Wegen oft unzureichender Immunreaktion nach der ersten COVID-Impfung sprechen sich Onkologen bei Krebspatienten für eine zweite Dosis schon nach drei Wochen aus. Und: Mit dem BMI wächst das Risiko für schwere COVID-Verläufe.
Die Unternehmen scharren zunehmend mit den Hufen, über die Betriebsärzte in die Impfkampagne einzusteigen. Manche Länder versuchen, dies über Modellprojekte zu forcieren.
Eine Koblenzer Apotheke hat mit Kügelchen gegen Corona die Aufsichtsbehörde auf den Plan gerufen. Sie soll für ihr Angebot Reste aus Impfdosen eines Impfzentrums verwendet haben.
COVID hat den Krankenhäusern über das gesamte Jahr 2020 gerechnet höhere Erlöse als 2019 beschert. Der Rückgang bei den Fallzahlen geht offenbar nicht nur auf das Absagen planbarer Operationen zurück.
Belén Garijo ist die erste Frau allein an der Spitze eines Dax-Unternehmens. Die Spanierin soll den traditionsreichen Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA voranbringen.
Wissenschaftler im Pandemiegremium des Bundestages bejahen Vorteile einer Adjustierung der Impfstrategie in Richtung sozialer Brennpunkte. Zudem wurden Effekte von Schutzmaßnahmen berechnet.
Chronische Hepatitis C ist in Deutschland trotz großer Therapieerfolge noch weit verbreitet. Gastroenterologen machen sich daher für ein Screening stark. Eine Patientengruppe ist besonders im Fokus.
Um den COVID-Impfstoff Comirnaty® auch bei 12- bis 15-Jährigen anwenden zu können, wurde jetzt die Zulassungserweiterung in Europa beantragt. Die Studiendaten zur Wirksamkeit in diesem Alter sind vielversprechend.
Versicherte der AOK Plus können sich über die Kassen-App für die Patientenakte ihren Impfnachweis anzeigen lassen. Die Kasse nimmt damit eine Vorreiterrolle ein.
„Der Mai ist gekommen...“ – zu diesem Lied wird im Impfzentrum des Kreises Ahrweiler in der Nacht zum 1. Mai nicht getanzt, sondern geimpft. Im Podcast erläutert Koordinator Fabian Schneider, was sich das Team alles ausgedacht hat, um die Impfkampagne anzukurbeln.
Auch in Nordrhein läuft die COVID-Impfkampagne mit den Niedergelassenen gut. Im Sommer könnten die Impfzentren langsam obsolet werden, schätzt KV-Chef Bergmann.
Insertionstendopathien am Ellenbogen sind häufig, lästig, mitunter hartnäckig und erledigen sich meist von selbst. Bleiben die Schmerzen dennoch bestehen, hat das oft weitere Ursachen.
Im April haben Praxen ihre COVID-19-Impfkampagne gestartet: Vertragsärzte haben seitdem Millionen Corona-Impfungen appliziert, meldet das Zi. Pro Woche könnten sie sogar noch mehr Menschen impfen – unter einer Voraussetzung.
Der Intensivkrankenpfleger Ricardo Lange hat schon viel erlebt. Der Tod gehört zu seinem Berufsalltag dazu. Bei der wöchentlichen Corona-Lage erzählte er plastisch, was sich in Corona-Zeiten geändert hat.
Seit Ende Februar ist die Rate der Klinikeinweisungen wegen Corona konstant geblieben – bei den bereits geimpften Älteren sind die Einweisungen sogar deutlich zurückgegangen. Ein Faktor macht Notfallmedizinern aber Sorgen.
Ein Berliner Privatarzt fühlte sich benachteiligt, weil er nicht gegen Corona impfen darf, und zog vor Gericht. Das Gericht sah das anders: Er sei nicht benachteiligt – und könne nicht für seine Patienten klagen.
Die Briten behalten das hohe Impftempo gegen COVID-19 bei: Angesichts einer 7-Tage-Inzidenz von 24 könnte das Land im Juni den Lockdown beenden. Die NHS-Ärzte ächzen derweil unter ihrer Belastung,
Um die Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung zu erforschen, soll nach dem Willen der Thüringer Liberalen ein Mitteldeutsches Forschungszentrum am Universitätsklinikum Jena entstehen.
Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen aufgrund hoher Corona-Inzidenzen könnten für Teile der Bevölkerung entfallen. Das Justizministerium will so nicht gerechtfertigten Grundrechtseingriffen begegnen.
Ein dauerhaftes Leiden berechtigt Studenten nicht, von einer Prüfung zurückzutreten. Dies gehe nur bei einer vorübergehenden Erkrankung, so das Bundesverwaltungsgericht.
