Dürfen staatliche Forschungseinrichtungen noch nicht publizierte Infos unter Verschluss halten? Ein aktuelles Urteil zur Informationsfreiheit ärgert das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Der Werbeexperte Ströer rechnet damit, dass sich die Einflüsse der Pandemie im zweiten Halbjahr umkehren. In Q1 musste das Unternehmen Einbußen bei klassischen und digitalen Werbeformen verkraften.
Die FDP hat ihr Wahlprogramm verabschiedet. Mit Innovationen, Digitalisierung und Entbürokratisierung will sie Ärzte und Pflege entlasten. Knappe Finanzen in GKV und Pflegeversicherung sind dabei kein Thema.
Erneut gerieren sich die Liberalen als die Steuersenkungspartei schlechthin. In der Gesundheitspolitik setzen sie indes auf Digitalisierung und eine Bereinigung der Kassenleistungen.
Jugendliche, aber auch Eltern sollten vorrangig gegen Corona geimpft werden, fordert Niedersachsens Ärztekammerpräsidentin Martina Wenker. „Wir müssen einen Schutzwall um die Kinder bauen.“
Alle zwei Jahre wird die Richtlinie Hämotherapie überprüft. Damit kocht auch die Debatte um Blutspenden homosexueller Männer hoch. Ärzteorganisationen bemühen sich nun um eine sachliche Diskussion.
Die Koalition plant, Ärzte und Apotheker für eine korrekte europäische Impfdokumentation in die Pflicht zu nehmen. Impfausweisfälschern sollen empfindliche Strafen drohen.
Die ärztliche Aus- und Weiterbildung muss ambulanter werden. Gleichzeitig setzen Bayerns Pädiater auf der Jahrestagung ihrer Fachgesellschaft auf mehr Vernetzung.
Es braucht eine gesetzlich verankerte Suizidprävention, fordert Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. Trotzdem dürften sich auch kirchliche Pflegeeinrichtungen der Suizidbeihilfe nicht komplett versperren.
Vitamin D sollte nur in kleinen Dosen in Eigenregie eingenommen werden, so das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Höhere Vitamin-D-Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Gesundheitsminister Spahn appelliert an seine Länderkollegen, die Corona-Beschränkungen nur schrittweise aufzuheben. Es dürfe im Wahljahr keinen politischen Wettlauf der Lockerungen geben, mahnt er.
STIKO-Chef Mertens geht davon aus, dass 2022 alle ihren Impfschutz auffrischen müssen. Einige Bürger könnte das bereits dieses Jahr treffen. Indes steigt die Zahl der Erstgeimpften auf über 30 Millionen.
Viele Bundesländer heben kurzfristig die Priorisierung bei der COVID-19-Impfung auf. Die KBV warnt vor falschen Erwartungen und einem Ansturm auf die Praxen.
Zuerst hieß es, ab Montag sei die Impf-Priorisierung gegen COVID-19 in Berliner Praxen aufgehoben, jetzt ist die Senatsgesundheitsverwaltung doch ein Stück zurückgerudert.
Die Anzahl der Ärzte mit E-Arztausweis wächst derzeit um rund 10 .000 pro Monat, doch es gibt Probleme bei den Karten. Nun werden Stimmen lauter, die Sanktionen kritisieren, falls die ePA nicht pünktlich bedient werden kann.
Wenn von Hausarztmangel gesprochen wird, denken viele an ländliche Regionen. In Niedersachsen hat es nun die Stadt Salzgitter erwischt. Die KV versucht unter anderem mit Zuschüssen den Nachwuchs zu locken.
Die KV Rheinland-Pfalz hat eine Corona-Ambulanz geschlossen, weil die Stadt Landau und der Landkreis Südliche Weinstraße sich nicht wie vereinbart finanziell beteiligt hätten. Kommunalpolitiker sind irritiert.
Der Klimawandel betrifft auch Psychiater und ihre Patienten: Er kann Ängste fördern, zum anderen sind psychisch Kranke während Hitzewellen besonders gefährdet. Welche Effekte es gibt.
