Blick auf neue Corona-Studien: SARS-CoV-2 wird vermehrt in Adipozyten gefunden und bei COVID-19 werden aus Fettgewebe Zytokine freigesetzt, berichten US-Forscher. Und: Menschen mit TNF-alpha-Blocker-Therapie brauchen Booster besonders dringend.
Vertragsärzte sollen bei E-Rezept und eAU ab Januar 2022 keine freie Wahl haben zwischen der digitalen Variante und Muster 16 und Muster 1. Darauf verweist ein brisanter Brief aus dem BMG.
Die Regelung, dass selbst geimpfte Mitarbeiter in Praxen täglich einen SARS-CoV-2-Test machen sollen, ist endgültig vom Tisch. Die KBV sieht sich in ihrer geäußerten Kritik bestätigt.
Manche Proteine sollten sich besser nicht begegnen. So lautet eine These Dorothee Dormanns. Im Labor erforscht sie die Wechselwirkungen von Biomolekülen im Hinblick auf Demenzerkrankungen.
Neue Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge für Ärzte, die Versicherte der AOK plus als Patienten haben. Bei erhöhtem Risiko ist die Präventionsleistung ab 40 Jahren möglich – über Kostenerstattung.
Joshua Kimmich stand lange im Zentrum der gesellschaftlichen Debatte um das Impfen. Nach einer Infektion mit dem Coronavirus verkündete der Nationalspieler nun seinen Sinneswandel.
Beim Praxissoftware-Hersteller medatixx kehrt langsam wieder Normalität ein. Noch immer aber gibt es keine Sicherheit für Praxen darüber, ob und wie stark sie selbst betroffen sind.
Geflüchtete, Obdachlose, Hartz-IV-Empfänger – sozial Benachteiligten fehlt oft ein einfacher Zugang zu Impfangeboten. Das soll sich ändern, fordern Verbände und der Arbeitsminister.
An immer mehr Stellen müssen auch Geimpfte einen aktuellen negativen SARS-CoV-2-Test vorweisen. Laut BMG könnte sich das für Menschen mit Booster-Impfung bald ändern.
30 Dosen Impfstoff von BioNTech/Pfizer pro Arzt können Praxen am Dienstag für die vorletzte Woche des Jahres bestellen. Für Spikevax® gibt es keine Beschränkungen.
STIKO-Chef Thomas Mertens sieht seine Aussage gegen das Impfen von Kindern als Fehler an. Das geht aus Äußerungen von Freitag hervor. Die Impfkampagne für Kinder wird derweil intensiv vorbereitet.
Auch mit der Booster-Impfung wird es mit der Immunisierung gegen Corona nicht getan sein. Das glaubt zumindest Ulrich Weigeldt – und hofft auf einen Kombi-Impfstoff gegen Corona und Influenza.
Bundeskanzler Olaf Scholz warnt vor Denkverboten, wenn es um die Bekämpfung der Corona-Pandemie geht. Das Virus habe gezeigt, wie flexibel es auf Gegenmaßnahmen reagiert.
Zum 1. Januar 2022 greift die zweite Stufe der IT-Sicherheitsrichtlinie. Im vierten Teil unserer Serie über die Anforderungen für Ärzte geht es um die Absicherung von Windows-Systemen.
Diabetesbedingte Nierenschäden lassen sich in der Hausarztpraxis früh erkennen – dank zwei Parameter. Ein Fachmann empfiehlt, wann ein Nephrologe hinzugezogen werden sollte.
In einer randomisierten Studie war der orale Faktor XIa-Hemmer Milvexian in der Thromboseprophylaxe nach Kniegelenk-Op sehr effektiv und zeigte ein niedriges Blutungsrisiko.
Das Assistenzsystem Cimon soll Astronauten auf der Internationalen Raumstation bei ihrer Arbeit unterstützen – und bei Bedarf auch mal einen Witz erzählen.
Neben den klassischen Hinweisen auf eine HIV-Infektion wie dem Mundsoor sollten auch bestimmte opportunistische Infektionen aufhorchen lassen und einen Test auf HIV nach sich ziehen.
