Auch ein Ärztetag entblößt sich mal: So geschehen in Bayern. Da wurde eine Antrag erstmal abgelehnt. Wegen zu viel „Frauengedöns oder Gendersternchen“? Ein Beispiel für: Lesen hilft.
Unter dem Motto „Ich bin so frei!“ fordert der Verfassungsrechtler Peter Müller mehr Vertrauen in die Verantwortung der Ärzte. Den G-BA nennt er einen „massiven Eingriff in Ihre Berufsfreiheit“.
Die Ankündigung von Gesundheitsminister Lauterbach, gewisse Früherkennungsuntersuchungen sollten künftig auch in Apotheken möglich sein, hat am Sonntag die Bundesärztekammer auf die Palme gebracht.
In Brandenburg wurden in diesem Jahr bislang nur 31 Organe postmortal gespendet. Dennoch plant das Gesundheitsministerium keine neue Kampagne, um mehr Spender zu motivieren.
In FENopta mit 109 Patienten zeigt der Bruton-Tyrosinkinase-Hemmer Erfolge, allerdings nur bei Surrogatparametern. Harte klinische Endpunkte müssen erst untersucht werden.
Für die ersten Semester im Medizinstudium benötigen die Fakultäten Leichen. Und nicht dafür braucht es Körperspenden. In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt gibt es eine hohe Bereitschaft dafür.
Der Klinikverbund Regiomed steckt in Finanznöten und will Einrichtungen in Südthüringen abstoßen. Die Landkreise könnten als Träger einspringen – eilige Finanzspritzen lehnt das Gesundheitsministerium ab.
Möglichst viele Schülerinnen und Schüler sollen eine Reanimation erlernen, um im Notfall reagieren zu können. Dafür sprach sich Nordrhein-Westfalens Schulministerin Dorothee Feller aus.
Das zweite Jahr in Folge vergibt die Virchow-Stiftung einen Preis für Gesundheitsforschung. Die Jury ehrt die diesjährige Preisträgerin für ihre Erfolge gegen Malaria – und aus einem anderen Grund.
Trotz Kritik hält Israel an dem Evakuierungsbefehl für mehr als eine Million Palästinenser im Norden des Gazastreifens fest. Es gehe darum, Zivilisten vor den Folgen des Krieges zu schützen.
Das einzige christliche Krankenhaus im Gazastreifen, das Al-Ahli-Arab-Krankenhaus in Gaza-Stadt, ist bei einem israelischen Gegenschlag aus der Luft getroffen worden.
Über 6.000 Teilnehmende bei der DGHO-Jahrestagung in Hamburg. Die Onkologen sorgen sich um den Standort Deutschland für klinische Studien – und suchen spezialisierte Pflegefachkräfte.
Rund 180 Delegierte der BLÄK haben am Wochenende in Landshut fast 50 Entschließungsanträge behandelt. Ihre Forderungen richten sich an Politik, KV und sogar an Kitas und Schulen.
Letzte Amtshandlung als Gesundheitsminister: Klaus Holetschek verabschiedet sich beim 82. Bayerischen Ärztetag in seiner Geburtsstadt Landshut von der Ärzteschaft.
Erst Vorschaltgesetz, dann Reform: Der Bund soll existenzbedrohten Krankenhäusern mit fünf Milliarden Euro beispringen, fordern die Regierungschefs der Länder in einem am Freitag gefassten Beschluss.
Vorsorgeuntersuchungen zu Bluthochdruck, Cholesterin und Diabetes: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will, dass auch Apotheken solche Checks machen.
Beim Kongress für Laboratoriumsmedizin adressieren die Laborärzte die weiter drohenden Fachkräfteengpässe in Laboren. Kann mehr Geld vom Staat helfen? Ein runder Tisch soll her, fordern die Ärzte.
Diskussion über die geplante Notfallreform: KBV-Chef Gassen warnt vor der Pflicht, dass Niedergelassene die Integrierten Notfallzentren an Krankenhäusern besetzen müssen. DKG-Chef Gaß betont indes die Bereitschaft zu Strukturveränderungen.
Die neuen EBM-GOP 01475 und 01476 honorieren die Verordnung und Betreuung von Patienten im Zusammenhang mit der Nutzung der DiGA „Oviva Direkt für Adipositas“ und „Mawendo“.
In Niedersachsen fordern Hausärzteverband und Marburger Bund anlässlich des Weltreanimationstages am 16. Oktober die Landesregierung auf, einen Wiederbelebungsunterricht an Schulen einzuführen.
Eine MS-Therapie schon vor dem Beginn der Erkrankung? Ganz unrealistisch ist das nicht. So könnte eine Behandlung in der prodromalen Phase den Erkrankungsbeginn verzögern. Auch für die progrediente Multiple Sklerose deuten sich neue Optionen an.