Impfen ohne Priorisierung: Wird die Verantwortung so auf die Hausärzte abgewälzt? Oder kommt eher das Arzt-Patientenverhältnis positiv zum Tragen? Die Sicht der Hausärzte erklärt Bayerns Hausärzteverbandschef Dr. Markus Beier.
Damit in den Hausarztpraxen möglichst viele Kapazitäten fürs Impfen frei sind, sollen Patienten in Sachsen in den nächsten Wochen nur noch in dringenden Fällen Ärzte aufsuchen.
Die Länder müssten zügig alles vorbereiten, um den drei Millionen Heranwachsenden schnell ein Impfangebot gegen SARS-CoV-2 machen zu können, fordert Familienministerin Giffey. Helfen könnten Impfungen in Schulen.
Gibt es Impfneid und Impfscham überhaupt? Psychologen sind sich da nicht ganz einig – sehen das Thema aber eher locker. Und: Man kann auch etwas dagegen tun.
Eine Mutter wehrte sich gegen ihre Entlassung als Betreuerin ihrer psychisch-kranken Tochter. Erst mit einer Verfassungsbeschwerde hatte sie nun Erfolg.
Dass es bereits im Sommer flächendeckend einen digitalen Impfpass in Deutschland geben wird, glaubt Ulrich Weigeldt, Chef des Deutschen Hausärzteverbandes, nicht.
In zwei Prozent der Proben wird zur Zeit in Deutschland die indische SARS-CoV-2-Variante nachgewiesen. Damit liegt der Anteil von B.1.617 auf niedrigem Niveau – er ist aber stark gestiegen.
CureVac ist weiterhin zuversichtlich, dass sein Corona-Impfstoff bis Ende Juni in der EU zugelassen ist. Unterdessen wird schon an einer neuen Produktversion gearbeitet.
Zum neuen Gesetz für Krebsregisterdaten gab es einige Änderungsanträge aus den Bundestagsfraktionen. Diese regeln etwa den Umgang mit Hautkrebs und auch die Honorierung der Meldungen.
Seit November 2019 wurden in Leipzig neun Strafbefehle wegen Abrechnungsbetrugs erlassen. Außerdem soll eine Ärztin in großem Stil Patientendaten missbraucht haben.
Wenn gängige bei neuropathischen Schmerzen wenig bringen, sollten Ärzte auch an unkonventionelle Maßnahmen denken: Wie wäre es zum Beispiel mit einem Schmerzpflaster oder einer Spiegeltherapie?
Außengastronomie ja, Essen und Trinken in Innenräumen eher nicht: Gesundheitsminister Spahn appelliert an die Länder, nicht zu schnell zu viel zu lockern. Trotz der ermutigenden Corona-Inzidenzzahlen.
Impfberatung, Impfung, möglicherweise Hausbesuch – diese Leistungen können bei der Corona-Impfung abgerechnet werden. Für mehr brauchen Ärzte einen weiteren Anlass, erklärt unser Abrechnungspezialist.
In Schleswig-Holstein können sich Pflegekräfte über das neue Portal „PROPS“ rasch bei Pflegeeinrichtungen bewerben. Ein Klick auf eine digitale Landkarte genügt.
Der Ausbruch eines Typ-1-Diabetes lässt sich inzwischen vorhersagen. Künftig könnte er vielleicht auch verhindert werden. Zumindest verzögern lässt er sich wohl, wie neue Studiendaten bei Kindern zeigen.
20 Euro können die Ärzte für den Piks gegen das Corona-Virus abrechnen. Daran gibt es Kritik: Das Honorar decke nicht die Kosten, heißt es in Baden-Württemberg.
Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) Professor Rolf Kreienberg ist am vergangenen Dienstag unerwartet verstorben.
Ein Pneumoniepatient kann ein höheres Sterberisiko haben, auch wenn nur ein Minor-Kriterium erfüllt ist. In der überarbeiteten S3-Leitlinie zur ambulant erworbenen Pneumonie wurde die Einteilung der Schweregrade jetzt präzisiert.