Nach BioNTech kündigt nun auch Moderna erheblich höhere Impfstofflieferungen an, als zu Jahresbeginn avisiert. Die Marktversorgung mit mRNA-Präparaten scheint gesichert.
Die Sehnsucht nach positiven Nachrichten in der Zeit der COVID-19-Pandemie ist verständlich. Doch unausgegorene Daten können Folgen haben. Gefordert sind neben Fachgesellschaften auch Journalisten.
Haus- und Fachärzte sind in der Coronavirus-Pandemie erste Ansprechpartner bei Verdacht auf COVID-19. Trotzdem verzichten Patienten auf notwendige Arztbesuche – aus unterschiedlichen Gründen.
Sollten Menschen in sozialen Brennpunkten bei der Corona-Impfung vorgezogen werden? Dazu ist eine breite Diskussion entbrannt. Hausärzte-Chef Ulrich Weigeldt räumt derweil mit einem Vorurteil auf.
Die Aufregung um inhalierbares Budesonid zur Frühtherapie bei COVID-19 hat Pneumologen erneut veranlasst, sich an die Öffentlichkeit zu wenden: Es sei viel zu früh, das Präparat als „Game Changer“ zu sehen.
Die Pandemie hat vieles bei der Digitalisierung beschleunigt, auch im Gesundheitswesen. Videosprechstunden sind nur ein Beispiel. Nur geht die Entwicklung in die richtige Richtung? Oder würde ärztlich gestaltete Digitalisierung anders aussehen? Dem gehen wir in diesem „EvidenzUpdate“ nach.
Wenn beim Hausarzt Unsicherheit oder Ablehnung einer SARS-CoV-2-Impfung gegenüber wahrgenommen wird, sinkt die Impfbereitschaft erheblich, fürchten die Macher einer Studie.
In der dritten Welle fällt auf: Besonders schwer trifft es dieses Mal Menschen, die in dicht besiedelten Gegenden und in engen Wohnverhältnissen leben.
In der Diskussion, SARS-CoV-2 Impfungen nicht nur in Impfzentren und Arztpraxen durchzuführen, melden sich die Apotheken zu Wort. Sie bieten auch noch an anderer Stelle Unterstützung an.
Ist vor einer Schwangerschaft bereits eine Hashimoto-Thyreoiditis bekannt, heißt das längst nicht, dass eine Frau keine postpartale Thyreoiditis bekommen kann.
Die große Koalition verhandelt derzeit über ein zwei Milliarden Euro umfassendes Förderprogramm für Kinder und Jugendliche, um diese in der Pandemie zu unterstützen.
Um den Impfstoff von AstraZeneca an die Menschen zu bringen, sind die Hausärzte die besseren Ansprechpartner, findet das saarländische Gesundheitsministerium. Deshalb erhalten sie die Vakzine exklusiv.
Durch vorsätzliche Verletzung der Corona-Hustenetikette können Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verlieren. Allerdings ist der Arbeitgeber in der Beweispflicht, so das Landesarbeitsgericht Düsseldorf.
Ärzte und Patienten sollen über ein neues Tool der Landesärztekammer Impf-Termine online koordinieren können. Außerdem soll die Impfbereitschaft der Mediziner erhöht werden.
Hat die KV Brandenburg Impfdosen verplant, die gar nicht zu erwarten waren? Das sagt zumindest das Innenministerium in Potsdam. Die KV sieht das anders.
Erhalten Frauen zur Brustkrebstherapie bestimme Hormonmodulatoren, könnte dies ihr Demenzrisiko senken. Sie erkranken anschließend laut einer Studie seltener an Demenz als Frauen mit anderen Brustkrebstherapeutika.
Troponin-Werte sind kardiospezifisch. Doch wie gelingt die Einordnung und Bewertung der Ergebnisse des Troponin-Tests in der Praxis? Darüber und welche therapeutischen Konsequenzen das hat, erläutert ein Kardiologe.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Abbott GmbH
Um das individuelle Herzinfarkt-Risiko besser abschätzen zu können, müssen neue Parameter einbezogen werden. Ein geeigneter Parameter ist das aus ACS-Diagnostik bekannte Troponin. Wie dieses zum Risiko-Check in der Praxis genutzt werden kann, erläutert ein Kardiologe.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Abbott GmbH
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin Todesursache Nummer eins in Deutschland. Häufig hapert es an der Vorsorge. Zudem sind die gängigen Risiko-Scores nicht herzspezifisch. Über mögliche Ergänzungen der Scores geht es in diesem Podcast.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Abbott GmbH
Die Leistung der telefonsichen Beratung ist schon in der ersten Pandemie-Welle millionenfach erbracht worden. Zwei Änderungen machen die Beratung nach GOP 01434 für Hausärzte noch interessanter.
