Nach einer Erstimpfung mit dem Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson bringt eine Auffrischung mit einer mRNA-Vakzine die beste Immunogenität. Das belegt eine randomisiert-kontrollierte Studie aus den Niederlanden.
PCR-Tests auf COVID-19 sollen deutlich priorisiert werden. Im ersten Entwurf der neuen Corona-Testverordnung waren Praxen außen vor – doch die Runde um Kanzler Scholz wird am Montag Ärzte und MFA in Praxen wohl aufnehmen.
Etwa ein Drittel der Neurointensivpatienten erleidet ein Delir – oft mit langanhaltenden Folgen für die Kognition. Eine bessere Delirkontrolle und eine weniger tiefe Sedierung könnten die Prävalenz verringern.
Da sich Omikron immer stärker ausbreitet, sind bald weitere Schritte in der Corona-Bekämpfung nötig, warnt der Expertenrat. Zudem fordert das Gremium, dass die elektronische Patientenakte zügiger umgesetzt wird.
Eine aktuelle Analyse zeigt in den ersten anderthalb Pandemiejahren in Deutschland eine unerwartet hohe Zunahme der Inzidenz von Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen. Die Ursachen sind unklar.
Bei Durchstechflaschen des Corona-Impfstoffs Comirnaty®: 30 μg 12+ Jahre Konzentrat kann es produktionsbedingt zu Abweichungen bei der Farbe der Kappen kommen.
Kaum etwas wird derzeit so kontrovers diskutiert wie die mögliche Corona-Impfpflicht. Jetzt wagen sich mehrere Ampel-Abgeordnete aus der Deckung – und liefern Kanzler wie Gesundheitsminister eine Steilvorlage.
Die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht, die am 15. März scharf geschaltet werden soll, ist am Samstag unter Druck geraten. Die Gesundheitsminister der Länder haben dem Bund Bedingungen gestellt.
In Baltimore wurde ein Schweineherz einem 57-Jährigen transplantiert. Welche Vorteile könnte eine etablierte Technologie für Xenotransplantationen bieten? Darauf antwortet Virologe Dr. Joachim Denner von der FU Berlin im Interview.
Damit die Qualität besser wird, sollen viele Kliniken in Niedersachsen schließen. Die Regierungsparteien SPD und CDU wollen die Kliniklandschaft zeitnah umkrempeln – geplant ist eine stationäre Versorgung in drei Stufen.
Der Chef der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Direktor der Münsteraner Uniklinik stimmen die Bevölkerung in NRW angesichts der anrollenden Omikron-Welle auf Einschnitte in der Versorgung ein. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Um die Ausbreitung der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 einzudämmen, werden die bestehenden Impfstoffe gegen COVID-19 gerade von den Herstellern angepasst. Immunologen sehen aber ein dringenderes Problem.
Direkte neurologische Corona-Schäden sind selten, aber dann oft heftig. Doch was sind die häufigsten neurologischen Komplikationen bei intensivpflichtigen COVID-Patienten? Eine Studie gibt Aufschluss.
Die Nachfolge beim Vorstandsvorsitz der Deutschen Apotheker- und Ärztebank ist geklärt. Am 1. März nimmt der Nachfolger von Ulrich Sommer in Düsseldorf seine Arbeit auf.
Der Beipackzettel soll eigentlich Auskunft geben, unter welchen Bedingungen von einer Wirkstoffeinnahme abzuraten ist. Zweifelsfrei ist das mangels kongruenter Fachinformationen im patentfreien Arzneimittelmarkt offenbar nicht möglich.
Das Bundessozialgericht hat 2020 günstige Bestimmung gekippt. Der Sozialverband VdK will nun gerichtlich dagegen vorgehen. Der Grund: Nur Reichere profitieren von der derzeitigen Praxis.
Die Corona-Pandemie bedroht mehr als nur die Gesundheit der Menschen, stellt die SPD-Fraktion in einem Positionspapier fest. In Gefahr seien auch die wirtschaftliche Entwicklung, Frieden und Sicherheit.
Um die Corona-Folgen zu mildern, erhalten die Unikliniken in Nordrhein-Westfalen eine Finanzspritze vom Land. Sie seien das Rückgrat im Kampf gegen die Pandemie.
Die Maskenpflicht soll in Großbritannien fallen. Außerdem plädiert Gesundheitsminister Javid dafür, mit dem Coronavirus leben zu lernen wie mit dem Grippevirus – und erntet Widerspruch.
Mit ihrer Forderung, dass Fachärzte die Sprechstundenzeiten ausweiten sollten, hat vdek-Chefin Elsner die Vertragsärzte ordentlich vergrätzt. Das ist „frech und instinktlos“, schimpfen Ärztevertreter.