Das OLG Celle hatte über eine nach dem Praxisurlaub überflutete Zahnarztpraxis zu urteilen. Für Handwerkerpfusch hafte das Installationsunternehmen alleine, zumindest bei festen Rohrverbindungen, so die Richter.
Die Entwicklung von COVID-Impfstoffen war ein Kraftakt forschender Unternehmen und der Zulassungsbehörden. Mitentscheidend war, dass die mRNA-Technologie gerade jetzt marktreif geworden ist.
Vor allem Gesundheitspolitiker haben für das Pandemiemanagement viel Kritik einstecken müssen. Eine andere Lesart des Geschehens wagten Referenten beim Symposion der Kaiserin-Friedrich-Stiftung.
Nicht erst seit KLUG und Health For Future ist der Klimawandel auch ein ärztliches Thema. In diesem „EvidenzUpdate“ überlegen Alina Herrmann und Martin Scherer, was Ärzte tun können.
Beim digitalen Diabetes-Kongress haben Experten für eine neue Therapiestrategie bei Diabetes mellitus geworben. Sie lautet: kardiovaskuläres Risiko zuerst. Das hat auch Einfluss auf die Medikamentenwahl.
Mindestens vier Länder heben in Kürze die Impfpriorisierung für Ärzte auf. Auf die Ärzte kommt mehr Arbeit zu, sie erwarten aber auch wenigerzeitraubende Telefonate.
Die Gesetzgebungspläne der Koalition zur Vergütung der sogenannten TSVG-Fälle rufen die Fachärzte auf den Plan. Sie sehen darin „erste Kostendämpfungsmaßnahmen“.
Die Ermittlungen gegen einen Pfleger in München dauern an. Mittlerweile geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass mindestens zwei Patienten von ihm ermordet worden sind.
Die Bundestagswahl im Herbst wirft ihre Schatten voraus: Auf 34 Seiten formulieren die Ersatzkassen ihre Forderungen an eine künftige Bundesregierung. Bei einem Thema wird man sehr deutlich.
Alle zwei Jahre ein Ganzkörperscan auf Tumoren ging in einer kleinen japanischen Studie mit einer deutlich reduzierten Krebssterblichkeit einher, ohne die Kosten in die Höhe zu treiben.
Saarländische Arztpraxen erhalten die Restbestände des AstraZeneca-Impfstoffs aus den Impfzentren. 7000 zusätzliche Dosen stehen dadurch zur Verfügung.
Mit Beginn der Coronapandemie stellten sich viele Dermatologen die Frage, wie mit der Therapie systemisch wirkender Medikamente zu verfahren sei. Nach einem Jahr liegen nun einige Erfahrungen vor.
Ab in den Urlaub – dank AstraZeneca: Mit einer Corona-Impfaktion spaltet die KV Hessen die Ärzte. KV-Chef Frank Dastych erklärt, wie die Aktion funktioniert und wieso ein kurzes Intervall zwischen den beiden Dosen gut sein kann.
Immer mehr Bundesländer wollen Ärzten bei der Impfung freie Hand geben. Nach Ankündigungen aus Baden-Württemberg und Bayern zogen am Donnerstag weitere nach. Praxen müssen sich derweil weiter mit Impfstoffknappheit arrangieren.
Die Entwicklung des digitalen Impfnachweises liegt weiter im Zeitplan, heißt es aus dem Bundesgesundheitsministerium. Die CovPass-App soll aber nicht nur dem Impfnachweis dienen.
Tabletten teilen oder mörsern, kleine Flüssigkeitsvolumina genau abmessen – das könnte mit einer neuen Technik des Arzneimitteldrucks künftig entfallen. Vor allem Kinder könnten als Patienten profitieren.
Mit der Einführung des digitalen Rezepts wird auch die wiederholte Produktabgabe auf eine Verordnung hin einfacher. Dazu macht der GBA jetzt konkrete Vorgaben.
Übereilt und überambitioniert? Gesundheitsminister Jens Spahn weist Kritik von Kinderärzten an seinem Versprechen einer baldigen Impfung der 12- bis 18-Jährigen zurück.