Nur wenn Onlineshops die Geschäftsfähigkeit ihrer Kunden überprüfen wollen, benötigen sie das Geburtsdatum der Käufer. Ansonsten gilt das Prinzip der Datenminimierung – auch bei Versandapotheken.
Für Immungeschwächte, deren Körper trotz Impfung keine ausreichende Immunantwort aufbauen können, hat in den USA ein Präparat eine Notfallzulassung als Präexpositionsprophylaxe für COVID-19 erhalten.
Der Vorsitzende des Vorstands der apoBank Ulrich Sommer scheidet mit sofortiger Wirkung aus der Düsseldorfer Genossenschaftsbank aus. Gründe sind nicht bekannt.
Wie können die jährlich hohen Zahlen an Kolonkarzinom-Neuerkrankungen und die damit assoziierte Mortalität weiter gesenkt werden? Der Schlüssel ist eine gute Darmkrebsvorsorge. Um die zu erreichen, bedarf es verschiedener Voraussetzungen.
Weil sie sich mit unechten Unterlagen die Zulassung als Vertragsärztin erschlichen hatte, wurde eine 42-Jährige verurteilt. Der Schaden der KVen beläuft sich auf rund 837.000 Euro.
Lernlücken der Corona-Zeit nachholen: Baden-Württemberg versucht dies – wie auch andere Bundesländer – mit einem Förderprogramm. Doch „Lernen mit Rückenwind“ geht auf Kosten anderer, beklagt der Verband Bildung und Erziehung.
Kinder sollten im Schulalltag besser Op-Masken anstatt FFP2-Masken tragen, so die Stiftung Warentest. Die medizinische Begründung für die Empfehlung, eher Op-Masken zu tragen, ist aber eher dünn.
Erstmals in der Corona-Pandemie mussten COVID-Intensivpatienten aus Brandenburg per Flugzeug nach NRW verlegt werden. Ab Montag werden am größten Krankenhaus Brandenburgs in Cottbus keine geplanten Op mehr vorgenommen.
Für die geriatrische Diagnostik in der Hausarztpraxis ist vor einigen Jahren eine eigene Leistung im EBM geschaffen worden. Sie ist zugleich Basis für eine weitere Leistung.
Birgit Rinn aus Schleswig-Holstein ist ihren Weg aus Überzeugung gegangen: Nach 17 Jahren ohne ärztliche Tätigkeit hat sie ihren Beruf wieder aufgenommen – mithilfe eines Wiedereinstiegprogramms.
Im Mentoring-Programm des Landkreises Gifhorn stehen erfahrene Ärzte Medizinstudenten zur Seite. Gut für die Studenten – und hoffentlich auch für die Region.
In der Pandemie ist der Handlungsbedarf für den ÖGD offensichtlich geworden. Jetzt müsse die Chance ergriffen werden, etwas zu ändern, so eine Meinung vom Medica Econ Forum.
Weniger Klinikeinweisungen für Heimbewohner ist das Ziel eines Innovationsfonds-Projekts. Dafür kooperieren KV, Ärzte und NäPas. Die Initiatoren kämpfen um den Sprung in die Regelversorgung.
Das IQWiG hat in einer frühen Nutzenbewertung zu Upadacitinib bei mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis einen Anhaltspunkt für einen Zusatznutzen festgestellt. Stark ins Gewicht fällt das Geschlecht.
Die hohe Fluktuation bei MFA ist laut einer Praxisberaterin eine Folge unzureichender Personalführung, die sich besonders in der Pandemie bemerkbar macht. Ärzte können dem durch Fortbildung begegnen.
„Zu wenig gewagt“: Ärzte und Vertreter der Selbsthilfe kritisieren den Ampel-Koalitionsvertrag zu den Themen Diabetes und Adipositas. Ein Knackpunkt: die versäumte Zuckersteuer.
Das Impfpräventionsgesetz ist beschlossen: Somit kommt die Corona-Impfpflicht für das Personal von Arztpraxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Und Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker dürfen gegen COVID-19 mitimpfen.
