Warum COVID-19 nach anfänglicher Genesung wieder zurückkehren kann, ist bisher noch ungeklärt. Die US-Gesundheitsbehörde CDC sieht das seltene Phänomen gelassen. Was meinen Kollegen in Deutschland dazu?
Unter Berücksichtigung des Herstellungsdatums kann zentral beschafftes Evusheld® – Charge CAAG – bis zum 18. August angewandt werden. Die entsprechenden Packungen tragen das Verfalldatum „Juli 2022“.
In Österreich hat sich eine Ärztin, die ihre Praxis nach Morddrohungen durch Gegner der Corona-Maßnahmen geschlossen hatte, das Leben genommen. Die Polizei ermittelt wegen der Drohschreiben weiter gegen Unbekannt.
Vor einer Woche wurde der Affenpocken-Ausbruch zur „Notlage von internationaler Tragweite“ erklärt. Nun meldet Spanien die zwei ersten Toten in Europa im Zusammenhang mit einer Infektion.
Mitarbeiter in medizinischen Einrichtungen müssen ab 1. August nachweisen, dass sie gegen Masern geimpft sind. Wer keinen Schutz vorweisen kann, dem droht ein Tätigkeitsverbot.
Das gegen HER2 gerichtete Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Enhertu® (Trastuzumab-Deruxtecan) von den Unternehmen Daiichi Sankyo und AstraZeneca hat für die EU eine Zulassungserweiterung erhalten.
Aufkleber auf der Haut anbringen und frei ist der Blick in innere Organe –, wenn es nach US-Forschern geht, könnte so in Zukunft eine Ultraschall-Untersuchung aussehen.
Als Folge der COVID-Pandemie sind inzwischen 12,5 Millionen Kinder in ärmeren Ländern ohne Impfschutz gegen Diphtherie, Pertussis und Tetanus, sagt die internationale Impfallianz Gavi.
Geeinigt, aber nicht geliefert: Laut KBV steht die Anpassung der Corona-Testverordnung noch immer aus. Schon in Kürze könnten daher „Zahlungsflüsse“ bei den Bürgertests ins Stottern geraten.
Ist die HIV-PrEP in Deutschland bald auch als Spritze erhältlich? Die WHO empfiehlt die Injektion in einer Leitlinie. Und neue Studiendaten, die im Vorfeld des Welt-Aids-Kongresses veröffentlicht wurden, zeigen: Die PrEP-Spritze ist eine Option für Frauen.
Mit der Förderzusage der Krebshilfe ergeben sich für Sachsen und Thüringen neue Möglichkeiten für die multidisziplinäre Versorgung krebskranker Patienten.
Mehr als 5 Prozent der Patienten mit COVID-19 können eine lang anhaltende Veränderung ihres Geruchs- oder Geschmackssinns entwickeln. Ein Geschlecht ist besonders betroffen.
Die Deutsche Aidshilfe fordert die Bundesregierung dringend auf, mehr Impfstoff gegen Affenpocken zu bestellen. Es würden rund eine halbe Million Dosen gebraucht. Bestellt sind aber nur 240.000 Dosen.
Unverständlich und bar jeder Grundlage: Das Uniklinikum Gießen und Marburg weist die Kritik der KV Hessen an den Post-COVID-Ambulanzen des Klinikums zurück.
Seit Herbst 2021 fördert der Freistaat Bayern sieben Forschungsprojekte zur Versorgung Betroffener von Corona-Langzeitfolgen und setzt auf Vernetzung – eine Zwischenbilanz.
2021 wurden – verglichen mit 2020 – wieder mehr Hepatitis-B-Fälle an das RKI gemeldet. Die Hepatitis-D-Fallzahlen sind auf niedrigem Niveau, jedoch auch gestiegen.
Der Anwendungsbereich von Upadacitinib ist erweitert worden. Der Januskinase-Inhibitor ist jetzt auch indiziert als Induktions- und Erhaltungstherapie bei Colitis ulcerosa.
Zur Vorsorge einer möglichen Grippe-Pandemie hat sich die Europäische Union bis zu 85 Millionen Dosen eines Influenza-Impfstoffs gesichert. Der Rahmenvertrag sei am Donnerstag unterzeichnet worden.
Wie stark leiden Kinder unter der Pandemie? Das Wissenschaftliche Institut der AOK hat dazu 3000 Mütter befragt. Dabei zeigt sich: vor allem Kindern aus ärmeren Familien setzt die Pandemie zu.
Ketonkörper, die durch Hungern oder kohlenhydratarme Kost entstehen, sind relevant für das Immunsystem. Patienten mit COVID-19 scheinen zu wenig davon zu bilden. Das geht aus einer Studie hervor.
