Durch Extremereignisse wie Hochwasser steigt das Bewusstsein um die Verwundbarkeit der Bevölkerung. Aber auch Rettungs- und Gesundheitsversorgung können im Ernstfall eingeschränkt sein. Was tun?
Die SPD setzt im Wahlkampf in Berlin unter anderem auf die Gesundheitspolitik. Nach den massiven Kapazitätsproblemen im Dezember fordert die Fraktion jetzt eine zusätzliche Kinderklinik.
Der Notfall-Krankentransportwagen soll in Hessen zukünftig landesweit den RTW entlasten. Er soll zum Beispiel bei weniger dringlichen Notfällen eingesetzt werden.
So viele Anträge auf Kinderkrankengeld wie noch nie stellten Eltern, die bei der TK versichert sind, 2022 in Sachsen-Anhalt. In 70 Prozent der Fälle blieben die Mütter zu Hause.
China hat am Wochenende erstmals nach längerer Zeit wieder Zahlen zu Todesfällen an oder mit COVID-19 bekanntgegeben. Die Glaubwürdigkeit wird angezweifelt.
Im Schnitt mehr als einmal die Woche verschwindet ein Patient aus dem Maßregelvollzug im Südwesten. Die SPD sieht Sicherheitsrisiken. Das zuständige Ministerium wiegelt ab.
Die KV-Vertreter in Niedersachsen setzen sich für eine verlässliche Versorgung mit Arzneimitteln ein. Maßnahmen des Bundes dürften aber nicht zu Regressforderungen der Krankenkassen führen.
Die generalistische Pflegeausbildung ist nicht unumstritten. Bayerns Gesundheitsminister Holetschek hat jetzt eine Lanze für diesen 2020 geschaffenen Ausbildungsberuf gebrochen.
Wie gut werden Menschen mit schweren Behinderungen in Hausarztpraxen versorgt? Der Lehrstuhl für Allgemeinmedizin in Würzburg hat dazu jetzt ein Forschungsprojekt gestartet.
Von Ärztevertretern bekommt die Bundesregierung Zuspruch für die Ankündigung, die Maskenpflicht im Fernverkehr aufzuheben. Mehr Vorsicht wird für Krankenhäuser gefordert.
Eine psychotherapeutisch betreute LSD-Therapie kann offenbar starke Angststörungen anhaltend lindern. Auch Depressionen gehen zurück. Die Effekte halten teilweise über ein Jahr hinweg an.
Als Leiter einer Ermittlungsstelle für Medizinstrafrecht brachte er Ärzte, Apotheker und Klinikmitarbeiter vor Gericht – nun wird ein ehemalige Oberstaatsanwalt selbst angeklagt: Alexander B. soll sich bei der Vergabe von Gutachten bereichert und Schmiergelder kassiert haben.
Erst der Hausärzteverband, jetzt die DGIM: Fachgesellschaften und Verbände beschäftigen sich zunehmend mit der elektronischen Patientenakte. Mit Kardiologe Dr. Sebastian Spethmann sprachen wir im „Ärztetag“-Podcast über die Ziele.
Mit den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung kann im Rahmen der besonderen Heilbehandlung jetzt auch eine Beratung per Videosprechstunde abgerechnet werden.
Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass eine Infektion mit XBB.1.5 einen schwereren COVID-Krankheitsverlauf nach sich zieht, als eine mit vorherigen Omikron-Sublinien. So die Einschätzung des ECDC.
Vorhofflimmern tritt oft nach einer Herzoperation auf. Ob sich das durch lokal eingebrachte Arzneien während der Op vermeiden lässt, untersucht jetzt eine Ärztin der Medizinischen Hochschule Hannover.
Das Land Brandenburg hebt die Investitionsmittel für Krankenhäuser noch einmal deutlich an. Damit hievt es sich laut Krankenhausgesellschaft bei der Investitionsquote an die Spitze aller Länder.
Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit warnt vor den gesundheitlichen Schäden durch den Abbau der Braunkohle unter Lützerath. In einem offenen Brief fordert sie einen Aufschub für die Räumung.
Als Etikettenschwindel bezeichnet das Bündnis Krankenhaus statt Fabrik die Klinik-Reformpläne. Vor allem das Pflegepersonal dürfe von ihnen nichts erwarten.
Das Honorar für ambulante und belegärztliche Op wird um 60 Millionen Euro erhöht. Doch davon profitieren nur die Operateure, die Anästhesisten „gehen leer aus“, beklagt deren Berufsverband.
Auf die Zahlen der Bundesregierung zur psychotherapeutischen Versorgung reagiert das Deutsche Psychotherapeutische Netzwerk erstaunt. Es hält die Angaben teilweise für falsch.
