Bei Pflegekräften mit engem Kontakt zu Heimbewohnern sind die Schutzraten gegen COVID-19 in den USA besonders niedrig. Welche Regionen am stärksten auffallen, haben Forscher nun ermittelt.
Auch im vierten Quartal bleiben Ärztinnen und Ärzten die Corona-Sonderregelungen im EBM weitgehend erhalten. Für die Ausnahmeregel beim Chronikerzuschlag musste sogar der EBA ran.
Angestellte Ärzte werden in der ambulanten Versorgung immer wichtiger. Bei den beruflichen Präferenzen sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen teils erheblich – vor allem in Sachen Teilzeit.
Bei der Entstehung von Spondyloarthritis, Rheumatoider Arthritis und systemischem Lupus erythematodes mischt das Mikrobiom kräftig mit. Und zwar nicht nur das des Darms.
Für jüdische Ärzte ging es nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten zuerst um die berufliche, dann um die nackte Existenz. Die Wanderausstellung „Das leere Sprechzimmer“ erinnert an ihr Schicksal.
Die Internationale Arbeitsorganisation und die WHO haben untersucht, wie gefährlich das Arbeitsumfeld für arbeitende Menschen ist. Das Ergebnis: 1,9 Millionen Todesfälle im Jahr.
Bei SARS-CoV-2-Antikörpernachweis nur eine Impfung für den vollständigen Impfschutz? Das schlägt Bundesgesundheitsminister Spahn vor. Für Ärzte wäre dies eine Selbstzahlerleistung.
In der wissenschaftlichen Diskussion kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Auffrisch-Impfungen gegen Corona nur für Risikogruppen sinnvoll sind. Zuletzt meldete sich ein FDA-Gremium zu Wort.
Die STIKO deutet an, dass zukünftig gegen Corona und gegen Influenza an einem Tag geimpft werden kann. Der Hausärzteverband begrüßt das Vorhaben – aus mehreren Gründen.
Bayerns Gesundheitsminister Holetschek will Produktionsstätten in Europa für Arzneimittel wieder ausbauen. Einen möglichen Hebel sieht er darin, die Preisregulierung zu überdenken.
Gesundheitsminister Spahn zeigt sich zum Ende der Impfaktionswoche zufrieden. Mit Steueranreizen für Unternehmen will er die Impfkampagne weiter voranbringen.
Offenkundig rechnen die Partner der Selbstverwaltung nicht damit, dass pünktlich zum Starttermin 1. Oktober schon alle Kassen in der Lage sind, digitale AU-Bescheinigungen zu empfangen.
Bei der STIKO geht es jetzt Schlag auf Schlag: Nach der Impfempfehlung für Schwangere und Stillende soll jetzt eine COVID-Impfung ohne zeitlichen Abstand zur Influenza-Impfung beschlossen werden.
Sind Arbeitnehmer frustriert im Job und stehen vor der Kündigung, schlägt ihnen das nicht selten aufs Gemüt. Hausärzte können mit Muster 1 helfen, sollten aber einiges beachten.
Nicht selten haben Gichtpatienten auch Harnsäureablagerungen in den Koronargefäßen. Einen exemplarischen Fallbericht gab es jetzt beim Rheumatologen-Kongress.
Ärzte sind oft verunsichert, wenn es um die Corona-Schutzimpfung bei Jugendlichen geht. Dabei haben sie durchaus Spielraum – und benötigen nicht immer die Zustimmung der Eltern.
Auf einer Art Abschiedstour besucht Bundeskanzlerin Angela Merkel niedersächsische Unternehmen – unter anderem auch MSD. Dabei geht es um den ersten zugelassenen Ebola-Impfstoff.
Die KBV-Vertreterversammlung bekräftigt ihre kritische Haltung zur Digitalisierung: Einstimmig sprechen sich die Delegierten dafür aus, eAU und E-Rezept als Pflichtanwendung ab Januar 2022 zu verschieben.
Der Berliner Senat hat einen neuen Krankenhausplan beschlossen – und eine Erhöhung der Kapazitäten in Plankrankenhäusern. Indes macht die Krankenhausgesellschaft auf ein weiteres Problem aufmerksam.
Beanstandungen wegen teils unzulässiger Genehmigungsvorbehalte oder zu hohen Anforderungen an die Leistungserbringer – das Bundesamt für Soziale Sicherung warnt die Krankenkassen.
Die Versorgungslandschaft steht nach der Bundestagswahl vor Veränderungen. Leistungserbringer und Kostenträger sind dafür eine Koalition eingegangen und betreiben gemeinsam Lobbyarbeit.
Die STIKO hat ihre neuen Empfehlungen zur COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft jetzt offiziell beschlossen. Nun wissen Ärzte, wann und mit welchem zeitlichen Abstand sie Schwangere impfen sollten.
