„Was macht Ihr Geld auf einem Bio-Bauernhof? Sinn.“, warb die GLS Bank Anfang des letzten Jahrzehnts für nachhaltiges Investieren. Nun versucht das Unternehmen Tomorrow Nachhaltigkeit mit neuester Technik zu verbinden.
Eine andere Nische im Geldsektor hat das Fintech-Unternehmen Trade Republic gefunden: Nach dem Vorbild von US-Unternehmen will es den Aktienhandel voll digitalisieren und für eine jüngere Zielgruppe attraktiv machen.
Eine übersichtliche und effiziente Kontoverwaltung hilft Jungmedizinern enorm beim Aufbau einer gut laufenden, eigenen Praxis. Dabei bieten moderne Banken einiges, was früher viel Zeit gekostet hat.
Schon seit Jahren bahnt sich ein Paradigmenwechsel bei Finanzgeschäften an: Junge Menschen wollen anders ihr Geld verwalten – und agieren doch teilweise widersinnig.
Blick auf neue Corona-Studien: In der zweiten Pandemiewelle haben sich offenbar viel mehr Kinder in Bayern mit SARS-CoV-2 infiziert als über PCR-Tests erkannt wurden. Außerdem bestätigt eine Studie die hohe Gefährdung von Nierenkranken bei COVID-19.
Public Health eine größere Rolle einzuräumen, wird eine Aufgabe der nächsten Bundesregierung sein. Das bedeutet nicht nur Stärkung des ÖGD, sondern selbst in den Augen der FDP eine „Systemumstellung“.
Eine häusliche Quarantäne, die über die Dauer der vom RKI empfohlenen Inkubationszeit von 14 Tagen hinaus geht, ist laut dem Verwaltungsgericht Aachen nicht rechtens.
Weil sie ab dem 19. April mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca beliefert werden, sollen die Praxen dafür weniger Dosen der Vakzine von BioNTech/Pfizer erhalten. Für den Hausärzteverband die falsche Strategie.
Um einen Engpass bei chronisch Kranken abzuwenden, verlangt der Vorstand der KV Berlin, den Impfstoff von BioNTech/Pfizer nicht mehr an alle zu verimpfen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für einen konsequenten Lockdown im Kampf gegen die dritte Corona-Welle ausgesprochen. Die Brücke der Beschränkungen solle aber möglichst kurz sein.
Der Vorsitzende des Weltärztebundes sieht die steigenden Infektionszahlen kritisch. Es sei richtig, dass sich die Kliniken auf einen Ansturm an COVID-Patienten vorbereiten.
Wird Comirnaty® bald auch an 12- bis 15-Jährige verimpft? BioNTech und Pfizer haben in den USA eine entsprechende Zulassung beantragt – der Antrag in anderen Ländern soll folgen.
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek macht Druck: Zu wenig Pflegekräfte und steigende Eigenanteile machten es notwendig, die Pflegereform noch in dieser Legislatur anzugehen.
Muss die EU erneut auf Impfstofflieferungen des britisch-schwedischen Konzerns warten? AstraZeneca hat einen entsprechenden Zeitungsbericht teilweise bestätigt.
Bund und Länder konnten sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen gegen die steigenden Infektionszahlen einigen. Jetzt zieht der Bund die Entscheidungskompetenzen an sich.
Sterbehilfe-Reform? Darauf scheint die Bundesregierung keine Lust zu haben, wie Informationen der „Ärzte Zeitung“ zeigen. Ihren eigenen Regelungsentwurf will sie gar nicht erst veröffentlichen. Derweil beantragen immer mehr Menschen tödliche Arzneien.
Schulunterricht per Internet, Kitas im Notbetrieb: Aufgrund steigender Corona-Infektionszahlen spricht sich Familienministerin Franziska Giffey für eine erneute Ausweitung der Kinderkrankentage aus.
Neurologen erwarten in den kommenden Jahren eine steigende Inzidenz beim M. Parkinson. Doch nach wie vor gibt es keine kausale Therapie. Ein Gespräch zum Welt-Parkinson-Tag mit dem Neurologen Andrés Ceballos-Baumann über diagnostische Probleme – und Hoffnungen wie α-Synuclein-Antikörper oder LRRK2-Kinasen.
Die Industrieverbände Bitkom und bvitg fordern eine Umgestaltung der Digitalisierung im Gesundheitswesen. In einem Positionspapier definieren sie unter anderem die Rolle der Ärzte.
Am 23. und 24. April findet das zweitägige Praxis Update ausschließlich als Livestream statt. Im Juni ist soll es dann als Hybrid-Veranstaltung stattfinden,
Intensivmediziner schlagen Alarm: Deutschland stehe kurz davor, sein Gesundheitssystem zu überlasten. Wenn die Zahl der Corona-Neuinfektionen nicht sinkt, sei in etwa zehn Tagen die Kapazität von Intensivbetten erschöpft.