Wie hat sich das Leben unter dem Druck des SED-Regimes auf die damaligen DDR- Bürger gesundheitlich ausgewirkt? Diese und weitere Fragen sollen in Langzeitstudien in Rostock geklärt werden.
Einen breiten Mangel an Kinderärzten gibt es in Nordrhein-Westfalen laut offiziellen Zahlen nicht. Lokale Versorgungsengpässe räumt das Gesundheitsministerium ein. Dagegen werde etwas unternommen.
Vermutlich ist die tatsächliche Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen unter Kindern und Jugendlichen wesentlich höher als die vom RKI ausgewiesene Zahl. Das legt eine Sentinelerhebung in Bremer Kinderarztpraxen nahe.
Experten der DaVinci Technik: Professor Laura-Maria Krabbe und Privatdozent Hendrik Isbarn übernehmen die Leitung der Urologie im Vivantes Humboldt-Klinikum in Berlin.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert die Ampelkoalition auf, pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen rasch unter die Arme zu greifen – und schlägt konkrete Maßnahmen vor.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat neue Corona-Regeln verkündet: Bald fällt die Maskenpflicht im Fernverkehr, und die kostenlosen Bürgertests werden weiter eingeschränkt.
Drei Jahre lang hat Lothar Wieler den Bundesbürgern Corona erklärt. Der Präsident des Robert Koch-Instituts mahnte, appellierte und eckte an – auch bei Ärztinnen und Ärzten. Am 1. April hört er auf. Ein Porträt.
Eine Stunde ohne Medizinische Fachangestellten in den Praxen – diese Protestaktion von Ärzten stößt in der Landespolitik in Schleswig-Holstein auf Verständnis. Die Ärztegenossenschaft plant schon die nächste Aktion.
GKV-Spitzenverband und KBV haben sich auf eine weitere Entschärfung der Wirtschaftlichkeitsprüfung geeinigt: Bei Auffälligkeitsprüfungen sollen kassenindividuelle Einsparungen aus Rabattverträgen künftig früher berücksichtigt werden.
Der Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten in Sachsen wird bedrohlich: Inzwischen sind laut Sozialministerium 426 Sitze unbesetzt. In 32 von 47 Bereichen droht Unterversorgung.
Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg stellt ihre Innere Medizin neu auf. Dr. Tim Rausche kommt mit Teilen des Teams aus den benachbarten Regio Kliniken.
Nach vier Jahren übergab Professor Christian Weber das Amt an den Chefarzt der Zentralen Notaufnahme. Casu will Partnerschaft mit Rettungsdiensten und Feuerwehr ausbauen.
Im Herbst meldeten Arztpraxen und Krankenhäuser eine frühe Häufung von Influenza-Infektionen. Doch möglicherweise könnte die diesjährige Grippewelle schon früher enden als gewöhnlich.
Das Cottbusser Carl-Thiem-Klinikum erweitert sein Ausbildungsportfolio: Auch die Zusatzqualifikation „Interventionelle Kardiologie“ wird jetzt angeboten.
Um das Risiko von NAFLD-Patienten für einen schweren Verlauf, etwa mit Leberzirrhose oder -karzinom, abzuschätzen, leistet die serielle Bestimmung des FIB-4 offenbar gute Dienste.
Die Gewerkschaft ver.di geht mit Lohnforderungen von 10,5 Prozent in die Verhandlungen für den öffentlichen Dienst der Kommunen und des Bundes. Gerade Klinikmitarbeiter zeigen sich streikbereit.
Wer an Corona erkrankt, muss sich in Niedersachsen ab Februar nicht mehr in eine fünftägige Selbst-Isolation begeben. Die Landesregierung hat beschlossen, die entsprechende Verordnung auslaufen zu lassen.
Zuhair Wolf Dietrich Ataya ist neuer Chefarzt der Gastroenterologie am Klinikum Merzig. Der 45-Jährige folgt an dem SHG-Krankenhaus im nördlichen Saarland auf Dr. Peter Henkel.
Die Menschen in der Hansestadt Hamburg genießen "Deutschlands komfortabelsten Notdienst". Das wollen die niedergelassenen Ärzte nicht länger finanzieren.
Lässt die Datenschutzgrundverordnung eine Klage gegen eine konkurrierende Apotheke zu, wenn diese ihre Produkte auch über den Amazon Marketplace verkauft? Darüber soll nun der EuGH entscheiden.