Mit automatisierter Insulintherapie ließ sich in einer Studie der Stoffwechsel zuckerkranker Kleinkinder deutlich besser einstellen als mit manueller Insulinabgabe. Das Hypoglykämierisiko wurde nicht erhöht.
Ein verheerendes Zeugnis stellen Ärzte erneut der Digitalisierung im Gesundheitswesen aus. Eine KBV-Umfrage offenbart: In Praxen herrscht viel TI-Frust. Die KBV fordert angesichts dieser Stimmungslage einen Kurswechsel.
Die Änderungen des RKI zu den Corona-Genesenennachweisen zeigen einmal mehr: Werden Vorschriften zu kompliziert, verlieren die Menschen das Vertrauen. Wie wäre es mit weniger „Gründlichkeit“ und mehr Grauzonen?
Haben Menschen, die eine Corona-Infektion durchgemacht haben, ein erhöhtes Risiko für gravierende Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung? Nein, belegen neue Studienergebnisse.
Die neue Arzneimittelvereinbarung Berlin wird wohl ein Fall fürs Schiedsamt. Die Kassen wollen eine Neuberechnung aller Zielwerte. Generell striktere Quoten lehnt die KV ab.
Der Vorgang hat Empörung ausgelöst: Medizinstudenten stellen sich Corona-Schwurblern entgegen und werden dafür von der Polizei angegangen. Jetzt rückt Dresdens Polizeipräsident die Dinge gerade.
Nicht nur die KBV fordert eine staatliche Telematikinfrastruktur. Auch DAK-Chef Andreas Storm spricht sich jetzt dafür aus – und ein steuerfinanziertes Praxis-Modernisierungsgesetz. Im „ÄrzteTag“ erklärt er, warum die Brechstange nicht funktioniert.
Das französische Start-up Antevis bietet jetzt auch in Deutschland seine Dienste an. Es hat sich auf Personenschäden nach ärztlichen Behandlungsfehlern spezialisiert.
Die bayerische Wirtschaftsvereinigung warnt, die Sozialgarantie aufzugeben: Das wäre Gift für den Arbeitsmarkt. Auch GKV- und PKV-Vertreter beziehen Stellung zum Thema.
Einen „erheblichen Zusatznutzen“ erkannte der GBA für Blinatumomab in der aktuellen Indikationserweiterung an: Kinder zwischen 1 und 18, die eine spezielle Blutkrebs-Form haben, profitieren von der Antikörper-Therapie.
Eine allgemeine Corona-Impfpflicht greift in das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen ein. Noch ließe sie sich vermeiden. Das hätte aber einen Preis für Ungeimpfte.
Das IQWiG hat jüngst die Hyposensibilisierung gegen Erdnussallergene mit dem Wirkstoff AR101 für Patienten im Alter von vier bis 17 Jahren negativ beurteilt. Eine neue Studie zeigt: Womöglich muss die Therapie früher einsetzen.
Die Corona-Pandemie hat sich auf den Drogengebrauch ausgewirkt, offenbaren Umfrage-Ergebnisse aus 30 Ländern. Besonders der Konsum von Cannabis und Ecstasy hat sich verändert.
Eine Ausnahmeklausel im Mindestlohngesetz sorgt dafür, dass eine Medizinstudentin ihr Pflichtpraktikum an einer Klinik nicht nach Mindestlohnbestimmungen vergütet bekommt.
Stada gewährt zwei Kassen Rabatte auf seine Cannabis-Produkte. Das soll die Kostenträger auch dazu motivieren, großzügiger THC-Therapien zu genehmigen.
Vor hohen Kosten für Kassen-Patienten und Pflegeheim-Bewohner hat der Verbandsvorsitzende der Ersatzkassen gewarnt. Die versicherungsfremden Leistungen sorgten für Kummer.
Mehrere Tausend Verdachtsmeldungen für eine jobassoziierte COVID-19 gehen bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege wöchentlich ein. Für manche betroffene MFA oder Pflegekraft ist eine Rückkehr an den Arbeitsplatz fraglich.
Das verheerende Zeugnis, das Ärzte der Digitalisierung ausstellen, liegt nach Ansicht von Berufsverbänden auch an halbfertigen Lösungen. „Die Praxen sind keine Testlabore!“, betont der Hausärzteverband.
Die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie hat für SPD-Fraktion „absoluten Vorrang“. Das geht aus einem Beschlusspapier der Klausurtagung hervor. Zudem soll das Gesundheitswesen reformiert werden.
Frau Doktor, wie hoch ist nach dem Booster mein Risiko, daran zu sterben? Nicht nur bei der Corona-Impfung müssen Ärzte Risiken und Chancen verständlich darstellen. Ein „EvidenzUpdate“ mit einem Versuch.