Die Fortschritte bei der Behandlung von Patienten mit Hepatitis C sind ein großer Erfolg, betont Professor Heiner Wedemeyer vom Deutschen Hepatitis-C-Register im „ÄrzteTag“-Podcast anlässlich des Welt-Hepatitis-Tags.
Von 2011 bis 2021 hat sich die Zahl der KKH-Versicherten, die wegen eines Basalzell- oder Stachelzellkarzinoms in Behandlung waren, um 65 Prozent erhöht. Auch die Zuwachsraten beim schwarzen Hautkrebs sorgen die Kasse.
Das EKFZ hat die Deutschen nach dem Einfluss von Corona auf Essverhalten und Bewegung befragt. Die Ergebnisse lassen aufhorchen – zu beachten ist aber, dass diese auf subjektiven Einschätzungen fußen.
Eine US-Studie hat untersucht, ob die regelmäßige Einnahme von Vitamin D3 Knochenbrüche bei gesunden Erwachsenen verhindert. Dies scheint nicht der Fall zu sein.
Halsschmerzen und Triefnase haben im ersten Halbjahr jeden fünften AU-Tag verursacht, meldet der BKK Dachverband. So hohe Krankenstandswerte hat es seit über einer Dekade nicht gegeben.
Der Ethikbeirat des Gesundheitsministeriums in Mainz übergibt Minister Hoch Empfehlungen zur Pandemieeindämmung - sowohl im Bundesland wie auch im Zusammenspiel mit dem Bund.
Seit diesem Donnerstag gilt eine Erweiterung des Zweitmeinungsverfahrens: Kassenpatienten haben nun auch vor dem planbaren Einsatz eines Herzschrittmachers oder Defibrillators Anspruch auf eine zweite ärztliche Meinung.
Die enge Verbindung zwischen Gesundheit und Klimawandel ist vielen Patienten nicht bewusst. Daher sollten Ärzte eine „klimasensible Gesundheitsberatung“ anbieten, sagt die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit – und gibt Tipps, wie Ärzte vorgehen sollten.
Das Land kann in Schwäbisch Hall dringend benötigte Therapieplätze für suchtkranke Straftäter schaffen. Die Stadt erhält für ihr Plazet Gegenleistungen.
Ist die generelle Corona-Quarantäne noch sinnvoll? Auch Schleswig-Holsteins Ex-Gesundheitsminister Heiner Garg spricht sich für ein Ende der generellen Isolationspflicht aus.
Vor rund vier Monaten wurde die SARS-CoV-2-Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen eingeführt. Behördliche Betretungsverbote gab es noch nicht. Und wie viele sind noch ungeimpft?
Mehr abgerechnet als erbracht? In Nürnberg hat die Staatsanwaltschaft nun Anklage gegen zwei Betreiber von Corona-Testcentern und eine ihrer Mitarbeiterinnen erhoben.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert, die Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen aufzuheben. Das will Bundesgesundheitsminister Lauterbach aber nicht.
Bei Patienten mit einer unkomplizierten Appendizitis sind auch nicht-operative Behandlungen sicher und wirksam. Die Ergebnisse einer konservativer antibiotischer Therapie sind einer Metaanalyse zufolge nicht schlechter als nach einer Appendektomie.
Patienten müssen vor einer Operation ausreichend Bedenkzeit erhalten. Ein Aufklärungsgespräch, das erst eine halbe Stunde vor dem Eingriff stattfindet, reicht nicht, hat nun ein Landgericht entschieden.
Die Gesundheitsminister der von der Union (CDU oder CSU) geführten Länder fordern Klarheit in der Debatte um die Isolation von Corona-Infizierten und eine Einbindung des RKI in die Entscheidung.
Die hessischen Unikliniken leisteten „keine kurative Behandlung“ in ihren Post-COVID-Ambulanzen. Das wirft ihnen die Kassenärztliche Vereinigung Hessen vor.
Immer wieder wird versucht, Zweifel am zoonotischen Ursprung von SARS-CoV-2 zu säen. Zwei Studien untermauern nun die Herkunft des Coronavirus von einem chinesischen Tiermarkt.
Ab 1. August gilt in Deutschland eine uneingeschränkte Impfpflicht bei Masern. Kinder und auch Beschäftigte in Arztpraxen und Krankenhäusern müssen dann gegen die Infektionskrankheit geschützt sein.
Nach Plänen des Bundesgesundheitsministeriums sollen Ärzte die COVID-Arznei Paxlovid® direkt an Patienten abgeben dürfen. Die KV Hessen unterstützt das: Ihrer Meinung nach gehört die Arznei sogar zwingend in die Hände erfahrener Ärzte.