Eine rein am Alter orientierte Impfreihenfolge gegen SARS-CoV-2 ist laut einer GKV-Untersuchung nicht optimal. Besser ist die Ausrichtung an bestimmten Krankheiten.
Für die Identifizierung von sechs Subgruppen bei Prädiabetes wurde der Präventionspreis 2021 beim DGIM-Kongress vergeben. Anhand der Ergebnisse lassen sich Maßnahmen zur gezielten Prävention entwickeln.
Journalismus, Medizin, und Klimaengagement – Dr. Eckart von Hirschhausen hat viele Passionen. Im Podcast erklärt er, warum er sich für den Klimaschutz engagiert und was Corona mit der Umwelt zu tun hat. Folge 5 der Podcast-Serie „Klima-Konsil“.
Bewohner von Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz sollen bald wieder zum Beispiel zusammen essen dürfen. Was erlaubt sein wird, hängt auch von der Immunisierungsquote gegen SARS-CoV-2 der Einrichtung ab.
Nicht einmal Corona kann der Marke „Gesundheitssystem“ etwas anhaben. Das zeigt eine Umfrage der Techniker Krankenkasse. Die Kassenfinanzen bereiten gleichwohl Bauchschmerzen.
Der digitale Impfnachweis kommt – so viel ist sicher. Die KBV formuliert in einem Brief an das BMG für sie wichtige Eckpunkte zur Umsetzung in den Praxen. Nicht alles erscheint dabei realistisch.
Eine einzige intrakavernöse Injektionstherapie von Onabotulinumtoxin A hat in einer Studie vielen Männern mit erektiler Dysfunktion bis zu sechs Monate lang geholfen – allerdings nicht allen.
In der Krebsmedizin gibt es ein hohes Interesse an Regelungen zur ärztlich assistierten Suizidassistenz. Ein berufsrechtliches Verbot zählt für eine Mehrheit in der DGHO aber nicht dazu.
Städte und Kommunen sprechen sich für die Aufhebung SARS-CoV-2-bedingter Einschränkungen für Geimpfte, Getestete und Genese aus – unter einer Voraussetzung.
„Wir spüren immer mehr, dass es nicht nur unmittelbare Opfer der Pandemie gibt“: Der Shutdown hinterlässt bei Millionen von Kindern und Jugendlichen Spuren in Körper und Seele, warnen Städte und Kommunen.
In mehr als 5000 Betrieben stellten Kontrolleure Mängel beim Arbeitsschutz fest. Der Schwerpunkt der Prüfungen lag auf Branchen, die als besonders gefährdet für Corona-Ausbrüche gelten.
Kein Plausch mit dem Nebenan im Fitnessstudio, kein Necken mit dem Barkeeper. Seit Monaten liegen lose Bekanntschaften auf Eis. Warum diese wichtig sind und was strukturelle Löcher bedeuten.
Kombiniert mit Carfilzomib und Dexamethason wirkt sich Isatuximab bei Patienten mit Multiplem Myelom positiv in puncto progressionsfreies Überleben aus.
Alpelisib gilt als eine neue Option gegen bestimmte Brustkrebs-Formen. Nach gescheiterten Preisverhandlungen verzichtet Novartis nun in Deutschland auf die Vermarktung des PIK3-Inhibitors.
Bei einer Online-Veranstaltung der Kammern Nordrhein und Westfalen-Lippe fällt die Bilanz zur bisherigen Bewältigung der Corona-Pandemie zwiespältig aus.
Im schwäbischen Ehingen werden Liebherr-Mitarbeiter gegen Corona geimpft. In dem Projekt sollen Fragen zum Impfprozess durch Betriebsärzte geklärt werden.
Für alltagstaugliche Therapieentscheidungen bei chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung reicht es, wenn Ärzte sich auf Patienten in zwei Stadien fokussieren – und einen weiteren Faktor im Blick haben.
Dostarlimab ergänzt die Therapieoptionen bei Frauen mit Endometriumkarzinom. Die Arznei soll voraussichtlich ab Mitte Juni in Deutschland verfügbar sein.
Die Deutschen machen sich große Sorgen über Antibiotikaresistenzen und Mikroplastik in Lebensmitteln, so das Ergebnis einer Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung.
Der Laborverband ALM hat seine wöchentliche Datenauswertung zum SARS-CoV-2-Testgeschehen veröffentlicht. Der Berufsverband BDL fordert indes, den Impferfolg zu kontrollieren.
Menschen ohne festen Wohnsitz erhalten in Hamburg den Impfstoff von Johnson & Johnson, der nur einmal verabreicht werden muss. Mobile Teams haben die Arbeit aufgenommen.