Die EBM-Reform für Strahlentherapeuten kam vor einem Jahr – und später als in den meisten anderen Fachrichtungen. Jetzt haben Kassen und KBV nochmal nachjustiert.
Die Telematikinfrastruktur steht mal wieder im Kreuzfeuer der Kritik: Die KBV bezeichnet sie als „zu störanfällig“ und fordert Nachbesserung im Kommunikationsmanagement zu TI-Störungen.
Die gematik weist in einer Störungsmeldung darauf hin, dass es kurzzeitig zu Problemen mit der elektronischen Patientenakte kommen könne. Das Problem sei bereits identifiziert.
Die „Kümmerei“ in Köln gibt Menschen Orientierung, die sich im Gesundheitswesen schwer zurechtfinden. Ein Projekt, das langfristiges Engagement verdient.
Für zwei Landkreise in Schleswig-Holstein haben die Sana Kliniken Veränderungen angekündigt: In einem Landkreis werden Standorte zusammengelegt, ist in einem anderen eine Übernahme geplant.
Urogynäkologie ist mehr als TVT-Bänder zu implantieren. Urologen fordern bei Harninkontinenz eine differenzierte Diagnostik vor der Primär- und Sekundärtherapie. Denn viele Frauen sind unzufrieden.
Die Rheuma-Therapie der letzten 20 Jahre ist zwar eine große Erfolgsgeschichte – allerdings bringt sie auch neue Herausforderungen für die Versorgung mit sich, wie beim DGRh-Kongress deutlich wurde.
Im Kölner Stadtteil Chorweiler hat die neue Einrichtung „Die Kümmerei“ eröffnet. Sie will Anlaufstelle für Menschen mit sozialen und gesundheitlichen Problemen sein und ist mit Ärzten vernetzt.
Die KBV sendet eine klare Botschaft an die Politik: Da sich alle Bürger mittlerweile gegen COVID-19 impfen und schützen könnten, gehörten sämtliche Restriktionen aufgehoben, heißt es auf der Vertreterversammlung.
Eine Krankenschwester hatte am Impfzentrum im Kreis Friesland sechs Spritzen für die Corona-Impfung mit Kochsalzlösung gefüllt. 10 .000 Betroffene sollen nun nachgeimpft werden.
Konsolidierung im Markt der Blutproduktehersteller: Nach vier Jahren unter chinesischer Investoren-Ägide wechselt Biotest jetzt in den Grifols-Konzern.
Eine Studie des Commonwealth Fund zeigt die gravierenden Einschnitte in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung für alte Menschen. Deutschland verbucht Bestnoten, andere Industriestaaten schneiden nicht so gut ab.
In Deutschland sind offenbar Schreckschusspistolen mit hohem Verletzungspotenzial in Umlauf. Ein Forensiker berichtet von fast tödlich ausgegangenen Fällen – und äußert einen schwerwiegenden Verdacht.
Wissenschaftler haben der Gruppe nachgespürt, die bisher eine Corona-Impfung scheut. Bei ihren Motiven mischen sich Politik und Medizin teils untrennbar.
Fehlzeiten-Report 2021 zeigt: Beschäftigte, die sich und ihren Arbeitgeber während der Pandemie als anpassungsfähig erlebt haben, haben auch die Belastungen der Corona-Krise gesundheitlich besser.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Resilienz macht krisenfest – auch ganze Organisationen. Diese Erkenntnis bestätigt der aktuelle WIdO Fehlzeiten-Report. Mitherausgeber Helmut Schröder erklärt, was Resilienz in Unternehmen bedeutet.
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Mehrere Ausbildungswege im Gesundheitsbereich wurden in der vergangenen Legislaturperiode reformiert. Gesundheitsminister Jens Spahn sieht dadurch auch die Patientensicherheit gestärkt.
Auch die in die Evidenz verliebte DEGAM kommt am Thema der Zeit nicht vorbei: der Digitalisierung. Auf ihrem Jahreskongress in Lübeck sucht sie nach digitalen Lösungen für die Versorgung. Ein „EvidenzUpdate“-Spezial von vor Ort.
Weil kein Antibiotikum mehr bei ihnen wirkt, sterben jedes Jahr rund 33.000 Menschen in der EU. Doch eine Initiative, um die Ausbreitung resistenter Keime aufzuhalten, scheiterte in Straßburg.
Immer mehr Bundesländer setzen für den kommenden Herbst auf 2G gegen steigende COVID-19-Fallzahlen. Für Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg ist das „unerhört“.
Die Digitalisierung nicht aktiv mitzugestalten, birgt die Gefahr einer Unter-, Über- und Fehlversorgung, sagt die DEGAM. Warum es höchste Zeit ist, dass Ärzte das Digital-Zepter wieder an sich reißen.
