Jalousien, Ventilator, Klimaanlage – womit versuchen Sie, die Wärme aus Ihren Praxisräumen zu drängen? Und Hand aufs überhitze Herz: Funktioniert das wirklich?
Welche COVID-Impfstoffe gibt es für die Impfsaison? Wann kommen die Einzeldosis-Behältnisse? Und wann wird es die ersten Kombi-Impfstoffe geben? Die Ärzte Zeitung hat nachgefragt.
Um möglichst viele Praxen von in den Ruhestand gehenden Hausärzten zu erhalten, hat der Hausärzteverband Nordrhein eine Genossenschaft ins Leben gerufen.
61 Organisationen aus Medizin, Wissenschaft, Verbraucher- und Kinderschutz haben die FDP aufgefordert, sich stärker für eine gesündere Ernährung junger Menschen einzusetzen.
Bei der geplanten elektronischen Patientenakte (ePA) sind aus Sicht des Bundesdatenschutzbeauftragten (BfDI) Professor Ulrich Kelber weiter Fragen offen.
Erst vor wenigen Wochen wurde ein Gesetz gegen Arzneiengpässe beschlossen. Schon will Minister Lauterbach noch eines dazu aufgelegen – und stellt interessante Behauptungen auf.
An der Mainzer Unimedizin wurde zuletzt des Öfteren gegeneinander und weniger miteinander gearbeitet. Das muss sich angesichts der Herausforderungen ändern, sagt Wissenschaftsminister Hoch.
Die von der Koalition versprochene Reform des BAföG lässt weiter auf sich warten. Auf eine Frage aus der Unionsfraktion verwies das Bildungsministerium auf bereits erfolgte Reformschritte aus 2022.
Nach dem Urteil gegen die britische Krankenschwester Lucy L. wegen der Ermordung von sieben Babys und des versuchten Mordes von weiteren hat die Regierung in London eine Untersuchung angekündigt.
Das sofortige Ende der Budgetierung fordern Ärzte und Psychotherapeuten. Der Gesundheitsminister reagiert mit einer vorsichtigen Zusage – die Lösung liege aber woanders.
Es ist die wohl schlimmste Serie von Kindesmorden der jüngeren Geschichte in Großbritannien: Sieben Babys soll eine junge Krankenschwester getötet haben. Nun wurde die Frau schuldig gesprochen.
Laut einem israelischen Zeitungsbericht bedrohen Cyberkriminelle ein Krankenhaus. Die Gruppe drohe mit der Veröffentlichung von Gesundheitsdaten. Zu den Betroffenen gehören unter anderem Politiker.
Sieben Forderungen hat die KBV auf ihrer Krisensitzung verabschiedet, adressiert an den Bundesgesundheitsminister. Von ihm erwarten die Vertragsärzte bis 13. September mehr als warme Worte.
Wissenschaftler unter anderem des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen in Heidelberg haben bei Erwachsenen mit therapierefraktärer ALL den Einsatz neuer CAR-T-Zellen erforscht.
Das Taliban-Regime schwächt offenbar Afghanistans Gesundheitssystem. Die WHO warnt vor einer massiven Unterversorgung vor allem von Mädchen und Frauen und benötigt mehr Geld für die Hilfe im Land.
Das Sozialgericht München verweist eine Gynäkologin auf ihre Fachgebietsgrenzen. Männer dürfe sie nur in bestimmten Ausnahme- sowie Notfällen behandeln.
Wer eine neue Brille kauft, wird vermutlich gefragt werden, ob die Sehhilfe nicht auch einen Blaulichtfilter haben soll. Zumindest auf kurze Sicht hat das wohl wenig Sinn, berichten Cochrane-Autoren.
Die Liste der nicht zu Lasten der Kassen rezeptierbaren Medikamente ist länger geworden. Der G-BA hat seine Arzneimittel-Richtlinie entsprechend ergänzt.
Indien will unter seinem G20-Vorsitz die digitale Karte spielen – auch in puncto Gesundheit. Digital Health stand aber nicht alleine auf der Agenda des G20-Gesundheitsministertreffens in Gandhinagar.
Innerhalb eines Jahres wurden im Vereinigten Königreich fast 11.000 Patienten wegen Mangelernährung stationär behandelt. Bei nicht wenigen wurden Rachitis und Skorbut diagnostiziert.
Um Mpox ist es in letzter Zeit still geworden. Das Robert Koch-Institut verzeichnete länger keine Fälle in Deutschland. Das hat sich nun mit einem Fall in Berlin geändert.
Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung ist die Stimmung der niedergelassenen Ärzteschaft auf dem Tiefpunkt. Bei einem Krisengipfel formuliert sie Forderungen an die Politik – etwa die, Steuergelder für Praxen in die Hand zu nehmen.