Zwei Frauen besorgen unrechtmäßig Medikamente und verkaufen sie als Doping. Den Krankenkassen entsteht ein sechsstelliger Schaden. Der betroffene Apotheker fordert Schadenersatz. Ein Gericht gibt ihm Recht – zum Teil.
Multi-Stakeholder-Initiativen seien im Kampf gegen Pandemien ein ungeeignetes Instrument, kritisieren Hilfsorganisationen im Vorfeld des World Health Summit 2023. Zielführend sei etwas anderes.
Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) ist eine behandlungsbedürftige chronische Autoimmunerkrankung der Haut, die mit einem hohen psychosozialen Leidensdruck assoziiert sein kann. Mit dem topischen ...
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Der Schätzerkreis empfiehlt, den Zusatzbeitrag 2024 nur minimal zu erhöhen. Bei DAK-Chef Storm löst das Skepsis aus. Gegenüber der Ärzte Zeitung warnt er: Sollte das kommen, würde in der GKV kein Cent zusätzlich für die Krankenhäuser zur Verfügung stehen.
Bei der Prüfung der Pflegebedürftigkeit von Versicherten erprobt Medicproof, der medizinische Dienst der PKV, Begutachtungen per Video. Ein Pilotprojekt mit dem neuen Instrument war erfolgreich.
Der Bewertungsausschuss hat die Voraussetzungen für die Verordnung außerklinischer Intensivpflege an die geänderte G-BA-Richtlinie angepasst. Ohne Genehmigung der KV geht es nicht.
Ist Cannabis ärztlich verordnet worden und hält sich der Patient an die Anweisungen zur Einnahme, droht ihm kein Bußgeld, wenn die Fahrtüchtigkeit nicht eingeschränkt ist. Das hat ein Oberlandesgericht entschieden.
Der Bewertungsausschuss hat die Verlängerung der bis Ende 2023 befristet eingeführten EBM-Position zur sektorenübergreifenden Erstbefüllung einer elektronischen Patientenakte (GOP 01648) beschlossen.
Der Mangel an Haus- und Fachärzten ist mancherorts eklatant. Doch wie bringt man junge Ärzte dazu, dass nicht alle Herzchirurgen werden wollen? Die Scheu vor einer Weiterbildungsbedarfsplanung ist groß.
Ernährungsminister Özdemir will Kinder vor ungesunden Lebensmitteln schützen. Ein Gesetz will er „schnell“ in den Bundestag bringen. Dafür aber braucht erst einmal die Zustimmung der Koalitionspartner.
In einem Rote-Hand-Brief informiert MSD als Zulassungsinhaber von Vaxneuvance® Fertigspritze darüber, dass ein Bruch an der Fingerauflage und/oder der Spritze möglich sind.
Die Deutsche Hochschulmedizin verurteilt den terroristischen Angriff auf Israel. Man stehe an der Seite der israelischen Kolleginnen und Kollegen, betonen der Verband der Universitätsklinika Deutschlands und der Medizinische Fakultätentag.
Für die Grippesaison 2023/2024 stehen insgesamt neun tetravalente Impfstoffe zur Verfügung, von denen schon viele Dosen durch das Paul-Ehrlich-Institut freigegeben wurden.
Zum Schutze von Kindern und Schwangeren wollte die Ampel ein Teil-Rauchverbot im Auto auf den Weg bringen. Der BVKJ fordert, die auf Eis gelegten Pläne schleunigst wieder mit Leben zu erfüllen.
Das Universitätsklinikum Frankfurt ist nach einem versuchten Hackerangriff digital von der Außenwelt abgeschnitten. Der Ärztliche Direktor berichtet von beträchtlichen Auswirkungen.
Bis feststeht, wer Bayerns neuer Gesundheitsminister wird, wird Sozialministerin Ulrike Scharf Klaus Holetschek im Amt vertreten. Der tritt nun sein Amt an als neuer Chef der CSU-Landtagsfraktion an.
Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin würdigte Thierys Verdienste in der molekularen Atheroskleroseforschung auf ihrem Kongress in Mannheim.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands fürchtet, dass die Klinikreform zulasten der Gebietsärzte gehen könnte. Im Gespräch mit der Ärzte Zeitung formuliert Chef Dr. Dirk Heinrich zentrale Forderungen des SpiFa an die Regierung.
Schlecht bezahlt und von der Politik ignoriert – wie soll die Ärzteschaft darauf reagieren? Die KV-Vertreterversammlung in Hamburg zeigte sich ernüchtert und bekam einen gut gemeinten Rat.