Bei Patienten mit positiver Allergieanamnese stellt sich die Frage, ob sie mit einem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 geimpft werden können. Das Paul-Ehrlich-Institut hat nun ein Flussdiagramm veröffentlicht, das Ärzte bei dieser Entscheidung unterstützen soll.
Antigen-Schnelltests auf SARS-CoV-2 sind am Arbeitsplatz beliebt. Und: Zwei Drittel der Firmen testen schon oder wollen in Kürze damit starten. Die Bundesregierung will Arbeitgeber nun zu Testangeboten verpflichten.
Gesundheitsminister Jens Spahn sieht die Corona-Impfkampagne auch dank des Einstiegs der Hausärzte auf „gutem Weg“. Die Bund-Länder-Runde für Montag ist derweil abgesagt worden.
In Bamberg wird gegen eine Ärztin ermittelt, die auf die Behandlung Opioidabhängiger spezialisiert ist. Ermittelt wird unter anderem wegen des Verdachts auf Erpressung in Zusammenhang mit Rezeptausstellungen.
Kann eine virtuelle Unterstützung der Physiotherapie einen größeren Beitrag zum Heilungsverlauf nach Sportverletzungen leisten? Das will die Techniker Krankenkasse in einem Modellprojekt in Schleswig-Holstein herausfinden.
In Baden-Württemberg wollen Grüne und CDU bis 8. Mai ihren Koalitionsvertrag vorlegen. Ein Sondierungspapier trägt die grüne Handschrift – doch enthält kein Wort über die Vorhaben in Gesundheit und Pflege.
Die Bundeswehr-Universität in München arbeitet an Plänen für Arzneimittel-Lieferungen aus der Luft. Kliniken mit eigener Apotheke sollen so kleinere Häuser mitversorgen.
Der Antikörper Ofatumumab wirkt bei Multipler Sklerose, indem er an das CD20-Molekül auf der Oberfläche von B-Zellen bindet. Patienten können sich die neue Arznei selbst subkutan injizieren.
Bei der Indikationssuche darf Google das Informationsangebot des Bundesgesundheitsministeriums nicht bevorzugt hervorheben. Seinen Einspruch dagegen hat der IT-Konzern jetzt zurückgezogen.
Die Pharmaindustrie im Südwesten erwartet „Schützenhilfe durch die Landesregierung“ beim Bund. Man müsse dort die Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Medikamenten verbessern.
Ein Arzt verzichtet bei einem Notfall seiner Frau darauf, einen Rettungswagen zu rufen und bringt sie selbst ins Krankenhaus – fährt allerdings zu schnell und wird geblitzt. Das bleibt nicht ohne Folgen.
Hacker haben eine Sicherheitslücke in der Software eines Anbieters von Corona-Schnelltests entdeckt. Unter anderem waren Testergebnisse offen einsehbar.
Das südhessische Dieburg dürfte nach dem Willen der Landesregierung Lockerungen der Corona-Beschränkungen in einem Modellversuch erproben. Allein der rechte Wille fehlt dort. Denn: Beworben hatte man sich gar nicht.
Eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Impfpflicht für Kita-Kinder hat keinen Erfolg: Die Richter attestieren dem tschechischen Staat, legitime Ziele zu verfolgen.
Die Schuldenpolitik der großen Koalition in der Corona-Pandemie wird vom Bundesrechnungshof in scharfen Worten gerügt. Allein Wachstum werde angesichts der „Schulden-Lawine“ nicht helfen.
Ärzte, die bei der Corona-Impfaufklärung auf Sprachbarrieren stoßen, können über die App „aidminutes.resuce“ rechtssichere Unterstützung einholen. Die App deckt zahlreiche Sprachen ab.
Am kommenden Dienstag beginnt der muslimische Ramadan. Eine Impfung gegen SARS-CoV-2 verstößt nicht gegen dessen Fastengebot, erläutert ein Münsteraner Islam-Experte.
Der ärztlich assistierte Suizid beschäftigt – wieder einmal – den Ärztetag und den Bundestag. Dass das Gesundheitsministerium indirekt mitmischt, sorgt für Befremden.
Der Leiter des DIVI-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, appelliert an Politiker, angesichts der steigenden Zahl von COVID-19-Intensivpatienten rasch zu handeln – und erhält Unterstützung vom Virologen Christian Drosten.
Pflegekräfte aus rund 1000 Krankenhäusern erhalten die Corona-Prämie 2.0. Damit soll die besondere Belastung der Beschäftigten in der Pandemie gewürdigt werden. Es gelten aber bestimmte Voraussetzungen.
Mehr Praxisbesuche, weniger Krankenhaus-Einweisungen, bessere Kooperation aller Beteiligten – Forscher empfehlen das Hamburger Innovationsfonds-Projekt in die Regelversorgung zu übernehmen.