Die EU-Arzneimittelagentur EMA soll künftig Engpässe bei Arzneimitteln frühzeitig erkennen und lindern helfen. Der Pharmaverband BAH mahnt eine pragmatische Umsetzung der Verordnung an.
An Diabetes erkrankte Kinder und Jugendliche sowie deren Familien benötigen endlich eine bessere Betreuung, mahnen Ärzte. Ihr Vorschlag: die Etablierung von multiprofessionellen Teams in Kliniken.
In vielen deutschen Kliniken weiß das Personal zu wenig über Diabetes, beklagt die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Für zuckerkranke Patienten kann das gefährlich werden – etwa wegen Verwechslungen.
Mehrere Verdachtsfälle für Kindesmissbrauch am Uniklinikum des Saarlandes hat ein Ausschuss des Landtages untersucht. Sein Fazit: Es gab zahlreiche Missstände – und eine Kultur des Wegschauens.
Seit Jahren bietet die Uni Göttingen für die Vorklinik mehr Plätze an als für die klinische Ausbildung. Nun soll eine Kooperation mit dem Medizincampus Wolfsburg Abhilfe leisten.
Der Verband der Ersatzkassen hat Vorschläge präsentiert, wie die ambulante Versorgung umgebaut werden müsste. So sollten Ärzte ihre Praxen länger öffnen und mehr delegieren – sowie Impfungen in Apotheken ausgebaut werden.
In Thüringen können Rettungskräfte künftig in Echtzeit Daten und Informationen zum Patientenzustand an Kliniken übermitteln – und die Behandlungskapazitäten der Krankenhäuser abfragen. All das mittels Tablet.
17,1 Tage fielen im Schnitt 2020 gesetzlich Unfallversicherte je Arbeitsunfähigkeitsfall aus. Der Corona-Faktor ist indes nicht klar, wie aus einer Unterrichtung des Bundestages hervorgeht.
Sich nicht gemeinmachen mit Corona-Schwurblern und Extremisten: Medizinstudenten haben mit einer Mahnwache vor dem Dresdner Uniklinikum ein großes Echo ausgelöst. Die „Ärzte Zeitung“ sprach mit den Organisatoren.
Erstmals steht ein durch Biomarker gesteuertes Medikament für Patienten mit COVID-19-Pneumonie zur Verfügung: Anakinra, das aus der Rheumatologie wohlbekannt ist.
Angesichts steigender Infektionszahlen werden die Kapazitäten für PCR-Tests knapp. Für eine Priorisierung wird jetzt die Testverordnung geändert. Beschäftigte in Praxen bleiben außen vor.
Ein Großteil der Sepsis-Patienten stirbt wenige Jahre nach der Sepsis. Die wenigen Überlebenden haben oft Langzeitfolgen. Daten aus Jena und Australien geben Einblicke in die Prognose der Patienten.
Das Investitionsbarometer in Nordrhein-Westfalen zeigt Alarmstufe rot. Vom Land erhalten die Kliniken nur die Hälfte dessen, was allein für den Substanzerhalt nötig wäre. Für die Landesregierung gibt es aber auch Lob.
Die Antibiotikaresistenz von Krankheitserregern ist zu den führenden Todesursachen aufgestiegen. Laut des „Global Research on Antimicrobial Resistance“-Reports rangiert sie noch vor HIV und Malaria.
Knapp eine Million Mal haben bislang Nutzer der Corona-Warn-App ein positives Testergebnis geteilt. Und: Insgesamt hat die Anwendung einen dreistelligen Millionenbeitrag gekostet.
Eine Künstliche Intelligenz ist nur so gut, wie die ihr zugrunde liegenden Algorithmen. Daher haben Wissenschaftler Mindestanforderungen an Algorithmen in KI-Gesundheitsanwendungen definiert.
Gemeinsam mit den Regierungschefs der Welt soll die öffentlich-rechtliche Partnerschaft CEPI den Kampf gegen SARS-CoV-2 vorantreiben und die Krisenvorsorge stärken. Dafür winken 300 Millionen US-Dollar.
Die Digitalisierung löst bei vielen Ärzten vor allem Frust aus. Bei der Vorstellung des Digitalisierungsreports fordert DAK-Chef rasche Lösungen. Eine könnte ein Praxismodernisierungsgesetz sein.
Länger als fünf Tage sollten bei der ambulanten COVID-Therapie zwischen Diagnose und Medikamentengabe nicht verstreichen! Das gilt auch für den Antikörper Sotrovimab und das Virustatikum Molnupiravir.
Entkriminalisierung von Cannabis- und Ecstasy-Konsumenten sowie Zugang opioidabhängiger Häftlinge zur Suchtmedizin: Zentrale Punkte, bei denen Suchtmediziner die Berliner Ampel in die Pflicht nehmen.
