll es bei Senioren zu gesundheitlichen Problemen und sogar einem Todesfall gekommen sein. Die KV bemüht sich, zu beruhigen.
Täglich ergeben sich in der Augenheilkunde neue Erkenntnisse, Hunderte von Abstracts und Studien werden auf Kongressen präsentiert, und in Fachjournalen publiziert. Hier helfen Updates, den Überblick zu behalten.
Zum Start des Urologen-Kongresses spricht sich DGU-Präsident Professor Arnulf Stenzl für eine verstärkte Zusammenarbeit von Urologen in Europa aus – und er ordnet Therapieoptionen bei benignem Prostatasyndrom ein.