Tausende Ärzte bundesweit kooperieren in Praxisnetzen. Das hat ihnen gerade auch zu Beginn der Corona-Pandemie geholfen. Doch wie gelingt Vernetzung flächendeckend? Darüber sprechen wir im „ÄrzteTag“-Podcast mit dem Chirurgen Dr. Thomas Schang.
In Europa profitieren die Börsen weiterhin vom EZB-Kurs des billigen Geldes. In den USA dürfte das Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Corona-Krise den Kursen Auftrieb geben.
Astrid Tributh impft seit 30 Jahren – nun auch gegen das Coronavirus. Kommen die Impflieferungen zuverlässig, sieht die Brandenburger Ärztin ihre Patienten in wenigen Wochen durchgeimpft.
Die Berliner Medizinische Gesellschaft würdigt den „hohen persönlichen Einsatz und die klugen, auf Wissenschaftlichkeit gegründeten Entscheidungen im Verlaufe der COVID-19-Pandemie“ von RKI-Chef Professor Lothar H. Wieler.
Bedarfsplanung, DMP, ärztliche Zweitmeinung: Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat in diesem Jahr auch jenseits von Corona zahlreiche Aufgaben zu stemmen. Vieles dürfte kontrovers debattiert werden.
Dr. Holger Fischer gehört zu den wenigen Hausärzten in Sachsen-Anhalt, die schon länger gegen COVID-19 impfen. Nach zwei Wochen Modellversuchen sind die Corona-Impfungen beim Quedlinburger Mediziner bereits Routine.
Für neue Arzneien gegen Parkinson gibt es viele Ansätze, klinische Erfolge sind bis jetzt jedoch rar. Das könnte sich mit individueller ausgerichteten Studien ändern. Ein Überblick zum Welt-Parkinson-Tag am 11. April.
Die Tiefe Hirnstimulation wird immer präziser: Ärzte steuern mit segmentierten Elektroden die Zielregion sehr genau an und arbeiten bereits an adaptiven und symptombezogenen Anwendungen. Wohin der Weg führen könnte.
Der Krankenhaus-Report des WIdO legt nahe, dass sich Patienten im Notfall zu spät Hilfe holen. WIdO-Geschäftsführer Jürgen Klauber erklärt, warum jetzt die Hausärzte gefragt sind.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei COVID-19 steigt mit dem Alter. Das zeigt eine Auswertung der Abrechnungsdaten von rund 52 .000 stationär behandelten COVID-19-Patienten.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die Kombi Cabozantinib / Nivolumab hat sich in der Studie CheckMate-9ER bewährt. Im Vergleich mit Sunitinib überleben damit Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzell-Ca signifikant länger progressionsfrei.
Etwa zwei von drei COVID-19-Patienten haben noch Monate nach der akuten Corona-Infektion Beschwerden – diese Langzeitfolgen werden als „Long COVID“ bezeichnet. Inwieweit das Herz davon betroffen ist, haben Kardiologen erörtert.
Die STIKO hält wegen „klarer Sicherheitssignale“ an ihrer Empfehlung fest, nur über 60-Jährige mit Vaxzevria® zu impfen. Gerade jüngere Risikopatienten sollten dennoch ihr COVID-19-Risiko gegen den Nutzen der Impfung abwägen.
Obwohl der Gemeinsame Bundesausschuss durch die Corona-Pandemie viele zusätzliche Aufgaben bewältigen musste, hat das eigentliche Programm nicht gelitten.
Eine Neuregelung der Suizidassistenz wird eventuell noch vor der Wahl im Bundestag beraten. Ein Arbeitspapier aus dem Gesundheitsministerium sieht straffreie Sterbehilfe vor – doch die Hürden sind hoch.
Die Finanzsituation in der GKV wird zusehends eng. Doch der Notgroschen der Kassen je Versicherten fällt bei AOK, BKK, IKK und Co unterschiedlich üppig aus, wie ein Vergleich zeigt.
Ein Medizinisches Versorgungszentrum, das den Doktortitel im Namen trägt, bedarf auch einer Leitung mit entsprechendem akademischen Grad, urteilt der Bundesgerichtshof.
Die Gesellschaft zur Förderung der Impfmedizin (GZIM) und IT-Sicherheitsexperte Martin Tschirsich haben Anforderungen an den digitalen Impfnachweis formuliert. Wichtig sei die Anbindung an die Praxen.
Laborunternehmen zählen nolens volens zu den Gewinnern der Pandemie. Der europäische Marktführer Synlab nutzt die Test-Konjunktur, um an die Börse zu gehen.
In Berlin gibt es Gerüchte über einen Wechsel der CDU-Gesundheitspolitikerin Karin Maag zum Gemeinsamen Bundesausschuss. In Stuttgart, wo sie für den Bundestag kandidiert, ist man überrascht.
