Anaphylaxien sind nach Impfung mit der BioNTech/Pfizer-Vakzine äußerst selten, wie erste Daten der US-Behörde CDC belegen. Außerdem gibt es neue Erkenntnisse zur Therapie mit Bamlanivimab.
Noch wird kontrovers diskutiert, ob eine Corona-Impfung Geimpften Vorteile bringen soll. Der Landkreis Altötting prescht jetzt mit einem digitalen Nachweis vor, der die Impfung zumindest bescheinigt.
Die Zahl nachgewiesener Infektionen mit der britischen Virusmutation B.1.1.7 im Berliner Humboldt-Klinikum wächst. Für das Krankenhaus gilt ein Aufnahmestopp.
Die Liefermengen des Impfstoffs von AstraZeneca an die EU werden wohl niedriger ausfallen als vereinbart. In der EU stößt die Meldung auf Kritik. Die Zulassung in der EU wird Ende der Woche erwartet.
70 Menschen pro Tag werden im Impfzentrum Neumünster gegen Corona geimpft. Es könnten mehr sein. Vorerst sollen jetzt nur noch Zweitimpfungen verabreicht werden.
Nach den Problemen in vielen Bundesländern bei der Buchung von Impfterminen versucht die KBV nun, etwas Druck aus dem Kessel zu nehmen. Ein „Wettrennen“ um die Termine sei nicht notwendig.
Während Europa beim Thema Impfstoff-Verteilung ächzt, hat Indien mit Impfstofflieferungen nach Brasilien und Marokko begonnen. Auslieferungen an weitere Länder sind geplant.
Die Bundesregierung engagiert sich nicht nur beim Erwerb von Impfstoffen. Nun gab Minister Spahn bekannt, dass der Bund ein Antikörper-Mittel gekauft hat.
Dürfen Pflegeheimbewohner bei den Impfterminen gegenüber anderen Hochbetagten bevorzugt werden? Das Oberverwaltungsgericht in NRW hat die Priorisierung bestätigt.
Der nach Patentstreitigkeiten Mitte 2019 in Deutschland vom Markt genommene PCSK9-Hemmer Alirocumab wird nach einem neuen Gerichtsentscheid wohl in nächster Zeit hierzulande wieder verfügbar sein.
Die holpernde Corona-Impfkampagne legt die Nerven blank. Das Gesundheitsministerium dementiert eine Meldung des „Spiegel“ mit harten Worten. Die Linke fordert Preis-Transparenz.
Was wissen Chirurgen und Orthopäden von Diabetes? GBA-Chef Hecken vermisst eine Begründung, warum diese Fachgruppen in den Kreis der Zweitmeiner vor einer Fuß-Amputation zugelassen werden sollten.
Es hapert in Deutschland teils an der Bereitschaft, sich gegen das Cororonavirus impfen zu lassen. Wer in die Geschichte der vergangenen 60 Jahre zurückblickt, findet viele Argumente für das Impfen.
Nach der britischen und der südafrikanischen ist jetzt auch die brasilianische Variante des Coronavirus in Hessen nachgewiesen. Der Infizierte kam per Flugzeug aus Brasilien.
Wie aussagekräftig sind Antigentests, um eine SARS-CoV-2-Infektion sicher zu erkennen? Das RKI hat dies nun an einem Beispiel evaluiert. Fazit: Es kommt darauf an, ob der Patient Symptome hat.
Gerade im Homeoffice sind Arme und Hände durch die Computerarbeit besonders belastet. Damit daraus keine chronischen Schmerzen entstehen, empfehlen Experten ein Büro-Workout.
Eine rheumatische Erkrankung sollte möglichst gut medikamentös kontrolliert und eine dauerhaft hohe Glukokortikoiddosis vermieden werden. Das gilt in Corona-Zeiten noch viel mehr als sonst.
Die Vertragsärzte drängen weiter auf eine Verlängerung des Corona-Schutzschirms. Nach erneuten Forderungen der KBV vergangene Woche legt nun der Fachärzteverband SpiFa nach.
Zu wenig Dosen und zu langsam? Gesundheitsminister Jens Spahn mahnt mit Blick auf die Corona-Impfungen mehr Realismus an – und spricht von Zahlen, die Hoffnung machten.
Wer vom Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung befreit ist, muss ein Attest vorweisen können. Darauf weist die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hin.
Mit einer weiteren Verordnung will Gesundheitsminister Jens Spahn Corona-Tests auch von Menschen ohne Symptome erleichtern. Auch die Warn-App spielt künftig eine wichtige Rolle im Testkonzept.
Das Saarland gesteht einem Großteil der Hausärzte und ihres Personals einen Corona-Impfanspruch mit höchster Priorität zu – das Verteilprozedere bleibt unklar. Kinderärzte schauen dagegen vorerst in die Röhre.
