Eine Modellrechnung des RKI zur möglichen Entwicklung der Zahlen von Impfungen und Corona-Infektionen sieht eine Entlastung frühestens im Mai. Besonders in armen Ländern nehmen Geburtskomplikationen zu.
Rechtsschutzversicherungen bestehen aus vielen Bausteinen, die extra dazugebucht werden müssen, um sich effektiv abzusichern. Gerade Praxischefs müssen hier sondieren.
Neues aus der Spahn’schen Verordnungswerkstatt: Für die Versorgung von COVID-19-Patienten sollen die Krankenkassen künftig auch nicht zugelassene Therapien und Diagnostika bezahlen. So will die Bundesregierung Druck von den Intensivstationen nehmen.
Als die Positivliste im Papierkorb verschwand und das IQWiG gegründet wurde, hielten ab 2004 auch Patientenvertreter im GBA Einzug. Seit langem wird über ein eigenes Stimmrecht für sie diskutiert – zu Recht?
Im September wächst der deutsche Leitindex um zehn Konzerne – zu Lasten des M-DAX, der von 60 auf 50 Werte verkleinert wird. Das könnte sich auf die Kurse von Indexfonds auswirken.
Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) hat mit weiteren wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften ein Positionspapier zu Gerinnungsstörungen unter der Gabe der AstraZeneca-Vakzine AZD1222 erstellt.
Was kann bei der Gesundheitsförderung und Prävention verbessert werden, wenn die Angebote geschlechtssensible Aspekte berücksichtigen? Vier Forschungsprojekte gehen diesen Fragen nach.
Die Kammern der norddeutschen Länder nehmen Streit bei Arzthaftungsfragen künftig selbst in die Hand. Ausschlaggebend für das Ende der Schlichtungsstelle sollen Probleme mit der Rechtsform sein.
Ein Medikament, das schwere COVID-19-Verläufe zuverlässig verhindern kann, ist bisher nicht auszumachen. Nach Ansicht von Experten gibt es aber einige Hoffnungsschimmer bei der klinischen Prüfung von Wirkstoffen.
Nach Ostern legen 35 .000 Hausarztpraxen mit dem Impfen los. Die Impfkampagne kann damit beschleunigt werden – auch wenn es Ende April wohl erst richtig losgeht.
Seit gut zwölf Monaten ist die Republik mehr oder weniger im Lockdown. Und seit zwölf Monaten gibt es diesen Podcast. Grund genug für uns, einmal zurückzuschauen, wie alles anfing – und was daraus geworden ist.
Der Testzentren-Betreiber CoviMedical weitet sein Netz an SARS-CoV-2-Teststationen weiter aus. Das Unternehmen klagt über unklare Regelungen bei der Finanzierung der kostenlosen Antigentests.
Für Anleger in Gesundheitsthemen wird Gentechnik immer mehr zum Thema. Die Grundbausteine des Lebens wecken nicht nur die Fantasie für neue Möglichkeiten der Therapie.
Mit Rücksicht auf die angespannte Personalsituation in der Corona-Krise werden die Krankenhäuser von Dokumentations- und Nachweispflichten erst einmal weiter entlastet. So ein aktueller GBA-Beschluss.
Der Gesetzgeber hat Reserveantibiotika privilegiert, der Zusatznutzen gilt automatisch als belegt. Jetzt hat der Bundesausschuss das Verfahren konkretisiert.
Nächste Woche geht es los: 35.000 Hausarztpraxen legen mit Corona-Impfungen los – wenn auch langsam. Gesundheitsminister Jens Spahn spricht dennoch von einem „wichtigen Schritt der Impfkampagne“.
Nur Vertragsärzte sollen zunächst gegen COVID-19 impfen. Die Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums stößt auf Kritik bei den Privatärzten. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen.
Rheinland-Pfalz will die Luca-App zur Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter nutzen. Sachsen-Anhalts Blindenverband moniert derweil die fehlende Barrierefreiheit der App.
Die apoBank richtet sich mit einer Umfrage an Ärzte und andere Heilberufler. Ziel ist es, herauszufinden, wie sich die andauernde Pandemie auf die Berufsstände auswirkt.
Die Betreuung von Notfallopfern und ihren Angehörigen in Berlin soll verbessert werden. Dazu gehört eine neue Anlaufstelle für Terroranschläge und Unglücksfälle.
Die Versorgung mit einer Echthaarperücke ist bei Patientinnen mit androgenetischer Alopezie im Vergleich zur Kunsthaarvariante die wirtschaftlichere Versorgung, so das Sozialgericht Dresden.