Dank eines riesigen Forschungsprojektes können Wissenschaftler nun über 3000 Zelltypen im menschlichen Gehirn unterscheiden. Ein Forscher spricht vom „Beginn einer neuen Ära in der Hirnforschung“.
Fachleute von Kassen und Regierung gehen in der GKV von einer Finanzierungslücke von 3,2 Milliarden Euro aus. Im Schnitt müssen Kassen ihren Zusatzbeitrag um 0,1 Punkte anheben.
Das Verhältnis zwischen dem Gesundheitsminister und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist getrübt. Immerhin: Man schreibt einander noch. Heute hat die KBV geharnischten Protest versandt.
Magnetische Sphinkter-Augmentation (MSA) oder laparoskopische Fundoplicatio bei GERD? Das IQWiG sieht Vorteile für die MSA und empfiehlt nun eine Studie, die beide Verfahren direkt miteinander vergleicht.
Wie sich Weiterbildung in der Arztpraxis strukturiert und attraktiv gestalten lässt, erfuhren Ärzte und Ärztinnen beim Würzburger „Tag der Allgemeinmedizin“ in einem Workshop.
Am Nasenring durch die Manege gezerrt: So wird das Wirken der KV-Vorstände von Kritikern oft beschrieben. Ist dem so? Die KV Baden-Württemberg hat nachgefragt. Die Ergebnisse überraschen.
Inaqovi® (orales Decitabin und Cedazuridin) ist zur Behandlung Erwachsener mit neu diagnostizierter akuter myeloischer Leukämie durch die Europäische Kommission zugelassen worden.
Schwangeren und stillenden Frauen sollte eine COVID-19-Auffrischimpfung mit einem Omikron-adaptierten Impfstoff empfohlen werden, so verschiedene Fachgesellschaften in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Die jüngste Tarifauseinandersetzung zwischen MB und Helios verlief alles andere als harmonisch. Die fristlose Kündigung einer gewerkschaftlich engagierten Ärztin hat Spuren hinterlassen.
„Das Soziale ist das, was die Zukunft gelingen lässt“, sagt Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa – und warnt, Finanzmittel für soziale Aufgaben und Pflege zu streichen.
Die Ankündigung des Regiomed-Konzerns, seine Krankenhäuser in Thüringen und Bayern abstoßen zu wollen, war ein Paukenschlag. Der Kreis Hildburghausen will den Bestand seiner Kliniken sichern.
Um Nachwuchs für die Praxen zu gewinnen, ist die Bezahlung aller vertragsärztlichen Leistungen notwendig, findet der Chef der KV Nordrhein Dr. Frank Bergmann. Eine Begrenzung wäre kontraproduktiv.
Vor ihrem Wechsel leitete Krause am Uniklinikum Marburg das Hämatologische Labor, arbeitete am Deutschen Roten Kreuz-Blutspendedienst und hatte an der Goethe-Uni Frankfurt eine Professur inne.
Die kontrollierte Marihuana-Abgabe wird nur langsam Fahrt aufnehmen. Die Regierung erwartet, dass die Einrichtung der geplant 3000 Anbauvereine mindestens fünf Jahre Zeit benötigt.
Bislang eher im Hintergrund aktiv, nun an der Spitze: Professor Lars Schaade ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts. Er folgt auf Professor Lothar Wieler. Eine Herausforderung steht Schaade bereits bevor.
In Berlin wird ein Referentenentwurf der Klinikreform noch dieses Jahr nicht ausgeschlossen. Knackpunkte könnten Notfallversorgung und Ausnahmeregelungen werden. Ein Vorschaltgesetz soll es nicht geben.
Die Kassen in Rheinland-Pfalz wollen auf den Kosten für ungeplant überzählig bestellte Standardimpfstoffe während der Corona-Pandemie nicht sitzen bleiben. Die Vertragsärzte aber auch nicht.
Dr. Saskia Etzold gibt ihre Position als Abteilungsleiterin der Gewaltschutzambulanz am Institut für Rechtsmedizin der Charité auf. Sie widmet sich in Zukunft dem Aufbau einer Gewaltschutzambulanz in Bremen.
Fünf Parlamentarier verschiedener demokratischer Fraktionen des Bundestags haben am Donnerstag einen neuen Arbeitskreis zur Stärkung der Suizidprävention gegründet.
Bei einer Tagung der BZgA warnen Wissenschaftlerinnen vor einem verkürzten Verständnis des geplanten Präventionsinstituts: Am Beispiel Hitzeschutz werde deutlich, dass ein Public Health-Ansatz unverzichtbar ist.
Die Vertreterversammlung der KV Hamburg fordert die Bundesregierung zum Handeln auf: Die Bedarfsplanung der psychotherapeutischen Versorgung sei dringend zu reformieren.