Aufgabe einer KV ist es nicht, zuvorderst Urlaubsreisen zu ermöglichen, sondern rein nach medizinischen Kriterien vorzugehen. Und da hat der Aspekt der Schutzwirkung einer COVID-Impfung Priorität.
Die Kassen fürchten ohne zusätzliche Steuermittel im kommenden Jahr eine Steigerung des Zusatzbeitrags in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Sozialgarantie sei dann nicht mehr zu halten.
Erste Impfung, zweite Impfung, Impfausweis – alles erledigt in sechs Wochen und ab in den Urlaub. So lautet der Plan der KV Hessen. Er hat aber einen Nachteil.
Sollten sich Schwangere gegen COVID impfen lassen? Während die STIKO dies weiterhin generell nicht empfiehlt, spricht sich die Sächsische Impfkommission nun eindeutig dafür aus.
Bei langanhaltenden Riechstörungen nach COVID-19-Erkrankung kann man die Erholung des Riechepithels womöglich durch gezieltes Riechtraining beschleunigen.
Die sächsische Region Erzgebirge hat bundesweit die dritthöchste Sieben-Tage-Inzidenz. Jetzt wird das Impfzentrum mit zusätzlichen Impfdosen gegen COVID-19 beliefert und bleibt bis Mitternacht geöffnet.
Die Phase-III-Studie FIGARO-DKD ist offenbar ein Erfolg für die Therapie mit Finerenon bei nierenerkranken Typ-2-Diabetikern – und zwar im Hinblick auf die Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse.
Eine Toilette im öffentlichen Raum zu finden ist oft schwer. Doch wer auf einen Rollstuhl angewiesen ist, den erwarten häufig noch größere Hindernisse, wie ein Buch mit Erfahrungsberichten zeigt.
Der Pflegeberuf muss attraktiver werden, sagt Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Um dieses Ziel zu erreichen, scheut er auch nicht davor zurück, ärztliche Aufgaben an die Pflege zu geben.
Ein 54-jähriger Sportler hat nach dem Training Symptome eines Herzinfarktes – aber nicht nur das. Nach der Akutbehandlung treten weitere thrombotische Komplikationen auf. Schließlich kommen die Ärzte auf die Ursache.
Eine neue Corona-Verordnung aus dem Bundesgesundheitsministerium soll die Wiedereinreise nach Deutschland erleichtern. Die fünf wichtigsten Regelungen, die ab 13. Mai gelten.
Die Gesundheits-Uni in Nürnberg startet im Winter mit zwei Studienangeboten. Die Verknüpfung mit dem Klinikum Nürnberg und der TH soll ausreichende Praxisphasen ermöglichen.
Zwei Drittel der pflegenden Angehörigen sind 60 oder älter, so das Ergebnis des aktuellen Pflege-Barometers der PKV. Wie belastet sie sind, zeigt sich in ihrer Zufriedenheit.
Das Verwaltungsgericht Berlin billigt Geschäfte zwischen Ärzten und Patienten – zu marktüblichen Preisen. Die Berufsordnung ließe das zu, so das Gericht.
Mit der indischen Corona-Variante gibt es jetzt vier Mutanten, die von der WHO als „besorgniserregend“ eingestuft werden. Potenziell bedrohliche Varianten werden von der WHO in zwei Kategorien einteilt.
Da eine Hypercholesterinämie häufig und eine Sitosterinämie selten ist, wird diese leicht übersehen. Spätestens wenn die Statin-Therapie nicht anschlägt oder Xanthome vorliegen, sollte der Fettstoffwechsel daher genauer unter die Lupe genommen werden.
Kooperation
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Um festzustellen, ob jemand vor SARS-CoV-2 geschützt ist, müssen international festgelegte Antikörper-Grenzwerte her, fordern Laborärzte – und nehmen die Test-Hersteller in die Pflicht.
Innere Erkrankungen – von Fehlfunktionen der Schilddrüse über Infektionen bis hin zu Multiple Sklerose – können sich früh schon an den Augen zeigen. Welche Anzeichen in der Praxis beachtenswert sind.