Handeln verursacht stets unerwartete, teils unerwünschte Nebenwirkungen. Handelnde kann man für fehlende Weitsicht kritisieren, etwa in der Corona-Pandemie. Man kann unsere Unvollkommenheit aber auch einfach akzeptieren.
Die S1-Leitlinie „Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne“ wurde aktualisiert. Wichtige Neuerungen betreffen unter anderem die Akuttherapie sowie Empfehlung zur Prophylaxe.
Immer weniger Ärzte für immer mehr Patienten: Spaniens Ärzte sagen „basta“. In Madrid wird bereits unbefristet gestreikt, in anderen Regionen sind Streiks noch für diesen Monat angekündigt.
Die Langzeitstudie SHIP hat schon wertvolle Ergebnisse geliefert. In Greifswald arbeitet man an weiteren Untersuchungen und freut sich auf einen Forschungsneubau.
In der 3. Gießener Sterbestudie sind Ärzte und Pflegekräfte in allen Versorgungssettings zur Begleitung Sterbender befragt worden. Deutlich werden dabei die Kollateralschäden der Corona-Pandemie.
Unternehmen haben ausreichend Möglichkeiten, sich gegen Entscheidungen des EU-Patentamts rechtlich zur Wehr zu setzen. Verfassungsbeschwerden sind daher unzulässig, so das Bundesverfassungsgericht.
Vier von zehn Arztpraxen treffen die Energiepreise hart, die anderen sehen sich kaum belastet. Die Stiftung Gesundheit warnt vor den Folgen von Praxisaufgaben in strukturschwachen Gebieten.
Das „Medinetz Gießen“ setzt sich seit 2014 für Menschen ohne Krankenversicherung ein. Dafür wurden die Studierenden der Uni Gießen nun im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet.
In NRW sind Regeln zur Urlaubsplanung in Landesbetrieben mitbestimmungspflichtig. Der Personalrat einer öffentlichen Kinik ist daher mit im Boot, wenn Mitarbeiter Urlaubsvertretungen abstimmen sollen.
Viele Haus- und Facharztpraxen in Hessen wollen am 18. Januar erneut schließen, um gegen die aktuelle Gesundheitspolitik zu protestieren. Im Fokus liegt diesmal das Medizinstudium.
Der 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft fu¨r Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) findet dieses Jahr in Düsseldorf statt unter dem Motto „Digital und empathisch“.
Die Fachgesellschaft DIVI ruft Ärztinnen und Ärzte auf, die intensivmedizinische Versorgung von Schwangeren im neuen Online-Portal zu dokumentieren. Ziel sei die Entwicklung spezifischer Behandlungsleitlinien.
Großkundenleiter Alexander Müller verlässt die Deutsche Apotheker- und Ärztebank Ende Juni auf eigenen Wunsch. Er wird eine Führungsaufgabe in einer anderen Genossenschaftsbank übernehmen.
Die wirksamsten Therapeutika für junge Krebspatienten so rasch wie möglich identifizieren – Heidelberger Krebsforschern ist hier ein entscheidender Schritt gelungen.
Mehr Mitglieder, neuer Vorsitzender, neues Miteinander zwischen Haus- und Fachärzten: Die konstituierende Sitzung der Hamburger Vertreterversammlung bringt einiges an Neuigkeiten mit sich.
Nicht selten erhalten Menschen mit Herzinsuffizienz im Krankenhaus eine breite Entlassmedikation. Ein „EvidenzUpdate“ über maximal dosierte Polypharmazie, die Gründe und Gegenmittel.
Die S3-Leitlinie „Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut“ wurde aktualisiert und enthält nun unter anderem ein Kapitel zu Morbus Bowen und Empfehlungen zur Therapie der Cheilitis actinica.
Vor einer „stiefmütterlichen Behandlung“ der Praxen und Wettbewerbsverzerrungen warnt die KV Berlin angesichts der geplanten Krankenhausreform. Die Niedergelassen müssten mit ins Boot.
Wer einen Haus-, Fach- oder Zahnarzt sucht, dürfte es in Sachsen-Anhalt künftig immer schwerer haben: Viele Praxisinhaber gehen in den Ruhestand und an Nachwuchs mangelt es, so eine Statistik.
Lidl will „grundsätzlich“ keine ungesunden Lebensmittel mehr an Kinder bewerben. Der AOK-Bundesverband spricht von einem wichtigen Signal. Auch Pädiater reagieren auf den Schritt.
Die Pharmaverbände vfa und BPI fordern bei der Vorbereitung der EU-Nutzenbewertung mehr Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen. Nötig sei eine Angleichung der bisher heterogenen nationalen Bewertungsverfahren.