Die Corona-Pandemie setzt das Gesundheitssystem unter Druck, die Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Patienten steigt. Über die weiteren Schritte wie einen kurzen und harten Lockdown beraten Gesundheitsminister und Regierungs-Chefs.
Spätestens Ende Juni sollen auch Praxisinhaber Modernas COVID-19-Impfstoff bekommen können. Dessen Stabilitätsdaten versprechen ein weitgehend unkritisches Handling.
Wie lässt sich eine zerebrale Sinusvenenthrombose erkennen? Welche Labordiagnostik sollte veranlasst werden – und welche Therapieoptionen gibt es? Intensiv- und Notfallmediziner geben Hinweise.
In Deutschland steigen immer mehr Hausärzte in die Corona-Impfkampagne ein. Wie gut vor allem ältere Patienten davon profitieren, zeigt ein Praxis-Besuch zum Impfstart in Schleswig-Holstein.
Die gerade aktualisierte S3-Leitlinie Hautkrebsprävention enthält etliche neue und sehr viele geänderte Empfehlungen. Neu hinzugekommen sind etwa die Kapitel „Klimawandel und UV-Strahlung“ sowie „Berufsbedingter Hautkrebs“.
„Die Klimawandelfolgen sind in Deutschland angekommen und kommen in unseren Praxen schon zum Tragen“, erklärt Dr. Ralph Krolewski im Podcast. Der Hausarzt hat daher das Konzept „Klimasprechstunde“ entwickelt. Folge 2 unserer Serie „Klima-Konsil“.
In Tschechien geht es in der Gesundheitspolitik drunter und drüber. Am Mittwoch wurde der dritte Gesundheitsminister seit Beginn der Corona-Pandemie berufen.
Wie kann das „Rezept für Bewegung“ ärztliche Präventionsempfehlungen sinnvoll unterstützen? Diese Frage steht am 23. April im Mittelpunkt eines Symposiums auf dem „Sports, Medicine and Health Summit“.
Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu guter gesundheitlicher Versorgung durch Ärzte und Pflegekräfte. Corona verschärfe die Ungleichheit erheblich, warnen Organisationen und Politiker am Weltgesundheitstag.
Ein Berliner hatte bereits Impfstoff bestellt, als die Verordnung in Kraft trat, wonach Privatpraxen von der Corona-Impfkampagne ausgenommen sind. Nun hat er einen Eilantrag eingereicht.
Die Akkreditierten Labore in der Medizin nutzen ihre wöchentliche Datenanalyse zu SARS-CoV-2-PCR-Tests für einen Appell an alle Verantwortliche im Gesundheitswesen.
Klimawandel, Psychosomatik, Gendermedizin: Beim digitalen DGIM-Kongress wird nicht nur Wissen rund um SARS-CoV-2 vermittelt. Gerade das Thema „Klimawandel“ ist den Kongress-Planern wichtig.
In einem Pilotprojekt in Ostsachsen können sich rund 6000 schwerkranke Menschen direkt in einer Klinik und drei Medizinischen Versorgungszentren gegen COVID-19 impfen lassen.
Die Koalition will die Berufsgesetze modernisieren – hat bisher aber nicht geliefert. Die Grünen fordern klare Ansagen zur regelhaften Akademisierung bei Physiotherapeuten & Co.
Durchschnittlich 10.861 Krebsneuerkrankungen werden in Hamburg pro Jahr registriert. Das geht aus der aktuellen Krebsdokumentation des Hamburgischen Krebsregisters hervor.
In Brandenburg muss kein Krankenhausträger die 30 Prozent Eigenanteil für den Krankenhauszukunftsfonds des Bundes selber tragen. Vielmehr werden diese Kosten vollständig vom Land übernommen.
Krankenhäuser sollten die neue Möglichkeit nutzen, auch Ärztinnen und Ärzten eine Corona-Prämie zu zahlen, findet der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz (MB).
Der Einsatz von Telemedizin im Versorgungsalltag hat offenbar auch seine Grenzen. Wie ein Beispiel zeigt, treffen arbeits- und umweltmedizinische Videosprechstunden nicht unbedingt den Nerv der Zeit.
Wegen ihres hohen Infektionsrisikos sollten Diabetiker alle Regelimpfungen erhalten und zusätzlich gegen Grippe, Pneumokokken und ab 50 gegen Herpes zoster geimpft werden.
Ein toxisches Trio aus Politik, Pseudoexperten und skandalisierenden Medien dominiert die Diskussion um Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie. Die Sicht eines Arztes zur SARS-CoV-2-Lage.
Die Koalition will auf den letzten Metern die Gesellschaft bürgerlichen Rechts modernisieren. Der Gesetzentwurf könnte auch für Ärzte interessant sein – wenn die neue eGbR kommt.