Die Version 3.0 der „lebenden Leitlinie“ zu Colitis ulcerosa steht jetzt online. Darin enthalten sind neue Erkenntnisse zu monoklonalen Antikörpern, Ergebnisse zum langfristigen Remissionserhalt und eine Empfehlung zum Einsatz eines Escherichia-coli-Stammes.
Laut einer Umfrage schaffen es die Gesundheitsämter auch in Regionen mit hohen Inzidenzwerten, die Kontakte innerhalb von 24 Stunden nachzuverfolgen. Das zeigen Daten aus Nordrhein-Westfalen.
Mit dem digitalen Kerndatensatz des Deutschen Schmerzfragebogens lassen sich womöglich Patienten mit seltenen, Schmerz-assoziierten Erkrankungen erkennen. Erste Erfolge gab es beim Aufspüren von Morbus Fabry.
Die Hersteller innovativer Wundversorgungslösungen blicken gebannt in Richtung GBA. In welcher Form wird er den Nutzennachweis einfordern, um bestimmte Produkte in der Erstattungsfähigkeit zu halten?
Mit einem neuen Online-Coach richtet sich die AOK Bayern an Typ-2-Diabetiker und ihre Angehörige. Auch Versicherte anderer Kassen können Teile des Angebots nutzen.
Eine systematische molekulare Surveillance von SARS-CoV-2-Mutationen ist bei uns bisher noch nicht umgesetzt. Das sollte sich ändern, mahnen Virologen. Denn vorläufige Daten zeigen: Eine Variante ist offenbar viel ansteckender, bei der anderen Mutation könnte die Impfung weniger wirksam sein.
Die südafrikanische Variante des Coronavirus ist bei einem Mann in Leipzig nachgewiesen worden. Die vollständige Sequenzierung des Virusgenoms ist jetzt in Arbeit.
Nur sehr wenige SARS-CoV-2-Reinfektionen sind bis heute beschrieben worden. Dass ein Patient bei einer erneuten Infektion stirbt, wie jetzt wohl in Deutschland geschehen, ist ein Ausnahmefall.
In Brandenburg und Niedersachsen gehen Behörden gegen zwei Ärztinnen vor. Eine Medizinerin wird verdächtigt, trotz Quarantäneanordnung weiter praktiziert zu haben – die andere, falsche Atteste ausgestellt zu haben.
Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein arbeiten an der Infrastruktur für die COVID-19-Impfungen, um die Wege für Ältere zu verkürzen. Mobile Impfteams sind einstweilen keine Lösung.
Lassen „Fake News“ die Corona-Impfbereitschaft sinken? Bei einem Symposium der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) suchten Experten nach Antworten.
Die Dreifach-Fixkombination Trimbow® (Beclometason/Formoterol/Glycopyrronium) hat nun auch für die Behandlung bei Asthma bronchiale die EU-Zulassung erhalten.
Bundeskanzlerin Merkel will bei der Corona-Impfstrategie offenbar auch den russischen Impfstoff Sputnik V berücksichtigen. Zudem nennt sie ein konkretes Datum, zudem jeder Bundesbürger ein Impfangebot erhalten haben soll.
Beim Robert Koch-Institut können Faktenblätter zu Impfungen gegen COVID-19, HPV, Herpes zoster, Masern, Influenza und zu Impfungen in der Schwangerschaft heruntergeladen werden.
Ärztliche Behandlungen sind auch weiter uneingeschränkt per Videokontakt möglich. Gleichzeitig bleiben die Corona-Regeln für Verordnungen etwa von Krankenfahrten und Heilmitteln bestehen.
Weil über 90 Prozent der Abstriche in den Praxen von niedergelassenen Ärzten stattfinden, fordert die KV Niedersachsen, die Priorisierung in der Impfverordnung nachzubessern.
Die Coronavirus-Pandemie befeuert die Diskussion über die Arzneimittelversorgung in Europa. In der Politik wird schon über eine „Pharmazeutische Grundsicherung“ gesprochen.
Der GBA hat die LDR-Brachytherapie des Prostatakarzinoms in den Katalog der ambulanten Versorgung aufgenommen. Nun ist der Bewertungsausschuss am Zug, der eine EBM-Ziffer auf die Beine stellen muss.
Sechs Fälle der britischen SARS-CoV-2-Variante wurden am Mittwoch in einem Krankenhaus des Berliner Vivantes-Konzerns entdeckt. Auslöser war eine Stichprobenprüfung.
Mit einem Selektivvertrag sollen die bürokratischen Hürden bei der Cannabis-Verordnung umgangen werden. Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin verhandelt dazu mit der AOK Rheinland/Hamburg.
