Eine neue Bundesregierung sollte die hausärztliche Versorgung stärken und ausbauen. Das fordern die Delegierten des Deutschen Hausärzteverbands. Dazu gehört für sie mehr primärärztliche Versorgung.
Nach der Bundestagswahl gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Union und SPD. Für den Fall lang andauernder Koalitionsverhandlungen sieht das Grundgesetz ein genaues Prozedere vor.
In den reichen Ländern werden abgelaufene COVID-Impfdosen vernichtet, in den armen Ländern kommt nichts an. Entwicklungsminister Müller warnt vor einer Verschärfung des Trends.
Wohin die Beiträge der gesetzlich Versicherten marschieren, bleibt womöglich bis Jahresende offen. Die Entscheidungen fallen während der Koalitionsverhandlungen. Das könnte sie kompliziert machen.
Noch immer werden Notaufnahmen von Patienten belagert, die dort nicht hingehören. Spahns Versuch, das Problem zu lösen, ist gescheitert. Der nächste Ressortchef kommt um einen neuen Anlauf nicht umhin.
Zu wenig Fachkräfte, fehlende Wertschätzung, klamme Kassen: Die Pflege steht auch in der neuen Legislaturperiode vor großen Problemen. Und die eine Stellschraube, sie zu lösen, gibt es nicht.
Die stationäre Versorgung steht vor tiefgreifenden Umwälzungen und könnte zu einem Reformschwerpunkt der kommenden Regierung werden. Das betrifft unmittelbar auch die niedergelassenen Ärzte.
Für den neuen Medizinstudiengang kooperiert die Universität Bielefeld mit Partnerkliniken und Hausärzten. 60 Medizinstudierende nehmen im Oktober ihr Studium auf.
Ab 1. Oktober können Ärzte die elektronische AU ausstellen. Was sie dafür beachten sollten und welche Ausstattung vonnöten ist, erläutert Gilbert Mohr von der KV Nordrhein im „ÄrzteTag“-Podcast.
Im vergangenen Jahrzehnt ist nicht nur die Zahl der Cannabis-Konsumenten in Europa gestiegen – auch wird häufiger täglich Cannabis konsumiert, berichten Hamburger Forscher.
Der Versorgungsbericht der KVBW zeigt die große Transformation, in der sich die ambulante Versorgung im Südwesten befindet. Die Sicherstellung wird ein immer härteres Geschäft.
Kurz vor der Bundestagswahl präsentiert die Medizintechnikbranche Fakten zur Versorgungslag. Die verschärften EU-Zulassungsregeln haben bereits zu einer unfreiwilligen Sortimentsbereinigung geführt.
Mediziner in Nordrhein sehen in digitalen Lösungen lediglich eine Ergänzung in der ärztlichen Versorgung. Das persönliche Gespräch mit dem Patienten sei nach wie vor sehr wichtig.
Wie realistisch ist der Wunsch der Apotheker, sich an COVID-19-Auffrischungsimpfungen beteiligen zu dürfen? Für Empörung in der Ärzteschaft reicht es allemal.
Auf Anfrage der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus zeigt sich, wie viele Kinder in der Pandemie im Zusammenhang mit Corona in einem Krankenhaus behandelt werden mussten.
Die Anforderungen, um von der neuen Richtlinie zur Versorgung psychisch Kranker zu profitieren, sind zu hoch, findet Dr. Frank Bergmann, Chef der KV Nordrhein. Und es gibt noch weitere Kritikpunkte.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) will eine Offensive für mehr Heimdialyse starten. Sie hat einen 10-Punkte-Katalog vorgelegt, der in Richtung Ärzteschaft und in Richtung Politik geht.
Biotronik und Getemed wollen mit einer gemeinsamen digitalen Plattform die Mortalität bei Herzinsuffizienzpatienten senken. Eingebunden werden auch Daten externer Geräte.
Bei sexuell riskantem Verhalten unterscheidet die Bundesärztekammer künftig nicht mehr zwischen den Geschlechtern. Das sieht die neue Blutspende-Richtlinie vor.
KBV und GKV-Spitzenverband geben Psychotherapeuten ab Oktober mehr Möglichkeiten in puncto Psychotherapie per Video. Dies betrifft Akutbehandlungen und Gruppentherapien.
Bei nicht-hospitalisierten Hochrisiko-Patienten hat die Gabe von Remdesivir über drei Tage offenbar einen deutlichen Effekt: Das Hospitalisierungsrisiko reduziert sich laut Hersteller um 87 Prozent.
