Sechs Unternehmen - darunter Boehringer - hätten vereinbart, Mindestverkaufspreise für ein wichtiges Ausgangsmaterial krampflösender Medikamente wie Buscopan festzulegen und Quoten zuzuteilen, so die EU-Kommission. Boehringer muss den Löwenanteil der insgesamt 13,4 Millionen Euro schweren Kartellstrafe zahlen.