Wegen Corona bleiben Kindertagesstätten und Schulen weiter geschlossen. Darauf haben sich Bund und Länder am Dienstagabend verständigt. Kinder- und Jugendärzte warnen eindringlich vor den Folgen.
Um die Zweitimpfungen gegen SARS-CoV-2 nicht zu gefährden, bremst Nordrhein-Westfalen zunächst das Impftempo. Betroffen sind vor allem Krankenhaus-Angestellte – außer an Unikliniken.
Der holprige Start bei der Impfterminvergabe zum Schutz vor COVID-19 ist auch der Uneinheitlichkeit der Onlinebuchungssysteme in den Bundesländern geschuldet. Dabei gibt es ein Angebot für alle Länder.
In der vertragsärztlichen Versorgung können jetzt drei weitere biomarkerbasierte Tests zur Therapieentscheidung für oder gegen eine Chemotherapie bei frühem Brustkrebs herangezogen werden.
Die Molekulardiagnostik bedeutet für die onkologische Versorgung einen immensen Fortschritt bei den Therapieoptionen. Doch gibt es für Kassenpatienten nur wenige Angebote – zumindest in der Fläche.
Manche sprechen von Triage, wenn der Altersschnitt unter den Corona-Intensivpatienten sinkt. Pflegeheimbewohner würden nicht mehr ins Krankenhaus kommen. Stimmt das? Oder war es schlicht Shared Decision Making? Ein „EvidenzUpdate“ über Hören statt Sprechen.
Die serologische Prävalenz von SARS-CoV-2 lag im Saarland zu Beginn der zweiten Infektionswelle laut einer Antikörper-Studie zu COID-19 lediglich bei knapp über einem Prozent.
Wie kann das Potenzial der delegierbaren Leistungen in der ambulanten diabetologischen Versorgung besser ausgeschöpft werden? DDG und andere Verbände habe dazu neue Empfehlungen vorgestellt.
Wer Menschen erreichen will, muss deren Sprache sprechen, meinten die Verantwortlichen im Gesundheitsamt Rotenburg. Das findet die Landesregierung preiswürdig.
Die Gießener Ärztin Kristina Hänel gibt nicht auf: Gegen den neuen Abtreibungs-Paragrafen 219a, der weiter ärztliche Infos zum Schwangerschaftsabbruch unter Strafe stellt, will sie nun vors Verfassungsgericht ziehen.
NHS-Hauptgeschäftsführer Sir Simon Stevens sieht das staatliche britische Gesundheitswesen wegen Corona in der schwersten Krise seit Jahrzehnten. Gleichzeitig gibt es aber auch positive Signale.
Mit etwa acht Millionen Patienten ist Asthma eine der häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland. Doch Asthma ist nicht gleich Asthma. Wie heterogen die Erkrankung ist, erfahren wir von dem Asthmaexperten Prof. Dr. Jörg Kleine-Tebbe.
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Kulturelle und religiöse Unterschiede können die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus erschweren. Wie eine gelungene Interaktion zwischen Ihrem Praxisteam und Ihren Patienten aussehen kann, darüber sprechen wir heute mit einem eingespielten Expertenduo.
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Während der COVID-19-Pandemie ist die Teilnahme an den Programmen zum Krebs-Screening erheblich gesunken, so eine US-Studie. Viele Krebserkrankungen entgehen dadurch offenbar der Diagnose.
Bundeskanzlerin Merkel und die Länder-Chefs reagieren auf die sich ausbreitenden Coronavirus-Mutationen und verlängern den Lockdown. BÄK-Präsident Reinhardt lobt die Beschlüsse – erneuert aber eine Forderung.
Seit Jahren kämpft die Gießener Ärztin Hänel dafür, über die Abruptio informieren zu dürfen. Nun hat das OLG Frankfurt ihre Revision verworfen – und sie rechtskräftig verurteilt. Hänel plant jetzt eine Verfassungsbeschwerde.
Niedergelassene Ärzte in Brandenburg fordern bessere Impfmöglichkeiten für sich und ihre Praxisteams. Zudem würden Corona-Impfungen in Praxen statt in Impfzenten die Vakzinierung beschleunigen.
Die Initiative „Zero Covid“ macht sich dafür stark, mit deutlichen Beschränkungen die Infektionszahlen auf null zu drücken. Manche Wissenschaftler halten das für kaum realistisch.
Haus- und Fachärzte genießen bei den Impfungen gegen das Coronavirus „nur“ hohe Priorität. Bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung stößt das auf Kritik.
Neue Organspendezahlen belegen: Die Niere bleibt das häufigste Spenderorgan, wird aber auch am meisten benötigt. Wir zeigen, wie weit diese Zahlen auseinanderklaffen – auch bei anderen Organen.