Zum 1. Oktober wird die Onkologie-Vereinbarung aktualisiert. Abrechenbar ist dann die unter Urologen kontrovers diskutierte fokale Therapieoption der Active Surveillance bei Patienten mit Prostatakrebs.
Die Corona-Inzidenz sinkt seit Tagen, auch die Hospitalisierungsrate von COVID-19-Patienten ist rückläufig: Einen anhaltenden Trend kann das Bundesgesundheitsministerium aber noch nicht erkennen.
Sachsen-Anhalt soll ein neues Landeszentrum für Digitale Medizin bekommen. Es soll dafür sorgen, dass medizinische Kompetenz dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Studien ausgewertet, denen zufolge die Antikörper-Kombination Casirivimab / Imdevimab bei infizierten Risikopatienten die Überlebenschancen bessern kann.
Hamburger Dermatologen zeigen, wie in der Zusammenarbeit mit Justizvollzugsanstalten mittels teledermatologischer Sprechstunden nicht nur Transportkosten für kranke Inhaftierte entfallen können.
Fast drei von zehn Teenagern in Deutschland sind vollständig gegen COVID-19 geimpft, berichtet Dr. Thomas Fischbach. Der Chef der Kinder- und Jugendärzte spricht im Interview auch über das Verhältnis von Politik und STIKO und die Frage, was die nächste Bundesregierung anpacken sollte.
Kurz vor der Bundestagswahl machen die Hausärzte noch einmal ihrem Unmut Luft, dass sie bei Pandemie-Entscheidungen meist gar nicht oder zu spät gehört werden. Kritik gibt es aber auch an Spahns Digitalfahrplan.
Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg (FDP) ist voll des Lobes für die Mitarbeiter der 28 Corona-Impfzentren, deren Pforten am Sonntag schließen. Nach einer Hochrechnung kostete eine Impfung im Schnitt 32 Euro.
Der Deutsche Hausärzteverband setzt seine Verjüngung im Vorstand fort. Neuer erster Vize des Bundesvorsitzenden ist der Erlangener Hausarzt Markus Beier.
Nach Angaben von STIKO-Chef Professor Thomas Mertens wird das Gremium zu einer COVID-19-Auffrischimpfung bei Immungeschwächten raten – eine Empfehlung nach Altersgruppen werde es aber bisher nicht geben.
Viele junge Leute machen sich kaum oder viel zu spät Gedanken über ihre Altersvorsorge. Bei einem Webinar der apoBank gab es Tipps für den Einstieg am Aktienmarkt und in Fondssparpläne.
Niedersachsen hat eine neue Corona-Verordnung in Kraft gesetzt. Seit Mittwoch können Bars, Restaurants, Kinos etc. sich freiwillig dazu entscheiden, „2G“ in ihren Einrichtungen anzuwenden.
Ab 2024 sollen gemeinsame Bewertungen von Arzneimitteln und Gesundheitstechnologien auf EU-Ebene starten. IQWiG und GBA sind Teil eines Konsortiums, das methodische Vorarbeiten leisten soll.
Vertragsärzte fordern weniger Dokumentationsaufwand der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung. Beim Gemeinsamen Bundesausschuss rennen sie offene Türen ein.
Welche ärztlichen Themen muss die neue Bundesregierung sofort anpacken? Bei der großen Wahlumfrage haben Leserinnen und Leser der „Ärzte Zeitung“ ein Pflichtenheft erstellt. Nicht nur die Vergütung steht ganz oben auf der Liste.
Immer mehr Anrufer fallen bei der Terminservicestelle 116117 durch Pöbeleien auf. Manche drohen sogar mit Vergewaltigung oder Mord. Die KV Hessen will nun reagieren.
Ist viel PC-Arbeit schlecht für die Augen? Ophthalmologen geben Entwarnung: Auch bei einem Acht-Stunden-Tag am Computer nimmt unsere Netzhaut keinen Schaden. Und es ist nicht zu befürchten, dass alle Kinder im Zuge des Lockdowns kurzsichtig werden.
Die SPD soll künftig den Kanzler stellen, aber nicht regieren: Das sind Ergebnisse der großen Wahlumfrage der „Ärzte Zeitung“ unter Leserinnen und Lesern. Und: Auf Spahn als Gesundheitsminister können Ärzte gut verzichten.
Lösungen aus dem Bereich E-Mental-Health sind im Versorgungsalltag auf dem Vormarsch. Auch für bestimmte trauernde Patienten können Praxen entsprechende Dienste vermitteln.