Das Leuchtturm-Projekt – die Uniklinik-Privatisierung – gibt nur noch schwache Leuchtzeichen. Jetzt braucht der Investor frisches Geld. Das Land hat sich erpressbar gemacht.
Ostdeutschlands Hausärzteverband sieht Krankenhäuser besser politisch und finanziell unterstützt als Praxen, obwohl diese den Großteil der Coronapatienten behandeln.
Der COVID-Impfstoff Comirnaty® wird nach und nach auf eine stabilere und einfacher zu handhabende Produktversion umgestellt. Gezielt ordern können Ärzte die Neuformulierung aber noch nicht.
Wer unter COVID-Pandemiebedingungen nahe am Patienten arbeitet, soll mit einem Steuerfreibetrag belohnt werden, fordert der Marburger Bund. Das solle für Mitarbeiter in Praxen und Kliniken gelten.
Sie sind genesen, aber nicht gesund: Auch Monate nach der Corona-Infektion leiden einige Patienten unter Langzeitfolgen. Professor Markus Gosch spricht im „ÄrzteTag“ über die Arbeit an einer Post-COVID-Tagesklinik.
Welches Bundesland ist Spitzenreiter bei Untersuchungen zu falschen COVID-Impfnachweisen? Eines sticht laut Umfrage unter Polizeibehörden besonders hervor.
Ein Startup aus Brandenburg arbeitet an einem Wirkstoffkandidaten zur Behandlung von Alzheimer-Demenz. Private Investoren unterstützen das Projekt mit einem Millionenbetrag.
Nicht jede unerwünschte Reaktion, die nach einer Corona-Impfung auftritt, ist tatsächlich der Impfung anzulasten. In klinischen Studien wurden auch nach Placeboimpfungen erhebliche Nebenwirkungsraten ermittelt.
Gesundheitsminister Lauterbach strebt eine allgemeine Impfpflicht bis Mai an. Die KBV stellt klar: Ärzte werden diese nicht gegen den Patientenwillen „exekutieren“. Andere Arzt-Verbände widersprechen der KBV vehement.
Das OLG Frankfurt verhandelt gegen einen syrischen Militärarzt wegen Foltervorwürfen. Das ist schon der zweite Prozess gegen einen eingewanderten Syrer wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wird zunächst keine körperliche Ursache gefunden, werden Patienten mit unerkannten oder seltenen Erkrankungen oft in die „Psychokiste“ gesteckt – mit weitreichenden Folgen für die Betroffenen.
Kooperation
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Einst verkaufte Hessen das UKGM an einen Klinikkonzern, um die Landeskasse von Investitionen zu entlasten. Jetzt schießt das Land wieder eine halbe Milliarde zu. An der Gegenleistung gibt es Kritik.
In Deutschlands Kliniken schreitet die Digitalisierung etwas besser voran als im ambulanten Bereich. Die Hälfte der in Klinikärzte glaubt, dass die Digitalisierung die Behandlungsqualität verbessern wird.
Eigentlich sollen Bürgerämter ab März Anlaufstationen werden, wo sich Menschen für oder gegen die Organspende entscheiden. Trotz zwei Jahren Vorlauf droht ein Desaster – und nichts Gutes mit Blick auf die Regelung einer möglichen Corona-Impfpflicht.
Die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland droht an der Skepsis und dem Frust der Ärzten zu scheitern. Dabei lehnen sie den digitalen Fortschritt nicht grundsätzlich ab.
Für COVID-19-Patienten mit Atemversagen und stark erhöhten CRP-Spiegeln könnte die selektive CRP-Apherese eine wirksame Therapieoption darstellen. Erste Daten des deutschen Registers CACOV sind ermutigend.
Gut jeden zehnten Euro für Arzneien gibt die GKV für Orphans aus. Doch später schneiden sie nicht immer gut ab. G-BA-Chef Josef Hecken fordert deshalb eine „gesetzliche Klarstellung“.
Der Landrat des Kreises Märkisch-Oderland hält die staatlichen Corona-Regeln für überzogen und will Ordnungswidrigkeiten nicht mehr verfolgen. In der SPD stößt diese Weigerung auf harsche Kritik.
Omikron nötigt den Laboren Höchstleistungen ab. Der Branchenverband ALM sieht die Zeit gekommen, PCR-Tests symptomatischen Fällen vorzubehalten. Der BDL sieht das etwas anders
Bisher gibt es Viagra nur auf Rezept. Künftig kann man Sildenafil vielleicht einfach so in der Apotheke bekommen. Das hätte Vorteile, wäre aber auch mit Risiken verbunden.