Medizinische Versorgungszentren übernehmen einen größer werdenden Anteil an der ambulanten Versorgung, zeigen neue KBV-Zahlen. Und immer mehr Ärzte sehen in MVZ eine beliebte Option, als Angestellte zu arbeiten.
In immer mehr bayerischen Regionen fehlt es an Ärzten. Zehn neue Planungsbereiche wurden als drohend unterversorgt eingestuft. Wer sich dort niederlässt oder eine Praxis übernimmt, den fördert die KV mit bis zu 90 000 Euro.
Wissenschaftler belegen anhand von Langzeitdaten, wie stark eine angeschlagene psychische Gesundheit in der Kindheit viele Betroffene auch als Erwachsene prägt.
Das Uniklinikum Frankfurt demonstriert, wie Krankenhäuser bundesweit ihre IT-Infrastruktur zukunftsgerichtet auf neue Füße stellen können. Interoperabilität ist dabei das A und O.
Impfen, boostern, koordinieren: Der neue Corona-Krisenstab im Kanzleramt hat seine Arbeit aufgenommen. Was dort bislang fehle, sei ein Experte der Allgemeinmedizin, kritisiert DEGAM-Chef Scherer.
Weniger Pestizide, weniger Düngemittel, keine Fleischproduktion: Eine Reihe börsennotierter Unternehmen setzt auf nachhaltige Agrarproduktion, wie sie die UNO und die neue Ampel-Koalition fordern.
Auch wenn die STIKO keine Corona-Impfempfehlung für alle 5- bis 11-jährigen Kinder ausgesprochen hat, stößt ihr Votum doch auf Zustimmung bei Ärzten und Politikern. Schon in wenigen Tagen könnte es mit den Impfungen losgehen.
Ab dem 13. Dezember soll der Betrieb der Abteilung am Standort Eckernförde komplett ruhen. Der Träger will zunächst aufklären, warum ein Neugeborenes bei der Geburt in dem Klinikum ums Leben kam.
Nach der Corona-Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen bereiten Bund und Länder die allgemeine Impfpflicht vor. Schärfere Kontaktbeschränkungen an Weihnachten sind noch nicht vom Tisch.
Der Sonderausschuss des EU-Parlaments zur Krebsbekämpfung fordert eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten. Zudem empfehlen die EU-Abgeordneten höhere Steuern auf Tabak und Warnhinweise für Alkohol.
Die geplante Corona-Impfpflicht in Kliniken und Pflegekräften ist bei der Anhörung im Hauptausschuss des Bundestags überwiegend auf Zustimmung gestoßen. Doch es hakt bei anderen Regelungsvorhaben.
Frauen mit fortgeschrittenem oder rezidivierendem Endometriumkarzinom können von einem Therapieregime profitieren, in dem Immuntherapie und Tyrosinkinase-Inhibitor kombiniert werden.
Ein bestimmter intensiver Geruch, etwa Parfüm, kann bei Migränepatienten eine Attacke auslösen. Ausgerechnet Gerüche gelten nun als Kandidaten für neue Therapieformen bei Schmerzerkrankungen.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt nun auch die Corona-Impfung für Fünf- bis Elfjährige mit Vorerkrankung. Bei individuellem Wunsch könnten aber auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden.
Geriatrische Patienten kommen häufig mit unklarem Beschwerdebild in die Praxis. Deshalb ist eine spezielle Herangehensweise erforderlich. Wie würden Sie bei dieser 75-jährigen Patientin vorgehen?
Durch Lüften, Luftreiniger oder Lüftungsanlagen kann die Aerosol-Konzentration und damit das Infektionsrisiko für SARS-CoV-2 reduziert werden. In deutschen Klassenzimmern wird laut Studie aber zu wenig gelüftet.
MFA sind nach Ansicht der Delegierten an der Grenze ihrer Belastbarkeit – was aber nicht gewürdigt wird. Einen Beschluss gibt es auch zum „Krisen-HVM“.