Corona-Impfungen vorrangig bei niedergelassenen Ärzten, Tests nur nach ärztlicher Indikation, Fokus auf vulnerable Gruppen: Die KBV hält das in Baden-Württemberg vereinbarte Vorgehen für angemessen.
Die demografische Entwicklung treibt die Krankheitskosten im Jahr 2020 auf 5190 Euro pro Kopf. Die Ausgaben für Kreislauferkrankungen und psychische Erkrankungen liegen mittlerweile fast gleichauf.
Während hierzulande noch diskutiert, ist Österreich schon weiter: Die Alpenrepublik schafft die Isolationsvorschriften für Corona-Infizierten ab. Eine Pandemie könne man nicht „wegabsondern“.
Mehr Obduktionen sollen das Verständnis von COVID-19, Therapieversagen und möglichen Impfkomplikationen verbessern. An den Unikliniken erhalten die Pathologien im Ländle daher mehr Fördermittel.
Bei der Versorgung von Depressions-Patienten in Niedersachsen gibt es einer landesweiten Studie zufolge Defizite. Nur jeder fünfte Patient befand sich demnach in Behandlung bei spezialisierten Fachärzten.
Die Neuropsychopharmakologin Dr. Ana Isabel Casas ist neue Juniorprofessorin der Netzwerkpharmakologie für neurovaskuläre Erkrankungen in der Neurologie an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Darf’s ein bisschen mehr Fernbehandlung sein? US-Kollegen zeigen jetzt, dass bei einem schlecht eingestellten Typ-2-Diabetes ein aufwändiges Telemedizin-Programm helfen kann.
Sowohl die Corona-Testzentren der Kreisverwaltungsbehörden als auch die mobilen Testteams werden bis Jahresende vom Freistaat finanziert. Zudem soll es PCR-Pooltest-Angebote für Alten- und Pflegeheime geben.
Wer Menschen mit Symptomen etwa einer Atemwegsinfektion sieht, reagiert selbst mit einem Anstieg von IgA im Speichel. Ein Forscherteam in Hamburg diskutiert einen proaktiven Abwehrmechanismus.
Spezielle Ambulanzen oder auch nur Sprechstunden für Kinder, die an Long-COVID erkrankt sind, gibt es in Brandenburg aktuell noch nicht. Das muss sich ändern, meint Linken-Landtagsabgeordneter Ronny Kretschmer.
Der Umgang mit möglichen Impfschäden ist offenbar ein Grund für viele, sich nicht impfen zu lassen. Das haben Studienautoren herausgefunden. Und sie zeigen drei Hebel auf, um die Impfquote zu erhöhen.
Geht es nach dem Landkreistag, wird die Nachweisfrist für Masern-Schutzimpfungen nochmals verschoben – und zwar auf Januar 2023. Die Gesundheitsämter seien aktuell noch zu sehr mit der Pandemie beschäftigt.
Der Bayerische Facharztverband hat anlässlich des Corona-Helferempfangs in Bayern erneut eine finanzielle Wertschätzung für den Einsatz der MFA in der Pandemie gefordert.
Männern werden laut Techniker Krankenkasse mehr Medikamente von Ärzten verschrieben als Frauen. Ein Trend lässt sich laut Kasse für beide Geschlechter ausmachen.
Beruhigungssauger sind bei Kindern und Eltern beliebt. Logopädinnen und Logopäden, Hebammen und Geburtspfleger, Kinder- und Zahnärztinnen und -ärzte sowie Kieferorthopädinnen und -orthopäden sehen ...
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Die Deutsche Herzstiftung legt ihren Jahresbericht 2021 vor. Sie erhöht die Fördermittel für patientennahe Herzforschung und fordert einen Nationalen Herz-Kreislauf-Plan.
Gerichte dürfen nicht mehr ohne Anhörung davon ausgehen, dass sich die Patienten auch ohne ordnungsgemäße Aufklärung für einen Eingriff entschieden hätten.
Der Chef des Deutschen Hausärzteverbands hält nichts von der Streichung von Isolationsauflagen bei einer Corona-Infektion. Auch eine andere Debatte stuft er als schädlich ein.
Bei Medizinprodukten drohen weitere Engpässe. Erste Fachgebiete berichten von massiven Problemen – etwa Urologen oder Chirurgen, wie eine Umfrage der Ärzte Zeitung unter Fachärzten zeigt.
Die durchschnittliche Lebenserwartung betrug 2021 für neugeborene Mädchen 83,2 Jahre, für neugeborene Jungen 78,2 Jahre. Im Vergleich zu vor der Pandemie ein Rückgang von 0,6 Jahren bei Jungen und 0,4 bei Mädchen, meldet das Statistische Bundesamt.