Die Digitalisierung wälzt gerade Teile der bekannten Versorgungslandschaft um, mahnt die DEGAM. Sie ruft daher die Hausärzte dazu auf, neue Prozesse aktiv mitzugestalten.
Ärztevertreter sind enttäuscht über die Honorar-Vereinbarung für 2022. Der SpiFa-Vorsitzende Dr. Dirk Heinrich zeigt sich im „ÄrzteTag“-Podcast desillusioniert – und richtet einen Appell an die Krankenkassen.
Frauen sind häufiger von Erkrankungen der Schilddrüse betroffen als Männer – aber warum eigentlich? Antworten darauf gab es vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner.
Petra Grimm-Benne (SPD) bleibt im neuen Kabinett vom frisch gewählten sachsen-anhaltinischen Ministerpräsidenten Haseloff für die Gesundheit zuständig. Nicht nur das Dauerthema Corona wird sie begleiten.
Der ausgehandelte Orientierungswert für 2022 gefällt vielen Ärztevertretern überhaupt nicht. Von „Enttäuschung“ bis „nicht mehr zeitgemäß“ reicht die Palette der kritischen Reaktionen, die das Ergebnis der Honorarverhandlungen hervorruft.
Der Darm wirkt auch aufs Gelenk, betonen Rheumatologen auf ihrem Kongress – und geben sinnvolle Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Rheumatoider Arthritis.
COVID-19 hinterlässt auch Schäden an der männlichen Fertilität und Erektionsfähigkeit, berichten Urologen bei ihrer Jahrestagung – und machen sich für das Impfen stark.
Die EU-Kommission hat die neue Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion (HERA) gestartet. Und das EU-Parlament will die Seuchenschutzbehörde ECDC massiv aufwerten.
Das Risiko für eine schwere COVID-19 nach kompletter Impfung geht mit einer Corona-Auffrischimpfung deutlich zurück, zeigen erste Real-World-Daten aus Israel. Unklar bleibt aber, wer davon wirklich profitieren würde.
Dass nur noch Corona-Geimpfte und Genesene Zugang zu Gastronomie und Veranstaltungen haben sollen, findet der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte richtig – unter einer Voraussetzung.
In der Industrie sind optische Bildverarbeitungssysteme derzeit stark gefragt. Für Jenoptik könnte sich der jüngste Zukauf von Trioptics als Wachstumstreiber entpuppen.
Die Quarantänepflicht nach Reisen in Risikogebiete soll bis 10. November verlängert werden. Das geht aus dem Entwurf für eine geänderte Coronavirus-Einreiseverordnung hervor.
Privatärzte rechnen wie Kassenärzte ab – die Corona-Pandemie macht‘s möglich. Mehr als 2000 Ärzte sind im Web-Portal "
privat-impft-mit.de angemeldet. Trotzdem sehen die beteiligten Verbände Optimierungsbedarf.
Sollte es zu einer rot-rot-grünen Bundesregierung und der Bürgerversicherung kommen, prognostiziert der PVS-Verband teils hohe Honorarverluste für Ärzte – je nach Fachgruppe bis zu 30 Prozent.
Was kann verbessert werden, damit in Deutschland weniger Mütter und Kinder bei der Geburt sterben? Das Aktionsbündnis Patientensicherheit unterstützt ein Forschungsprojekt dazu. Warum, das erläutert Dr. Ruth Hecker anlässlich des Welttags der Patientensicherheit im „ÄrzteTag“-Podcast.
Da es bei der Gemeinschaftsverpflegung für Polizeibedienstete mit Laktoseintoleranz zu gesundheitlichen Problemen kommen könnte, darf die Bundespolizei Bewerber mit Laktoseintoleranz abweisen.
Bremst die Ärztegenossenschaft Nord mit ihrem Engagement für kommunale MVZ die Selbstständigkeit? Nein, entgegnen die Geschäftsführer. Die Sicherung der ambulanten Versorgung vor Ort stehe im Fokus.
Verwahrt statt gefördert: Eine Filmreihe der Brandenburger Aufarbeitungsbeauftragten beschäftigt sich mit dem Schicksal von Kindern in der DDR-Psychiatrie.
Die Krankenhauslandschaft im Saarland soll bis 2029 sukzessive umgebaut werden, unterstützt mit Investitionsmitteln des Landes. Das Beharren auf vorhandenen Strukturen sei keine Option, sagt die CDU.
Bei dem Abschlag, den eine PVS zur Vorfinanzierung ärztlichen Privathonorars fordert, handelt es sich um eine Kreditgebühr – und für die ist keine Umsatzsteuer abzuführen, urteilt ein Finanzgericht.