Allergiker und Nichtallergiker sollten keine Ängste entwickeln, durch den Kontakt mit Pollen in der Außenluft bevorzugt eine Infektion mit Coronaviren zu erleiden, warnt die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst.
Wird in der klinischen Forschung noch in „Rasse“-Kategorien gedacht? Das in englischsprachigen Publikationen übliche „Race“ insinuiert zum Teil biologische Typologien. Gut zu begründende Grenzen zwischen Ethnien zu ziehen, ist aber schwer.
Nach einer neuen EU-Verordnung soll ab Ende Januar 2022 der Versandhandel für verschreibungspflichtige Tierarzneimittel untersagt werden. Das könnte die Behandlung exotischer Haustiere gefährden, warnen Tierärzte.
Das Land Brandenburg will 22 Millionen Euro in den Ausbau neuer Strukturen investieren, die Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen das Leben erleichtern sollen.
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sieht keine Notwendigkeit, ihre Empfehlungen für den Einsatz des AstraZeneca-Impfstoffs sofort zu ändern. Bis 9. April will sie eine aktualisierte Empfehlung abgeben.
Wie geht es jetzt mit dem Tübinger Modellprojekt weiter – und geht es überhaupt weiter? Die Infektionszahlen klettern auch in der Stadt stabil nach oben. Hab-Acht-Stimmung macht sich breit.
In Brandenburg sind derzeit 112 Agnes 2-Fachkräfte in Hausarztpraxen tätig. Bei diesen Mitarbeitern handelt es sich um Medizinische Fachangestellte mit einer Zusatzqualifikation im Fallmanagement.
Dank des eigenen, tagesaktuellen COVID-19-Registers ist klar: In Rheinland-Pfalz waren und sind alle Kliniken an der Versorgung von Corona-Patienten beteiligt.
Icosapent-Ethyl hat sich in der Studie REDUCE-IT für die Prävention kardiovaskulärer Ereignisse bewährt. Das Unternehmen Amarin plant, das Medikament im Laufe des Jahres in Deutschland einzuführen.
Der Impfstoff Comirnaty® hat sich in einer Zulassungsstudie bei 12- bis 15-Jährigen als hochwirksam erwiesen. Ein Impfprogramm für Säuglinge und Kinder bis elf Jahre wurde gestartet.
Für Patienten, die am „tödlichen Quartett“ leiden, sind Sport und eine gesündere Ernährung unumgänglich. Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit einer Fastenperiode zum Start erzielen.
Kein Anlass für Änderung der Empfehlung: Jedes Land müsse den Einsatz der Impfstoffe seinen eigenen Bedürfnissen anpassen, kommentiert die WHO Deutschlands Entscheidung zur AstraZeneca-Vakzine.
Mehr Studieninhalte werden zu mehr Studienstunden führen, befürchten Medizinstudenten beim Blick auf die Pläne zur neuen Approbationsordung. Sie fordern eine Entschlackung an einigen Stellen. Eine Idee: Eine Ampel für die Wichtigkeit von Inhalten.
Die KV Bayerns hatte Ärzte, die sich einen Vertragsarztsitz teilen, vom Zuschlag für eine Berufsausübungsgemeinschaft ausgeschlossen. Das BSG kippte nun den Ausschluss, lässt aber der KV eine Hintertür offen.
Damit der AstraZeneca-Impfstoff schnell weiter genutzt werden kann, bricht NRW die Corona-Impfreihenfolge auf. Termine für Ärzte und Praxispersonal bleiben bestehen – sie erhalten die BioNTech/Pfizer-Vakzine.
Der SVR möchte in puncto Digitaler Gesundheitsanwendungen auch Lösungen höherer Risikoklassen verordnungsfähig machen. Die Branche findet das gut – und schlägt auch hier den Fast Track vor.
Wie können die vielen Wege der Beteiligten im Rahmen der Notfallhilfe effizient abgestimmt und Ressourcen optimal genutzt werden? KI soll hier im Osten den Weg weisen.
Spezifische Antikörper könnten nach Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine die Bildung von Sinusthrombosen von Impflingen ausgelöst haben. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung ist aber nicht bewiesen, so Forscher.
Bei akuter und chronischer KHK senkt niedrig dosiertes Colchicin einer Metaanalyse zufolge das Risiko für Herzinfarkte sowie Schlaganfälle und Revaskularisationsmaßnahmen. Die Gesamtmortalität bleibt dabei unverändert.
Die SARS-CoV-2-Impfstoff-Herstellung im neuen BioNTech-Werk in Marburg liegt im Zeitplan: Bald verlassen die ersten Lieferungen das Gelände. Der Standort soll eine der weltweit größten Fertigungsstätten werden.