Knapp ein Jahr nach Einführung der Digitalen Gesundheitsanwendungen kann die Preisentwicklung beobachtet werden – und die befürchtete Kostenexplosion für die Krankenkassen blieb aus.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl senden Hausärzte deutliche Signale an den künftigen Gesetzgeber: Die HzV lebt, mit über acht Millionen Teilnehmern. Der rechtliche Rahmen im SGB V soll unangetastet bleiben.
Menschen, die sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen wollen, müssen Eigenverantwortung übernehmen, findet Dr. Monika Schliffke. Die Chefin der KV Schleswig-Holstein kritisiert zudem, dass Ärzte bei Strukturreformen nicht eingezogen werden.
Gehörlose in Deutschland fühlen sich nicht ausreichend vor Katastrophen gewarnt - insbesondere nach dem Hochwasser im Sommer. Eine App und ein besonderer SMS-Service könnten die Lage verbessern.
Professor Ugur Sahin und Dr. Özlem Türeci haben der Welt den ersten Corona-Impfstoff beschert. An diesem Erfolg hat Biochemikerin Professor Katalin Karikó großen Anteil. Das Trio erhält nun den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis.
Ob eine Radiojodtherapie der hyperthyreoten Schilddrüse das Krebsrisiko erhöht, wird kontrovers diskutiert. Koreanische Forscher haben Studien analysiert, das Ergebnis fällt einigermaßen beruhigend aus.
Die Zahl der Kliniken entwickelt sich klar nach unten. Es gibt aber auch Argumente, mehrere Krankenhäuser in einer Region zu halten. Wie es laufen kann, zeigen Beispiele aus Baden-Württemberg.
Berufseinstieg, fremde Stadt, erste eigene Wohnung: Im jungen Erwachsenenalter werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Häufig bleibt dabei eine gesunde Lebensweise auf der Strecke.
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Medizin und Gesellschaft wandeln sich, und die Digitalisierung legt noch einen drauf. Was wird aus dem Gesundheitssystem in den nächsten 30 Jahren? Ein „EvidenzUpdate“ über eine Szenariostudie.
„An apple a day keeps the doctor away“: Das englische Sprichwort mag stimmen, solange mit „Apple“ nicht der Hersteller des iPhone 12 gemeint ist: Dessen Magnetfeld kann wohl Schrittmacher stören. Die Lösung könnte aber einfach sein.
Manches deutet darauf hin, dass mit der kommenden Regierung die Bürgerversicherung gute Karten haben könnte. Die Aussicht löst unterschiedliche Gefühle bei den Akteuren im Gesundheitswesen aus.
Eine Umfrage der Gesundheitswirtschaft Rhein-Main zeigt hohe Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen. Auch der Arztberuf ist wieder attraktiver geworden.
Am Sonntag wird in Berlin auch das Abgeordnetenhaus gewählt. Die Bilanz von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) fällt gemischt aus. Der Nachfolger erbt viele Baustellen.
In Köln gibt es die Nachweise über eine überstandene Corona-Infektion künftig auch bei der Kommune. Abgerufen werden können sie über ein neues Serviceportal.
Die Gesundheitsminister erhöhen den Druck auf Ungeimpfte: Menschen, die sich gegen COVID-19 impfen lassen können, das aber nicht tun, müssen im Fall einer Quarantäne mit finanziellen Einbußen rechnen.
In den Wahlprogrammen spielt die ambulante Versorgung kaum eine Rolle. Im „ÄrzteTag“-Podcast warnen die KBV-Vorstände Gassen und Hofmeister vor zu viel Staat – und einem Kollaps der Versorgung. Und sie erzählen, wie eine gute E-Akte aussähe.
Die Bundesregierung hat deutlich mehr Geld für Zeitungsanzeigen zur Coronavirus-Impfung ausgegeben als für Beiträge auf Social-Media-Kanälen. Junge Menschen erreiche man so nicht, gibt die FDP zu bedenken.
Die wirtschaftliche Mittelfristerwartung der Apotheker hat sich aufgehellt. Unterdessen sehen jetzt deutlich mehr Inhaber in neuen pharmazeutischen Dienstleistungen wirtschaftliche Chancen.
Die Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht neue Leitlinien zur Luftqualität. Darin senkt sie die Grenzwerte für die Belastungen mit Feinstaub und Stickstoffdioxid zum Teil massiv. Das dürfte Folgen für die EU-Werte haben.