Kritik an der Gesundheitspolitik ist oft berechtigt. Mehr Konstruktivität statt Klage wäre aber oft hilfreicher. Das wird auch am Beispiel der Geburtshilfe in Schleswig-Holstein deutlich.
Von 1.856 auf über 3.000 Geburten im Jahr: Diese Herausforderung nimmt derzeit die UKSH-Geburtsklinik in Lübeck an. Grund ist die Schließung der Geburtsabteilung im Lübecker Marien-Krankenhaus.
Ein Arzt muss für von MFA gefälschte Rezepte nicht haften, so das Sozialgericht Schwerin in einem Urteil. Somit könne die Krankenkasse auch keinen Regress verlangen.
Eine Inflationsrate von mehr als sechs Prozent lasse die Kosten massiv in die Höhe schnellen, so KV-Vertreter aus Brandenburg. Eine adäquate Gegenfinanzierung sei wegen der Budgetierung nicht möglich, kritisieren sie.
Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg erhält neue Operationssäle und ein neues Herzkatheter-Labor. Die Bürgermeisterin sieht darin ein klares Bekenntnis des Trägers zum Standort.
Aktuelle Prognosen für die Grippe-Saison zeigen die Notwendigkeit einer verbesserten Impfabdeckung unter Berücksichtigung aller Risikogruppen. Diese Seite bietet ein umfassendes Informationsangebot zur Grippeschutzimpfung, wertvolle Praxis-Tipps, STIKO-Empfehlungen und Einblicke in aktuelle Studien.
„Frustrierende“ Rahmenbedingungen, „ignorante“ Politik: Ärzte- und Psychotherapeutenschaft haben für heute zur Krisensitzung nach Berlin geladen. Die Stimmung ist gereizt.
Die KV Sachsen-Anhalt fordert die Landes- und Bundespolitik zum Handeln auf: mehr Medizinstudienplätze, funktionierende digitale Anwendungen und eine umfassende Entbudgetierung.
Für neue Arzneimittel zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz und der chronischen Nierenerkrankung bei Typ-2-Diabetes hat der Gemeinsame Bundesausschuss einen Zusatznutzen anerkannt.
Eine transplantierte gentechnisch veränderte Schweineniere funktioniert inzwischen seit über einem Monat. Ein beteiligter Chirurg sieht hier Potenzial für die nachhaltige Versorgung mit Organen für Transplantationen.
Kein gutes Haar lässt Bundesärztekammer-Präsident Reinhardt am Vorhaben der Ampel, das Kiffen zu erlauben. Die Argumentation des Gesundheitsministers halte einer nüchternen Betrachtung nicht stand.
Der Entwurf eines Qualitätstransparenz-Gesetzes stößt dem G-BA sauer auf. Der Grund: Sein IQTIG wird vom Gesundheitsministerium vereinnahmt. G-BA-Aufträge soll das Institut nur noch nachrangig bearbeiten.
Stammdaten neuer Patienten, die nur am Bildschirm vorstellig werden, müssen nach augenscheinlicher Identitätsprüfung händisch erfasst werden. Die dafür vorgesehene EBM-Ziffer 01444 wird ein drittes Mal verlängert.
Aus Patientensicht, so der MD Bund, ist es nicht hinnehmbar, dass Berlin keinerlei Bestrebungen zeige, ein Meldesystem für Never Events einzuführen – etwa im Zuge der Novelle des Patientenrechtegesetzes.
Pflegebedürftigkeit birgt nicht nur Armutsrisiken für Patienten. Eine aktuelle Umfrage erweckt den Eindruck, dass auch viele Pflegeanbieter mit ihrem Geschäftsmodell auf keinen grünen Zweig kommen.
Der Gemeinsame Bundesausschuss macht sich an die neue AU-Richtlinie. Ziel ist die dauerhafte Einführung der telefonischen Krankschreibung. Den Weg dafür hatte zuvor die Ampel frei gemacht.
Vorige Woche wurden bundesweit rund 2400 nachweislich an COVID-19 Erkrankte gemeldet. Zur Woche davor haben sich die Zahlen damit mehr als verdoppelt, heißt es in einem Bericht des RKI.
Bei Erkältungskrankheiten werden immer weniger Antibiotika verordnet, teilt die Techniker Krankenkasse mit. Beim Thema Antibiotika-Einsatz macht sie bei Patienten auch noch Aufklärungsbedarf aus.
Die Einführung einer zusätzlichen U-Untersuchung für Kinder zwischen 9 und 10 Jahren prüft der Gemeinsame Bundesausschuss. Zudem könnte die J1-Dokumentation ins Gelbe Heft wandern.
Die Innungskrankenkassen (IKKen) haben das zweite Quartal mit einem leichten Minus abgeschlossen. Beim Gesamtergebnis bleibe man aber im Plus. An die Ampel adressiert man eine Forderung.