Die COVID-19-Pandemie hat Denkweisen und Strukturen in der Gesundheitsversorgung aufgebrochen, hieß es beim Start des BMC-Kongresses. Die Frage ist, ob das auch nachhaltig sein wird.
Dass neuerdings auch Apotheken und Zahnärzte auf Corona testen dürfen, sehen Laborverbände mit gemischten Gefühlen. Etwas optmistischer blickt der Branchenverband ALM auf das Infektionsgeschehen.
Zu Beginn der Telefonberatungen von Kanzlerin und Ministerpräsidenten wird über Kompromisse spekuliert. Arbeitgeber stemmen sich gegen gesetzliche Vorgaben zur Heimarbeit.
Sicherheitsdaten für die Corona-Impfung in der Stillzeit fehlen. Fachgesellschaften gehen jedoch von einem positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis aus. Das gilt vor allem für Risikopatientinnen.
Weniger Beatmung und Tote. Die Barmer sucht in ihren Kassendaten nach Effizienzgewinn für die COVID-19-Impfkampagne – und wird fündig. Selbst mit weniger Impfdosen ließe sich danach mehr erreichen.
Die Überprüfung histologischer Befunde bei Verdacht auf einen malignen Hauttumor kann sich lohnen: Denn in einer US-Studie fand sich oft keine Überstimmung mit der Primärdiagnose. Die Folge: Viele Patienten mussten nicht operiert werden.
Patienten unter 50 Jahren, die eine Eisenmangelanämie oder Blut im Stuhl haben, ist dringend zur Koloskopie zu raten. Das Risiko für Darmkrebs ist hier deutlich erhöht.
Mal eben die Bewohner im Heim gegen das Corona-Virus impfen? Die Arbeit der mobilen Impfteams ist aufwendig. Die „Ärzte Zeitung“ hat das „Team Lübeck eins“ an einem langen Arbeitstag begleitet.
Die Betreuung von Diabetes-Patienten im Pflegeheim lässt sich über rtCGM-Geräte und eine Fernüberwachung effizienter gestalten. Das zeigt ein Projekt in Essen.
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus prangert die ungleiche Verteilung von Corona-Impfstoff an. Diese „Ich-zuerst-Haltung“ werde die Pandemie verlängern.
Mit einem „Designer-Zytokin“ ist es Wissenschaftlern gelungen, Mäuse, deren Hinterbeine durch einen Wirbelsäulenbruch gelähmt waren, wieder zum Laufen zu bringen.
Die Sonografie wird in den Katalog der Vorsorgeleistungen übernommen. Anspruch haben aber nur versicherte Frauen, bei denen Risikofaktoren für eine Brusterkrankung vorliegen.
Adar Poonawalla will in Indien eine Milliarde Dosen COVID-19-Impfstoff herstellen – unter anderem in Lizenz von AstraZeneca. Der Unternehmer erklärt im Interview, welche Eigenschaften der „perfekte Impfstoff“ besitzt.
Gesundheitsminister Spahn öffnet einen Milliarden-Euro-Topf für Krankenhäuser. Deren politische Vertretung fordert langfristige Sicherheit. Pflegeuntergrenzen sorgen dort für zusätzliche Bauchschmerzen.
Bundesweit sollen mehr Proben von positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Patienten auf Mutationen untersucht werden. Brandenburg hat dafür bislang keine eigenen Möglichkeiten.
Die Deutsche Herzstiftung betont die Bedeutung der COVID-19-Impfung für Herzpatienten, die Gerinnungshemmer einnehmen. Bei der Verabreichung der Vakzine sollten Ärzte einige Punkte beachten.
Der NRW-Gesundheitsminister warnt vor einem Mangel an FFP2-Masken für medizinische Zwecke. Die Impfbereitschaft unter Pflegekräften soll zugenommen haben, hieß es am Montag.
Von den Bundesländern bis auf die europäische Ebene werden Verschärfungen der Corona-Einschränkungen diskutiert. Am Dienstag wird zunächst die Bundesregierung dazu beraten.
Das Corona-Kinderkrankengeld hat den Bundesrat passiert. Zur Finanzierung des befristet erweiterten Kinderkrankengeldes überweist der Bund 300 Millionen Euro an die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds.
Die angeblich hohe Impfskepsis bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen entpuppt sich als Suche nach validen Informationen über die Sicherheit der Impfung. Das legen Daten einer Umfrage nahe.
Gut 12.000 Varianten des Coronavirus sind bekannt. Vor allem kontagiösere Varianten bereiten Sorgen. Nun werden neue Varianten des Virus sorgfältig beobachtet. Eine scheint es in Oberbayern zu geben.