Weil zu viele Patienten vor der Praxis auf ihre Corona-Impfung gewartet hatten, wird der Mietvertrag eines Baden-Badener Hausarzt wohl nicht verlängert. Wie Ärzte den Streit mit dem Vermieter vermeiden können.
Das Birkenfelder Unternehmen entwickelt für zwölf der 20 weltweit größten In-Vitro-Diagnostik-Unternehmen Maschinen zur automatischen Laboranalyse. Eine neue Produktpalette sorgt für Wachstumsschübe.
Zwei Studien aus Israel belegen den Nutzen der Auffrischungsimpfung mit Comirnaty®: Im Vergleich zur Grundimmunisierung ging das Risiko für schwere sowie tödliche Erkrankung sehr stark zurück.
Der BGH stellt klar: Werbung für ärztliche Fernbehandlungen ist nur dann erlaubt, wenn sie sich auf konkrete, als fernbehandlungsfähig anerkannte Diagnosen beschränkt.
Die bayerische Staatsregierung hat im Bundesrat den Antrag eingebracht, das verfügbare Nettoeinkommen insbesondere von Intensivpflegekräften im Krankenhaus befristet zu erhöhen.
Corona und andere Keime schaffen in Kliniken einen immensen Bedarf an Oberflächendesinfektion. Hier kommen immer mehr Reinigungsroboter zum Einsatz, wie ein Report zeigt.
Bund und Länder beraten am Donnerstag über Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte: Kanzler Scholz schließt einen neuen Corona-Lockdown nicht aus. Und die Impfpflicht bleibt auf der Agenda.
Antibiotika-Resistenzen stellen zunehmend ein Problem dar. Neben dem Einsatz in der Masttierhaltung bleibt ein Knackpunkt die Verordnungshäufigkeit in der Humanmedizin.
Kooperation
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In Kooperation mit: dem AOK-Bundesverband
Dextromethorphan schützt Inselzellen im Pankreas und senkt den Blutzucker. Nebenwirkungen stehen dem Einsatz bei Diabetes aber entgegen. Jetzt wurden unbedenkliche Derivate entwickelt.
„Historischer Tag für die Gesundheit unseres Volkes“: Wer beim Inkrafttreten eines geplanten Gesetzes 14 Jahre alt ist, könnte in dem Pazifikstaat Neuseeland niemals legal Tabakprodukte kaufen.
Sprache verrät viel über den Zustand einer Gesellschaft – gerade dominiert die SARS-CoV-2-Pandemie. Das Leibniz-Institut stellt dar, welche Neuschöpfungen Corona mit sich gebracht hat. Und nicht nur das.
Um das große Potenzial therapeutischer Künstlicher Intelligenz beim Diabetes-Management in Europa auszuschöpfen, vereinen Terumo und Diabeloop ihre innovativen Kräfte.
Die Pandemiebekämpfung bezeichnet Karl Lauterbach als vordinglichste Aufgabe in seinem neuen Amt als Bundesgesundheitsminister. Aber auch andere Vorhaben umreißt er – die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung ist ein Teil.
Sanofi und das Start-up ProCarement wollen gemeinsam ein digitales, vernetztes Therapieangebot auf die Beine stellen. Damit soll die Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz verbessert werden.
Die zweite Stufe der IT-Sicherheitsrichlinie, die ab Januar 2022 greift, sieht für große Praxen auch Vorgaben zum sogenannten Mobile Device Management vor. Welche, das erläutern wir im vierten Teil unserer Serie.
Spritze statt tägliche Pille? Langwirksame Substanzen wie der Integrase-Inhibitor Cabotegravir dürften die Präexpositionsprophylaxe bei Sexualkontakten zu HIV-Infizierten künftig erleichtern.
Das Gesundheitsnetz Köln Süd will Schwung in die COVID-Impfkampagne bringen – und stellt ein eigenes Impfzentrum auf. Doch es gibt ein Problem: die schwierige Abrechnung. Lösung scheint aber in Sicht.