Seit März 2017 haben Bürger beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte 223 Anträge gestellt, um ein tödlich wirkendes Medikament kaufen zu können. Keiner von ihnen wurde bewilligt.
Auch wenn auf 100 .000 Geburten nur sehr wenige Mütter sterben, besteht Handlungsbedarf, findet das Aktionsbündnis Patientensicherheit. Bei unerwünschten Ereignissen gebe es einfache Hilfsmittel.
Frankreichs chronisch defizitäre Krankenversicherung kommt finanziell im Vorjahr gut durch die Coronavirus-Pandemie. Doch das dicke Ende deutet sich bereits an.
Viele Faktoren, die das Risiko für Myokardinfarkte vom Typ 1 bzw. Typ 2 erhöhen, sind offenbar sehr ähnlich, haben britische Forscher herausgefunden. Auch der stärkste Prädiktor war für beide Infarkttypen gleich.
Hamburg lockert weiter: Ab 25. September können Geimpfte und Genesene die Maske weglassen. Auch Fußballstadien dürfen sich wieder bis zum letzten Platz füllen.
Dass globale Konzerne etwa per Sprachsteuerung Gesundheitsleistungen anbieten, treibt viele um. Allerdings könnte sich das deutsche Gesundheitswesen an manchen Stellen auch etwas abgucken, heißt es auf dem Gesundheitswirtschaftskongress.
Die CAR-T-Zelltherapie kann zu einer ganz neuen Säule der Anti-Tumor-Behandlung werden, betont eine Transfusionsmedizinerin. Bisher wird das Verfahren bei B-Zell-Lymphomen und B-Zell-Leukämien angewandt – doch klinische Studien zum Einsatz bei soliden Tumoren laufen bereits.
Es wäre unfair, wenn Ungeimpfte in Quarantäne Entschädigungszahlungen erhalten, findet Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Am heutigen Mittwoch wollen Bund und Länder darüber entscheiden.
Die Coronavirus-Pandemie hat im vergangenen Jahr für kräftige Einbußen bei den Kliniken gesorgt: Die Zahl der Behandlungsfälle und Operationen sank um 13 Prozent, meldet das Statistische Bundesamt.
Notärzte, die Patienten nach einer Knöchelfraktur mit einer Schiene oder einem Gipsverband wieder nach Hause schicken, sollten sich des erhöhten Thromboserisikos bewusst sein.
Die Ständige Impfkommission rät Schwangeren jetzt zu Impfungen gegen COVID-19 und Influenza. Sowohl die Frauen als auch ihre Kinder sind durch die Krankheiten bedroht.
Die KBV sorgt sich um die Zukunft der ambulanten Versorgung. Im Interview sprechen die Vorstände Gassen und Hofmeister über ein „vergiftetes Geschenk“. Und sie warnen vor dem Trend zu immer mehr angestellten Ärzten.
Wieder einmal haben Kassen und Kliniken sich nicht auf Personaluntergrenzen einigen können. Also muss Minister Spahn ran – und definiert neue Untergrenzen in Orthopädie und Gynäkologie.
Viele Menschen haben sich in der Pandemie ehrenamtlich um andere gekümmert. Das Sozialministerium in Schleswig-Holstein bringt seinen Dank mit einer Plakataktion zum Ausdruck.
In der deutschen CAPSID-Studie hatte Rekonvaleszentenplasma bei COVID-19-Patienten keinen Effekt. Doch richtig umgesetzt, kann die Therapie trotzdem Vorteile gegenüber monoklonalen Antikörpern haben, betonen Transfusionsmediziner.
Soll die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorankommen, müssen schnell Anwendungen mit Mehrwert her, sagt TK-Chef Dr. Jens Baas. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert er, warum es höchste Zeit wird, auf die Ärzte von der Basis zu hören.
Die Suchtberatungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern zählten im Corona-Jahr 2020 weniger Kontakte. Ein Trend aber blieb: Am häufigsten wurde die Beratung wegen Alkoholmissbrauchs in Anspruch genommen.
Fachkräftemangel, Ambulantisierung, Standortkonzentration – die Liste der Baustellen in der Gesundheitspolitik ist lang. Was zu tun ist, diskutierten Akteure auf dem Gesundheitswirtschaftskongress.
Die Augenoptiker klagen gegen den GKV-Spitzenverband auf höhere Festbeträge für Sehhilfen. Sonst sei eine fachgerechte, zuzahlungsfreie Versorgung der Versicherten nicht kostendeckend durchzuführen, warnen sie.