Oldtimer haben seit 2005 eine höhere Wertsteigerung als der Dax erzielt. Liebhaber klassischer Automobile können bereits für weniger als 20 .000 Euro ein Modell mit Wertsteigerungspotenzial erwerben.
Feinstaub, Stickoxid, Ruß und Ozon begünstigen schon in geringen Mengen Schlaganfälle und KHK, betonen Forscher. Sie warnen: Aktuelle Luftqualitätsrichtlinien reichen nicht aus!
Der Aufbau des Gesundheitsberuferegisters läuft auf Hochtouren. Kern ist die Ausgabe von eHBA und SMC-B-Karten an Angehörige nicht-approbierter Gesundheitsberufe.
Laut Bayerischen Krebsregisters wurden 2020 weniger Krebsneuerkrankungen im frühen Stadium entdeckt. Das Krebsregister warnt vor den Auswirkungen einer verzögerten Diagnose und Behandlung.
Gleichzeitig mit dem Bundestag wird in Mecklenburg-Vorpommern auch ein neuer Landtag gewählt. Die SPD kann auf die populäre Ministerpräsidentin Schwesig setzen, die CDU von Gesundheitsminister Glawe hat einen schweren Stand.
Die Würfel bei den Honorarverhandlungen sind gefallen: Im kommenden Jahr sollen die Honorare der Vertragsärzte um eine Milliarde Euro steigen. Nach Lesart der KBV sind es 600 Millionen Euro.
Das Infektionsschutzgesetz ist geändert: Mitarbeiter in Kitas, Schulen und Pflegeheimen können jetzt um Auskunft zu ihrem Impf- oder Genesenenstatus gebeten werden.
Bei Patienten mit Prostatakrebs, denen keine konventionelle Therapie mehr hilft, könnte die Radioligandentherapie mit Lutetium-177 eine Option sein, berichten Saarländische Nuklearmediziner.
Stirbt ein Mensch einen plötzlichen Herztod, lohnt der Blick auf die Angehörigen – um die Todesursache abzuklären und ihr eigenes Risiko zu bestimmen. Manchmal stoßen Rechtsmediziner auf ganz knifflige Fälle, wie beim Tod einer 23-Jährigen im Sägewerk.
In den vergangenen neun Monaten seien 3000 Intensivbetten verloren gegangen, schlägt die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin Alarm. Hauptgrund sei fehlendes Personal.
Die bisherigen Vorstellungen zur Entstehung der Adipositas und zu den Therapiemöglichkeiten für adipöse Menschen sind falsch, betonen Endokrinologen zum Start der 6. Deutschen Hormonwoche.
Sollen ungeimpfte Erwerbstätige bei Quarantäne weiter eine Lohnfortzahlung auf Staatskosten bekommen oder nicht? Die Frage sorgt für politische Kontroversen.
„Ein Bakteriennachweis im Urin muss immer antibiotisch behandelt werden“ – trotz besseren Wissens und deutlichen Hinweisen in der Literatur wird diese Praxis insbesondere von Niedergelassenen weiterhin praktiziert.
Seit Juni wurden laut eines EU-Funktionärs mehr als 420 Millionen EU-Impfzertifikate ausgestellt. Inzwischen sind auch einige Nicht-EU-Länder an die notwendige Technik angeschlossen.
Das Corona-Impfzentrum in Treuen ist zum Ziel eines Brandanschlags geworden. Sachsens Politiker verurteilen die Tat, die just in der bundesweiten Impfwoche stattgefunden hat.
Zur Therapie des benignen Prostatasyndroms stehen mehrere minimalinvasive Therapien zur Verfügung. Deren Stellenwert als Alternative zur medikamentösen Dauertherapie ist jedoch weiterhin kontrovers.
70 Prozent der Rheinland-Pfälzer sind vollständig geimpft, berichtet Gesundheitsminister Clemens Hoch. Seit Sonntag gelten drei Kriterien für drei Warnstufen. Was bedeutet das für Geimpfte und Genesene?
Den Verdacht auf einen medizinischen Fehler meldet jeder Zweite nicht weiter, offenbart eine Bürgerbefragung der TK. Gar jeder Vierte glaubt, selbst schon einen Behandlungsfehler erlitten zu haben. Die Kasse fordert nun ein Register.
Geschlossene Kitas und Schulen, weggebrochene Freizeitangebote: Die Lockdowns haben Kindern und Jugendlichen zugesetzt. Ein Bericht der Regierung listet 26 Empfehlungen auf, wie ihnen geholfen werden kann.
Das neue Portal „ich bin alles“ vermittelt Kindern und Jugendlichen zielgruppengerecht Wissen und Ansprechpartner zum Thema Depression. Es fußt auf der aktuellen S3-Behandlungsleitlinie.