Menschen mit Diabetes haben häufiger psychische Erkrankungen – und umgekehrt. Gut erforscht ist diese Schnittmenge bisher nicht. Worin könnte die Verbindung bestehen?
Auf Grundlage der Krankheitsmechanismen wurde jetzt eine neue Klassifizierung allergischer Erkrankungen in einem Positionspapier erarbeitet. Sie soll deren Behandlungsansatz grundlegend verändern.
Unter dem Eindruck der verheerenden Terroranschläge der Hamas betont Bundesärztekammerpräsident Reinhardt die Solidarität der deutschen Ärzteschaft mit ihren Kolleginnen und Kollegen in Israel.
Wer bei seiner Korrespondenz generell nur die erste Seite auf Geschäftspapier druckt, muss bei der Erstellung eines Arbeitszeugnisses keine Ausnahme machen, so ein Landgericht.
Eigentlich wollte die Ampel-Koalition ihr Gesetz zur Cannabis-Legalisierung am Freitag vom Bundestag beraten lassen – dies soll nun erst nächste Woche passieren. Aus Bayern kommt ein eindringlicher Appell.
Rund die Hälfte aller Klinik-Beschäftigten in NRW arbeitet Teilzeit. Auf den nichtärztlichen Stellen ist die Teilzeitquote deutlich höher als auf den ärztlichen.
Für manche Menschen bedeutet Post-COVID das Ende ihres bisherigen Alltags. Die AOK Niedersachsen startete zwei Modellprojekte, um das Leben der Betroffenen zu verbessern.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Dr. Sigrid R.-M. Krause, Chefärztin und Ärztliche Direktorin der MEDICLIN Deister Weser Kliniken in Bad Münder, über ein interdisziplinäres Rehaprogramm für Post-COVID-Patienten.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Falls das Bundessozialgericht am 24. Oktober eine Sozialversicherungspflicht für Ärzte im Bereitschaftsdienst feststellt, könnte ein Dominoeffekt die Folge sein, warnt Hartmannbund-Chef Reinhardt.
Kein Grund zur Panik: Laut Bundesgesundheitsministerium liegt die momentane Infektionslage mit Atemwegserkrankungen auf einem für die Jahreszeit üblichen niedrigen Niveau.
Für die zurückliegenden Insolvenzen bei Kliniken trage Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine Mitschuld, kritisiert die Linke im Bundestag. Er nehme diese vorsätzlich in Kauf.
Mutmaßliche Fälschungen des Diabetes-Arzneimittels Ozempic® sind in mehreren Bundesländern aufgetaucht. Nun übernimmt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Koordination – und mahnt zur „größten Sorgfalt“.
Für die Fixierung eines nach einer Herz-Operation vorübergehend verwirrten Patienten in seinem Bett ist regelmäßig eine richterliche Genehmigung erforderlich. Ein Amtsgericht verweist in einer Entscheidung auf willensgesteuerte Bewegungen.
Dr. Irmgard Landgraf beteiligt sich mit der Praxis immer wieder an Studien, Dr. Leonor Heinz koordiniert Versorgungsforschung in Praxen. Im „ÄrzteTag“-Podcast erklären beide, was Forschung für Praxen bringt.
Die veralteten Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte stören nicht nur die Betroffenen. Unterstützung bekommen sie von der CDU/CSU-Opposition im Bundestag.
Die Niels-Stensen-Kliniken verkünden die Rückkehr von Heinrich Bergmann in den Krankenhausverbund, für den er am Anfang seiner Karriere tätig gewesen war.
Die FDA will bis 2024 ein Digital Health Advisory Committee einsetzen. Dieser soll dazu beitragen, dass Medizinprodukte für die digitale Gesundheit den Bedürfnissen der US-Bürger gerecht werden.
Wenn es um gemeinsame Projekte geht, streiten Bund und Länder gerne mal ums Geld – und blockieren sich so gegenseitig. Nach den Urnengängen in Hessen und Bayern dürfte das Hauen und Stechen zunehmen.
Sehnenrupturen werden beim Einsatz von Bempedoinsäure in der Fachinfo nicht als mögliche Nebenwirkung geführt. Hin und wieder gibt es jedoch Hinweise auf ein möglicherweise erhöhtes Risiko dafür. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft berichtet von einem Fall.
Mehr Gängelung oder bessere Aufklärung? Über das Aus für das Rauchverbot im Auto im Beisein von Kindern und Schwangeren lässt sich streiten. Aufklärung ist vielleicht der steinigere Weg – aber eher erfolgversprechend.
Im Rheinland will ein neues Aktionsbündnis auf die Bedrohung der ambulanten Versorgung aufmerksam machen. Auch die Patientinnen und Patienten müssen Stellung beziehen, finden die Initiatoren.