In einer Studie sprachen auf den TKI Pralsetinib 79 Prozent der nicht vorbehandelten Patienten mit fortgeschrittenem RET-fusionspositiven NSCLC an, davon 6 Prozent mit einer kompletten Remission.
Gerade in ärmeren Regionen sind Diabetiker oft von diabetischer Retinopathie betroffen. Die Augenklinik am Uniklinikum Bonn will mit kostengünstiger Telemedizin Abhilfe schaffen.
Appetitzügler als Arzneimittel auf Kassenkosten? GBA-Chef Josef Hecken schließt das nicht grundsätzlich aus – zunächst sei aber der Gesetzgeber in der Pflicht.
Neben der KV sollte der Verein eine weitere Interessenvertretung sein. Mittlerweile sieht die Union die Ärzteschaft in Brandenburg aber hinreichend gut aufgestellt.
Der Weg an eine Hochschule muss nicht immer über das Abitur führen – auch im Medizinstudium. Wer sich mit Berufserfahrung für ein Studium bewerben möchte, sollte sich über Zugangsregeln genau informieren.
Wiederholen sich in der vierten Corona-Welle die Informationsfehler aus dem Winter 2020/21? Die Ampel-Koalitionäre sind jetzt gefragt, gegenzusteuern, betont Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung des IGES Instituts, in seinem Gastbeitrag.
Laborstudien weisen darauf hin, dass die derzeit verfügbaren Corona-Impfstoffe eine geringere Schutzwirkung gegen Omikron haben als gegen Delta. Virologen gehen aber davon aus, dass der Schutz vor schwerer COVID weiterhin hoch ist.
Der Deutsche Krebskongress (DKK) findet nicht im Februar statt – sondern vom 13. bis 16. November 2022. Warum es sich lohnt dabei zu sein, erklärt Kongresspräsident Professor Michael Ghadimi.
Özlem Türeci wird in Zukunft auch am 2019 gegründeten Helmholtz-Institut für Translationale Onkologie Mainz forschen. Dort wird sie auch mit Wissenschaftlern des DKFZ zusammenarbeiten.
Laut Brandenburgs Ministerpräsident Woidke ist es ein „Riesenerfolg“, dass die geplante Medizinerausbildung in Cottbus im Vertrag als Beispiel für die Strukturstärkung der Lausitz genannt wird.
In der Altenpflege ist die Teilzeitquote doppelt so hoch wie in der Gesamtwirtschaft. Das sei jedoch nicht allein dem hohen Frauenanteil geschuldet, so das Statistische Bundesamt.
Nach Einschätzung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) darf die weitere Ambulantisierung nicht dazu führen, „dass unverzichtbare Kompetenzen im stationären Sektor abgebaut werden“.
Dass der neue Gesundheitsminister Professor Karl Lauterbach Medizin und Pandemie kann, bescheinigen ihm viele. Wie aber sieht es mit Pflege aus? Fest steht: Der Handlungsdruck ist groß, der Spielraum klein.
Der Bundestag wählt Olaf Scholz zum neuen Bundeskanzler. Der Bundespräsident überreicht ihm die Ernennungsurkunde. Die bekommt anschließend auch die Ministerriege – inklusive Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Der Bundesgerichtshof verkündet am Donnerstag sein Urteil zur Werbung für Fernbehandlungen. Die Wettbewerbszentrale klagte gegen den privaten Krankenversicherer Ottonova auf Unterlassung.
Ärztekammer und KV in Berlin sind mit mehreren Fällen befasst, in denen Ärzte falsche Atteste ausgestellt oder die Corona-Auflagen in der Praxis nicht eingehalten haben sollen.
Die Deutschen sind mit den Leistungen der Gesundheitsbehörden unzufrieden. Das ergab eine Befragung des Statistischen Bundesamtes unter 6000 Bundesbürgern.
Am Landgericht Schwerin hat der Prozess gegen eine 42-jährige Ärztin begonnen. Ihr wird vorgeworfen, die KVen um rund 800.000 Euro betrogen und einen falschen Doktor-Titel getragen zu haben.