Kiffen soll – zumindest unter diversen Auflagen – künftig legal sein in Deutschland. Doch am Vorhaben der Ampel entzündet sich weiterhin viel Kritik. Der Bundesgesundheitsminister wehrt sich.
Der erste Gesundheitskiosk in Mecklenburg-Vorpommern nimmt seine Arbeit auf. In einem ehemaligen Corona-Testzentrum können sich Besucher über Gesundheitsvorsorge und andere medizinische Fragen informieren.
Praxisinhaber können sich Beratungsleistungen ab sofort über das neue INQA-Coaching fördern lassen. Geeignet für das Programm sind in erster Linie Digitalisierungsthemen.
Der Hartmannbund fordert die KBV auf, der Politik die Waffen zu zeigen. Beim Krisentreffen müsse deutlich gemacht werden, dass man sich gegen die Zustände in der ambulanten Versorgung wehren wolle.
Der Sozialverband VdK fordert, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu überarbeiten. Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen litten nach wie vor unter Diskriminierung.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält an der Klinik-Einteilung nach Versorgungsleveln fest. Sie soll via Qualitätsberichterstattung des Bundes kommen. Die DKG schäumt.
Die Notfallkontrazeption mit Levonorgestrel ist wahrscheinlich effektiver, wenn die Pille zusammen mit dem NSAR Piroxicam eingenommen wird. Darauf deuten die Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Ärztevertreter werfen der Bundesregierung vor, die Legalisierung von Cannabis werde dem Kinder- und Jugendschutz nicht gerecht. Die Krebshilfe fürchtet einen ansteigenden Tabak- und Nikotinkonsum.
„Mindestmengen retten Menschenleben“ – das gelte auch für die Versorgung extrem untergewichtiger Frühchen, sagt G-BA-Vorsitzender Hecken. Forderungen nach einem Aussetzen der Vorgabe weist er zurück.
Das Heizungsgesetz hat die Gemüter erhitzt. Mit dem Wärmeplanungsgesetz, das die Länder verpflichtet, ihr Wärmeangebot planungssicher transparent zu machen, nimmt die Koalition Druck aus dem Kessel.
Die ambulante Medizin steckt in einer Krise. Zehn „Todsünden“ der Politik sind die Ursache. Droht die „Staatsmedizin“ oder ist das ambulante Gesundheitswesen noch zu retten? Ein Debattenbeitrag von Dr. Dirk Heinrich.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach freut sich über Kritik an seinem Gesetzentwurf zur Cannabis-Legalisierung. Abgeordnete aus CDU und FDP tun ihm den Gefallen und legen mit Kritik nach.
Die Dermatologen kritisieren wie die anderen Fachärzte Bundesgesundheitsminister Lauterbach für seinen Hitzeschutzplan ohne Einbindung der fachärztlichen Expertise.
Für seine Forschung im Bereich der experimentellen Bildgebung gewinnt Maximilian Thormann den Nachwuchsforschungspreis der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung wertet Daten des RKI und SOEP mit Blick auf Corona aus. Ergebnis: MFA stellten den Löwenanteil an den Corona-Erkrankungen im Job.
Das Kabinett hat grünes Licht für Lauterbachs Gesetzespläne einer Cannabis-Legalisierung gegeben. Um Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen, startet der Minister schon jetzt eine Aufklärungskampagne.
Die KV Rheinland-Pfalz fordert mehr Eigenverantwortung von Patienten. KV-Chef Dr. Peter Heinz kritisiert: „Wir haben in gewissen Teilen der Politik, was die Verantwortungsübernahme und eine Selbstbeteiligung der Bevölkerung an Strukturen angeht, Denkverbote.“
Die KV Rheinland-Pfalz erwartet als Ergebnis der derzeit laufenden Honorarverhandlungen ein Plus von mindestens fünf Prozent. Die KBV hatte zum Start der Verhandlungen eine Anhebung des Orientierungspunktwertes um gut zehn Prozent gefordert.
Ärzte mit eigener Praxis müssten „mindestens doppelt so viel verdienen“ wie angestellte Ärzte, fordert Dr. Andreas Bartels, Vizechef der KV Rheinland-Pfalz, im Gespräch mit der Ärzte Zeitung. Denn die Niederlassung bedeute auch viel Verantwortung.
Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz weist – mit Kassenmitteln – älteren Menschen mit der digitalen Bewegungslandkarte den Weg zu Bewegungsangeboten.
In der aktualisierten Leitlinie „Atopische Dermatitis“ werden die neuen Systemtherapeutika bei moderater bis schwerer Neurodermitis im Detail bewertet. Außerdem gibt es Neuerungen bei der Diagnostik.