Der Ersatzkassenverband vdek sieht in der Aussetzung von Festbeträgen bei Kinder-Arzneien „dauerhaft kein geeignetes Instrument“, um Arzneimittelengpässe zu verhindern.
Das Innovationsfonds-Projekt „TOP“ soll helfen, Ärzte in Krankenhäusern über den Medikamenten-Mix neu aufgenommener Patienten zu informieren. 14 Kliniken in sechs Bundesländern nehmen teil.
Ein Istanbuler Gericht befand Sebnem Korur Fincanci, der Terrorpropaganda schuldig – und verhängte zwei Jahre und acht Monate Haft. Trotzdem wurde sie aber zunächst entlassen. Protest kam von der Bundesärztekammer.
Als „Dr. Po“ ging er durch die Medien: Ein Schönheitschirurg, der sich wegen zweier verstorbener Patientinnen auch strafrechtlich zu verantworten hatte. Der Bundesgerichtshof bestätigt jetzt die Haftstrafe.
Das Bundesgesundheitsministerium meldet den Rücktritt von RKI-Präsident Lothar Wieler zum 1. April – und bekräftigt: Dies geschehe auf eigenen Wunsch und im Einvernehmen mit Minister Lauterbach.
Krankenkassen fordern die Zentralisierung von Krankenhausstandorten – Vertreter der Landkreise warnen davor: Dies laufe den medizinischen Bedarfen der Bevölkerung in der Fläche zuwider.
Über zwei Jahre Gesundheits-Apps auf Rezept: Zeit, einige Webfehler im Zulassungsprozess und bei der Preisbildung auszubessern, meint Dr. Katrin Krämer vom AOK-Bundesverband.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Mit rund 195 Millionen Euro ist die GKV zuletzt im Plus gewesen. Für den BKK Dachverband ist das keine Entwarnung: Die Ampel-Koalition hat sich mit dem Abbau von Finanzreserven nur Zeit erkauft.
42 Tage nachdem der letzte Ebola-Patient aus der Behandlung entlassen wurde, hat Uganda heute den seit September 2022 bestehenden Ebola-Ausbruch für beendet erklärt.
Für die Metastasierung spannen Tumoren auch das Immunsystem ein. In Mausmodellen zeigte sich, dass Interleukin-22 von T-Helferzellen maßgeblich daran beteiligt ist.
Mehr Qualität, weniger Ökonomie, Versorgungsstufen einziehen – darauf setzt Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Krankenhausreform. An welchen Ländern er sich orientiert und wer die Pläne kritisiert.
Das E-Rezept soll künftig sicher und einfach direkt aus der Praxissoftware an den Patienten übermittelt werden, der dann digital darauf zugreifen kann. Der Softwareanbieter CompuGroup habe dafür ein sicheres Verfahren entwickelt.
Vorgeschriebene Qualitätsmanagement-Maßnahmen werden in Arztpraxen überwiegend umgesetzt. Das zeigt zumindest die Selbstauskunft der Ärztinnen und Ärzte.
Wenn der Hausarzt einen Verdacht auf Long-COVID feststellt, hilft die Terminstelle der KV Bremen bei der Vermittlung zu einem Facharzt oder Psychotherapeuten.
Feierabend ist Feierabend: Arbeitnehmer müssen sich nur während ihrer Arbeitszeit darüber informieren, wann sie möglicherweise für Kollegen einzuspringen haben. Das hat ein Landesarbeitsgericht im Fall eines Notfallsanitäters entschieden.
In einem Demenz-Netzwerk in Sachsen-Anhalt sollen Akteure aus Pflege, Medizin und sozialer Versorgung sowie Vertreter von Betroffenen zusammenarbeiten.
Der Vorschlag des Virchowbundes, Vertragsärzte sollten auf eine Vier-Tage-Woche umstellen, zieht weitere Kreise. Zustimmung bekundet nun der Fachärzteverband SpiFA.
Herzspezialist Dr. Lotfi Ben Mime verfügt über langjährige chirurgische Erfahrung, die er sich an nationalen und internationalen Kinderherzzentren angeeignet hat.
Ambulante und stationäre Versorgung sind kommunizierende Röhren: Lauterbachs geplante Mammutreform der Krankenhauslandschaft wird sich daher auch auf Arztpraxen auswirken. Und wie? Eine Analyse.
Welche Daten und Dokumente sollte die elektronische Patientenakte enthalten? Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hat sich mit dieser Frage beschäftigt – und nun Empfehlungen für Inhalte vorgelegt.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die Pflege durch Angehörige und durch ambulante Dienste besser vergüten. Dies ginge nicht ohne eine Steigerung der Beitragssätze, betont er.