Neue Finanzierungsarchitektur, mehr Einfluss des Bundes: Die Grünen-Fraktion legt einen Antrag für eine Klinikreform vor. Beim wichtigen Thema Pflegepersonal bleibt das Papier allerdings akademisch.
Corona sorgt für einen Boom bei kosmetischen Eingriffen: Ästhetisch-Plastische Chirurgen verzeichnen 2020 eine Zunahme nach Behandlungswünschen im Gesicht. Der Wunsch nach Fettabsaugung geht dagegen zurück.
In Hamburg geht die Zahl der Patienten mit Infekten deutlich zurück. Deshalb können in Altona und Farmsen jetzt wieder alle Patienten die Notfallpraxen aufsuchen.
Ein halbes Jahr zu warten, bevor man eine antivirale Hepatitis-C-Therapie einleitet, ist verschwendete Zeit und nicht leitliniengerecht. Was Ärzte direkt anstoßen sollten.
An einer HIV-assoziierten Nephropathie (HIVAN) erkranken fast ausschließlich Menschen dunkler Hautfarbe. Grund dafür ist eine genetische Prädisposition.
Forscher sollen in der EU auch künftig ohne staatliche Repressalien ihrer Wissenschaft nachgehen können. Das will ihnen die EU mit der Unterzeichnung der Bonner Erklärung garantieren.
In den meisten Bereichen des Evangelischen Krankenhauses in Lippstadt ist es nach einem Hackerangriff zu einem Aufnahmestopp gekommen. Notfälle werden noch erstversorgt.
Die Zahl der Organspenden in Berlin ist während der Pandemie nicht deutlich zurückgegangen. Mit 52 postmortalen Spenden 2020 steht die Hauptstadt sogar etwas besser da als der Bundesdurchschnitt.
Der Impfstoff von AstraZeneca soll vorerst nicht mehr an unter 60-Jährige verabreicht werden. Wer jünger als 60 ist, kann den Impfstoff zwar bekommen – aber nur nach Beratung mit dem Hausarzt. Die KBV lehnt eine „Überredung“ ab.
Hitze, Ängste, Migration – die Folgen des Klimawandels sind vielfältig. Ärztin Sylvia Hartmann klärt im Podcast über Zusammenhänge auf und spricht über das Potenzial Gesundheits- und Klimaschutz gemeinsam zu denken. Folge 1 unserer Serie „Klima-Konsil“.
Zuerst durfte die Corona-Vakzine AZD1222 nicht an Ältere gegeben werden, jetzt sollen vor allem über 60-Jährige das Präparat nach einem Beschluss von Bund und Ländern erhalten. Vorausgegangen war eine entsprechende STIKO-Empfehlung.
Erstsemester ohne Partys, weniger Studentenjobs: Corona macht auch das Leben an den Hochschulen nicht leichter. Eine Untersuchung hat sich angeschaut, wie es den Studenten geht – und wie viele zurück an den Campus wollen.
Der Kauf eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes gilt als außergewöhnliche Belastung und kann steuerlich geltend gemacht werden. Wurden Masken aus beruflichen Gründen gekauft, sind dies Werbungskosten.
Die Netzidee lebt!. Das hat sich 2020 gezeigt, so Chirurg Dr. Thomas Schang, Vorsitzender der Agentur Deutscher Arztnetze, im Interview. Doch Schang hätte gerne mehr Beinfreiheit für Netze.
Wie Notaufnahmen an Kliniken entlastet werden können, zeigen Projekte aus drei Bundesländern. Bei allen wurde die Zusammenarbeit stationärer und ambulanter Versorgung verbessert.
Die britische Corona-Mutante breitet sich in Deutschland weiter aus, attestieren die Akkreditierten Labore in der Medizin. Der Laborärzteverband setzt sich für eine Antikörper-Testung Geimpfter ein.
Das Unternehmen Bayer zeichnet Wegbegleiter von Menschen mit Hämophilie mit dem PHILOS-Preis aus. In einem Projekt wird zum Beispiel das „Begegnungswochenende für Familien“ organisiert.
Handhygiene-Strategie in Pandemiezeiten: Durch Corona häufen sich die Fälle von Handekzemen, so die Deutsche Dermatologische Gesellschaft. Zur Prävention gibt sie drei Empfehlungen ab.
Zu spät, zu unübersichtlich: Laut Deutschem Berufsverband für Pflegeberufe macht die Politik bei der Eindämmung der Corona-Pandemie keine gute Figur. Ausbaden müssten das die Pflegebeschäftigten.
Nachdem einige Klinken auf die Impfung gegen Corona mit der AstraZeneca-Vakzine bei jüngeren Fraue verzichten, sieht nun Brandenburg einen generellen Stopp vor. Gesundheitsminster und Bund wollen am Abend beraten.