Sanofi, bislang einziger Hersteller mit einem zugelassenen Hochdosis-Influenza-Impfstoff, muss bei über 60-Jährigen auch für die kommende Impfsaison Konkurrenz durch herkömmliche Grippeimpfstoffe akzeptieren.
Auch Praxisinhaber müssen ihren Corona-Impfschutz nachweisen. Das hat das Verwaltungsgericht Osnabrück in einem Eilbeschluss klargestellt – und damit das Tätigkeitsverbot für einen Zahnarzt einstweilen für rechtmäßig erklärt.
Die Symptompalette bei Long-COVID ist breit. Aus einer UK-Studie geht hervor, dass auch Haarausfall und erektile Dysfunktion bei Long-COVID auftreten können.
Wie sind Intensivbetten zuzuteilen, wenn Behandlungsressourcen in Pandemiezeiten knapp werden? Der Referentenentwurf des BMG bleibe viele Antworten darauf schuldig, kritisiert die Bundesärztekammer.
Wie antivirale medikamentöse Behandlungen sich auf die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle bei Patienten mit nicht-schwerem COVID-19 auswirkt, hat eine Metaanalyse untersucht.
Die Therapie der Herzinsuffizienz (HF) wandelt sich derzeit angetrieben durch Erkenntnisse aus Klinik und Praxis sowie die Einführung neuer Therapieoptionen wie das 2021 zugelassene Vericiguat. ...
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Der Impfstoff Ixiaro gegen die Japanische Enzephalitis ist wohl bis Jahresende nicht lieferbar. Eine Alternative gibt es nicht. Die STIKO hat Tipps – etwa einen Anruf bei der örtlichen Lieferapotheke.
Bei symptomfreier Corona-Infektion zur Arbeit? Der Vorschlag von KBV-Chef Gassen sorgt weiter für Diskussion. Die DKG mahnt wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage für einen solchen Schritt an.
Ab 2023 sollen in Baden-Württemberg Gesundheitsämter wieder Corona-Entschädigungsanträge bearbeiten. Die Landräte finden: Das ist eine ganz schlechte Idee.
Sachsen-Anhalt weitet sein Pilotprojekt zum Coronavirus-Screening deutlich aus. Ab Herbst sollen in zwölf Klärwerken regelmäßig Proben im Abwasser entnommen und auf SARS-CoV-2 untersucht werden.
Mit einer umfassenden Kohortenstudie wurde untersucht, wie hoch für Patienten mit einem Hodgkin-Lymphom das Risiko ist, an oder mit dem Tumor zu sterben.
Das BfArM hatte fünf Jahre lang die Cannabis-Verordnung evaluiert. Für die Schmerzmediziner bestätigt der Bericht ihre Praxiserfahrung. Sie sehen aber auch kritische Punkte – und offene Fragen.
Mit der parenteralen Immunprophylaxe von Harnwegsinfekten lassen sich Antibiotika einsparen. Das senkt das Risiko der Resistenz-Bildung, zudem werden Compliance-Probleme vermieden.
Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu verhindern, sind Frauen bereit, Geld auszugeben – meist in der Apotheke. Dabei ist die Immunprophylaxe in der Arztpraxis oft kostengünstiger als viele OTC-Präparate.
Eine Labordiagnostik ist bei rezidivierenden HWI unerlässlich. Zugleich sollten auch die Auswirkungen der Infektion auf die individuelle Lebensführung thematisiert werden.
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Orale Langzeitantibiosen bei rezidivierenden Harnwegsinfekten bergen Risiken und gehen oft mit unzureichender Compliance einher. Sie sind der parenteralen Immunprophylaxe nicht überlegen, langfristig sogar unterlegen.
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Unterschiedliche Disziplinen, ein Ziel: Allgemeinmediziner, Urologen und Gynäkologen wollen rezidivierende Harnwegsinfekte verhindern. Ihr Herangehen schildern sie in kurzen Video-Statements.
Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Bei zu ehrgeizigen Therapiezielen für alte Menschen mit Typ-2-Diabetes drohen schwere Komplikationen. Diabetologen raten, die Therapien öfter zu überprüfen und riskante Arzneien abzusetzen.
Psoriasis-Arthritis ist eine komplexe Erkrankung: Neue therapeutische Optionen aus den letzten Jahren bieten Ärzten immer mehr Handlungsspielraum. Ein Überblick.
Ohne spezifische Ursache sind Medikamente gegen Rückenschmerz bei Kindern und Jugendlichen ein No-go, heißt es in der pädiatrischen Rückenschmerz-Leitlinie.