Die rheumatologische Akutklinik in Rostock erfüllt alle Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses, um als Zentrum anerkannt zu werden. Sie wird jetzt in den Landeskrankenhausplan aufgenommen.
Gegen Corona Geimpfte und Genesene sollen von Testpflichten befreit werden: Justiz-, Gesundheits- und Innenministerium des Bundes bereiten eine entsprechende Verordnung vor.
Die Medizin-Bloggerin und Notärztin „Doc Caro“ schlägt den #allesdichtmachen-Initiatoren vor, mal eine Schicht auf der Intensivstation mitzumachen – und stößt damit auf große Resonanz.
Der Impfgipfel endete am Montagabend wie vorgesehen ohne Beschlüsse. Kanzlerin Merkel rechnet für Juni mit dem Ende der Corona-Impf-Priorisierung. Eine Verordnung soll die Bewegungsfreiheit von Geimpften und Genesenen erweitern.
In der ersten Maiwoche werden die Praxen wohl noch nicht mit der Corona-Vakzine von Johnson & Johnson impfen. Dafür sollen die Praxen mehr vom AstraZeneca-Impfstoff erhalten.
Bayerns Unternehmen wollen ihre Belegschaften durch Betriebsärzte gegen SARS-CoV-2 impfen lassen – im Modellversuch. Das trifft in der Gesundheitspolitik nicht nur auf Verständnis und Applaus.
Mehr Zeit für Shared Decision Making, Zugang zu patientengenerierten Daten oder Vermittlung zum geeigneten Spezialisten – die Digitalisierung verspricht Rheumatologen wie Patienten viel Potenzial.
Die Impflücken bei Senioren zu schließen, das wünschen sich Geriater in Pandemie-Zeiten besonders. Wir haben die aktuellen STIKO-Empfehlungen für die Altersgruppe 60 plus kompakt zusammengefasst.
Bis in die 70er Jahre erhielten in Schleswig-Holstein Psychiatriepatienten unter fragwürdigen Bedingungen Psychopharmaka. Sie haben auf ihr Schicksal aufmerksam gemacht und so uns allen geholfen.
Nicht jede Entzündung des äußeren Gehörgangs ist eine harmlose „Badeotitis“: Vor allem bei Diabetes kann sie auch in umgebendes Gewebe eindringen. In der Praxis sollte auf Warnsignale geachtet werden.
Die dramatische Corona-Situation in Indien wurde vor allem durch zwei Faktoren ausgelöst: Neben einer neuen Mutation macht ein weiterer Umstand dem Land Probleme.
Eine neue Website klärt Patienten mit Arztphobie sachlich auf. Ziel ist es, diese trotz ihrer Ängste zu einem Besuch in der Praxis zu bewegen. Auch eine Datenbank mit besonders sensiblen Ärzten ist geplant.
Wenn Patienten über potenzielle Hypothyreosebeschwerden klagen und das Labor nur eine isolierte TSH-Erhöhung ergibt, sollte die Ursache eher außerhalb der Schilddrüse gesucht werden.
Eigentlich geht die Nutzung des klassischen Fernsehens eher zurück – Corona hat diesen Trend jedoch gestoppt: Wie und was die Bundesbürger im zweiten Pandemie-Jahr im TV geschaut haben.
Auch im März sind Altenpflegekräfte und Angehörige anderer nicht-medizinischer Berufe die am häufigsten von Corona-Infektionen betroffene Gruppe gewesen.
Seit Tagen sieht sich Indien mit einer stark steigenden Zahl an Corona-Neuinfektionen konfrontiert. Die Bundesregierung bereitet nun die Lieferung von Sauerstoffanlagen und Medikamenten vor.
In Hessen kann sich die Priorisierungsgruppe 3 für SARS-CoV-2-Impfungen anmelden. Diese umfasst auch Mitarbeiter im Bereich Kritischer Infrastrukturen wie der Pharmaindustrie.
Laut Bundesgesundheitsministerium können Ärzte in dieser Woche erstmals über zwei Millionen Impfdosen in Praxen verabreichen. Die Rufe nach Aufhebung der Impf-Reihenfolge werden unterdessen lauter.
Eine COVID-19-Erkrankung trifft nach wie vor am häufigsten Beschäftigte in der Pflege und anderen Gesundheitsberufen. So das Ergebnis einer aktuellen WIdO-Auswertung
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Stress erhöht das Risiko von Frauen, eine koronare Herzkrankheit zu entwickeln. Besonders negative Folgen ergeben sich, wenn zwei Faktoren zusammenwirken.
Der Berufsverband Deutscher Rheumatologen bietet Praxen ab sofort die Option, auf ihrer Website unabhängige Erklärvideos für Patienten zu zunächst zehn Wirkstoffen und Wirkstoffklassen einzubinden.