Die Anteile der Sana Kliniken an den Universitäts- und Rehabilitationskliniken gehen komplett an das Universitätskrankenhaus Ulm über. Für die Mitarbeiter ändert sich erst einmal nichts.
Die Initiatoren haben große Hoffnungen in das Versorgungsprojekt „Mambo“ gesetzt. Diese wurden nicht erfüllt. Trotzdem war die Arbeit nicht vergeblich.
Gesundheitsminister Jens Spahn kommt den Krankenhäusern bei der Spitzabrechnung für das Corona-Jahr 2021 entgegen. Die Kliniklobby zeigt sich zufrieden – Kassenvertreter murren.
In puncto Liposuktion auf Kasse rückt das Bundessozialgericht nun von seiner bisher strikten Linie ab und gewährt Kliniken mehr Spielraum bei Kassenpatienten mit bestimmten Lipödemen.
Wenn man in der Praxis ein Vorhofflimmern aufdecken möchte, empfiehlt es sich, gleich ein EKG anzufertigen und nicht vorher per Hand den Puls zu messen. auch Auch als Triage-Test scheint das Pulsfühlen wenig brauchbar.
Vorschlag der Regierungschefs: Auf EU-Ebene werden gemeinsame klinische Bewertungen erarbeitet. Das nationale Verfahren der Preisfindung für neue Arzneien bliebe unberührt.
Das Interesse an einer Tätigkeit als Psychotherapeut hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor.
Mittlerweile gibt es 31 Verdachtsfälle auf Sinusvenenthrombosen in Deutschland nach AstraZeneca-Impfung. Erste Kliniken reagieren und stoppen die Impfung bei jüngeren Frauen.
Die Exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS) ist für die Betroffenen sehr beeinträchtigend. Doch wie gehen Patienten im Alltag mit der EDS um und welche Auswirkungen hat die Diagnose auch in Hinblick auf Themen wie die Fahrtauglichkeit? Hierzu sprechen wir mit Prof. Dr. Sylvia Kotterba, Fachärztin für Neurologie.
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Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH
Personen mit Atemnot bei Belastung erhalten oft vorschnell die Diagnose chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Dies gilt umso mehr, wenn sie lange Jahre geraucht haben. Sind sie zu diesem Zeitpunkt erst etwa 40 Jahre alt, sollte die Diagnose hinterfragt werden.
Kooperation
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Mit Ponesimod ist eine neue Arznei für Patienten mit Multipler Sklerose in Sicht. Der Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor-1-Modulator hat sich in der Studie OPTIMUM bewährt.
Auch Patienten in betreuten Wohngruppen dürfen Ärzte Leistungen der häuslichen Krankenpflege verordnen. Nur wenn vertraglich bereits vereinbart, ist dafür das Betreuungspersonal zuständig.
Laut einer Befragung der AOK haben viele Arztpraxen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern die notwendige Technik für die Einführung der elektronischen Patientenakte noch nicht.
Mit einem Speicheltest lassen sich wohl bald Gehirnerschütterungen beim Sport schneller aufspüren. Einen solchen Test haben britische Forscher entwickelt.
Die Versorgungsqualität multimorbider Patienten ist nicht höher, wenn eine koordinierende Pflegekraft eingeschaltet wird. Das zeigt die Evaluation eines Innovationsfonds-Projekts. Aber eine positive Nachricht gibt es.
Keine Ausweitung der Steuerfinanzierung, vorläufiges Leistungsmoratorium: Die Mittelstandsunion stellt sich gegen die Pläne von Gesundheitsminister Jens Spahn für eine Pflegereform.
Ziel des Projekts CODEX ist es, einen COVID-19-spezifischen Forschungsdatenbestand aller universitär-stationären Fälle in Deutschland zu erstellen. Eine erste Analyse zeigt: Es klappt!
Wer als Führungskraft in einer Pflegeeinrichtung wiederholt gegen sämtliche Corona-Auflagen des Gesundheitsamtes verstößt, genießt keinen besonderen Kündigungsschutz, wie ein Fall aus NRW zeigt.
Diverse Aktivitäten können zum Auslöser eines plötzlichen Herztodes werden. Auf Bevölkerungsebene scheinen das Trinken von Alkohol sowie akute körperliche Anstrengung eine führende Rolle zu spielen.
Laut Ortskrankenkassen zeigt die Coronavirus-Pandemie, dass Zentralisierung und Spezialisierung von Kliniken nötiger sind denn je. Ihren „Krankenhaus-Report 2021“ nehmen sie als Anlass für eine Generalkritik.