Die Unabhängige Patientenberatung (UPD) in der jetzigen Form soll erst von der nächsten Regierung umfassend reformiert werden. Vorgesehen ist eine Stiftungslösung.
Ein großer Teil der Menschen in den drei Priorisierungsgruppen ist noch nicht gegen COVID-19 geimpft. Experten kritisieren daher, dass vektorbasierte Impfstoffe jetzt für junge und gesunde Menschen freigegeben werden.
Fährt man bei rezidivierenden Tonsillitiden womöglich besser, wenn man die Tonsillen nur teilentfernt? Eine vom Gemeinsamen Bundesausschuss in Auftrag gegebene Vergleichsstudie soll das klären.
In den USA ist der Corona-Impfstoff Comirnaty® jetzt für Kinder ab 12 Jahren zugelassen. Hierzulande könnte die Erweiterung der Zulassung im Juni folgen. Schon jetzt wird gestritten, wer wann von wem geimpft werden soll.
Der Bundesverband-Gesundheits-IT reagiert auf Jens Spahns Äußerungen auf dem 124. Deutschen Ärztetag – und fordert Priorisierungen der Digital-Projekte.
Die Pläne von Saar-Ministerin Monika Bachmann, Jugendliche möglichst schnell gegen Corona zu impfen, sehen die Kinder- und Jugendärzte im Land kritisch. Sie sind zunächst gegen eine allgemeine Freigabe für ab Zwölfjährige.
Corona hat der EU die Leviten gelesen. Nun soll die Forschung verstärkt werden – mit dem umfassenden Programm „Horizon Europe“. Bis 2027 stehen Forschungsmittel von mehr als 95 Milliarden Euro zur Verfügung.
Das Land Brandenburg will künftig mindestens 200.000 Menschen pro Woche gegen das Coronavirus impfen. Darauf haben sich die Teilnehmer des Impfgipfels verständigt.
Ohne Abstand und oft auch ohne Masken feierten viele Spanier am Wochenende das Ende des Corona-Notstands. Sie wiegen sich in falscher Sicherheit, warnen Mediziner.
Sind Auslagen Teil der Leistung, oder können sie extra berechnet werden? Die Antwort darauf fällt nicht immer leicht. Sicher ist: Nur Selbstkosten dürfen auf die Rechnung – mehr nicht.
Wie viele Pflegekräfte benötigt ein Krankenhaus konkret? Die Koalition will klare Verhältnisse schaffen, was die Bemessung des Klinik-Personalbedarfs anbelangt – und diese auf wissenschaftliche Grundlagen stellen.
Bei Patienten mit aktiver Lupusnephritis kann Belimumab dazu beitragen, eine Verschlechterung der Nierenerkrankung im Vergleich zur alleinigen Standardtherapie zu verhindern.
In den USA und in Kanada ist bereits ein COVID-19-Impfstoff für Kinder ab 12 zugelassen. In Europa entscheidet die EMA im Juni darüber. Wie sehen Kinderärzte derzeit Nutzen und Risiken einer solchen Impfung? Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt Dr. Thomas Fischbach Stellung.
An der Seite der um ein Vielfaches umsatzstärkeren Medice fühlen sich die Eigentümer des Phyto-Herstellers Schaper & Brümmer für die Zukunft besser gerüstet.
Facettenreich und spannend – so präsentierten Dermatologen bei der 51. Tagung der DDG ihr Fachgebiet. Allerdings, geben sie zu: Die Liebe dazu kam nicht sofort. Wie die Dermatologie dann „ihr“ Fachgebiet wurde.
Corona war ein Warnschuss für die EU, künftig stärker die Gesundheit ihrer Bürger zu fokussieren. Davon sollen auch Rheumapatienten profitieren, so die Kommission.
Die Corona-Impfung muss bürokratieärmer werden, mahnen DGIM und BDI. Die bestehenden Priorisierungsregeln und der aufwendige Bestellprozess kosteten wertvolle Arzt- und MFA-Zeit.