Dr. Hans-Joachim Neuhaus hat zum 1. Juli die Leitung des Endoprothetikzentrums an der DGD Stadtklinik Hemer übernommen. Insgesamt sind dort nun vier Hauptoperateure tätig.
Unter neuer personeller Verantwortung bietet das Medizinische Versorgungszentrum der Schön Klinik Düsseldorf-Heerdt auch neue Services an. Die Leitung hat vor kurzem Dr. Christina Theisen übernommen.
Vor einem Treffen zur Zukunft der insolventen DRK Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz in Mainz weist der dortige Gesundheitsminister Clemens Hoch gen Berlin.
Nahezu einer von drei Männern über 15 Jahre ist einer aktuellen Studie zufolge mit mindestens einem humanen Papilloma-Virus(HPV)-Typ infiziert – und einer von fünf mit mindestens einem Hochrisiko-Typ.
Ärzte und Psychotherapeuten schlagen weiter Alarm: Die ambulante Versorgung fahre an die Wand – Politik und Kassen dürften nicht tatenlos zusehen. KBV-Chef Gassen wählt drastische Worte.
Praxen müssen in die Lage gebracht werden, die steigenden Betriebskosten, die Digitalisierung und die Umsetzung des Tarifvertrages für ihr Personal stemmen zu können, fordert der Brandenburger Hausärzteverband.
Lifestyle-Gesundheits-Apps sind keine zertifizierten DiGA und deren Ergebnisse damit mit Vorsicht zu genießen, warnt der TÜV-Verband Verbraucher. Vor allem ersetzten die Apps keinen Arztbesuch.
Von Köln nach Berlin: Professor Roger Wahba leitet jetzt den Fachbereich für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie beim Berliner Maximalversorger Helios Klinikum Berlin-Buch.
Vor der Kabinettssitzung zum Thema Cannabis-Legalisierung kommt harter Gegenwind aus den Ländern: Hamburg und Bayern fordern ein Stopp des Gesetzesvorhabens und ein Machtwort des Kanzlers.
Der Zuschuss zur Pflegeversicherung soll bis einschließlich 2027 wegfallen – beim Vorsorgefonds soll es Kürzungen geben. Der Arbeitgeberverband Pflege übt nun deutliche Kritik an den Ampel-Plänen.
Der Impfstoffentwickler CureVac wirft BioNTech vor, bei der Produktion seines Corona-Impfstoffes Comirnaty® CureVac-Patente verletzt zu haben. BioNTech weist das zurück. Es geht es um viel Geld.
Dass Semaglutid Körpergewicht reduzieren kann, hat sich längst herumgesprochen. Aus der SELECT-Studie geht hervorgeht, dass die gewichtsreduzierende Behandlung auch kardiovaskuläre Ereignisse reduziert.
Die Sozialhilfeträger haben 2022 weniger Geld ausgegeben – vor allem der Rückgang bei der Hilfe zur Pflege macht sich bemerkbar. Das Statistische Bundesamt macht dafür einen Grund aus.
Kalium entfaltet insbesondere im Herz-Kreislauf-System eine Reihe von günstigen Effekten. In der MAGICA-Studie konnte die antiarrhythmische Wirksamkeit einer K/Mg-Fixkombination belegt werden.
Intensive Lebensstilinterventionen wirken sich bei Menschen mit Typ-2-Diabetes offenbar auch günstig auf das Arbeitsleben aus: In einer US-Studie führte dies zu einer Zunahme der Beschäftigung.
Seit 30 Jahren gibt es Budgets und Bedarfsplanung. Warum „mit dem ganzen Mist Schluss gemacht“ werden sollte und welches Nettoeinkommen Niedergelassene bräuchten, erklären Dr. Peter Heinz und Dr. Andreas Bartels von der KV Rheinland-Pfalz im Interview mit der Ärzte Zeitung.
„Ziemlich fragwürdig“: Das Bündnis „Krankenhaus statt Fabrik“ weist die jüngste Stellungnahme der Regierungskommission als politisch intendiert zurück.
Mecklenburg-Vorpommerns Vdek-Chefin Kirsten Jüttner spricht von einem starken Argument für eine Niederlassung im Nordosten. Schlusslicht beim Umsatz mit Kassenpatienten ist Berlin.
E-Rezept flächendeckend ab 2024, E-Akte für alle ein Jahr später: Lauterbach ruft Ärzte, Patienten und Kassen zur Aufholjagd bei der Digitalisierung auf. Ein paar Stolpersteine liegen aber noch auf dem Weg.
Als „Morgenröte am Steuerhorizont“ bezeichnet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) das Wachstumschancengesetz, das am morgigen Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll.
Unter einer niedrig dosierten Kortison-Therapie verändert sich der Blutdruck bei Menschen mit Rheumatoider Arthritis offenbar nicht signifikant, und die Gewichtszunahme ist moderat. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.