Das ganzheitliche Amberger Modell der Integrativen Onkologie mit Angeboten aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung, Psychoonkologie und Kunsttherapie soll jetzt durch eine App ergänzt werden.
Gefährdung aller Gesundheitsbereiche befürchtet: Von der ersten und konstituierenden Delegiertenversammlung der LÄK Hessen kommt die Forderung nach ausreichender Finanzierung des Gesundheitswesens.
Die europäischen Lungenärzte wollen sich intensiv in die Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit einbringen und fordern einen ganzheitlichen Ansatz.
Schnelle notärztliche Hilfe am Unfallort per Videoschalte – darauf können Sanitäter im Kreis Goslar seit 2021 zurückgreifen. Inzwischen nutzen fünf niedersächsische Regionen das System. Wie geht es weiter?
Lachgas ist in Deutschland nicht verboten. Die Polizei registriert nun eine deutliche Zunahme des Missbrauchs. Sind dafür Social-Media-Plattformen verantwortlich?
Sebastian Schmidt achtet darauf, dass das Informationsmaterial der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin verständlich ist – auch für Kinder.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig Daten für die Wissenschaft sind – oder wären. In Karlsruhe geht es drei Tage lang darum, wie Datenschätze gehoben werden können.
Aus der Farbe des Sputums von Bronchiektasie-Patienten lassen sich Hinweise auf den Schweregrad der Entzündung und die Prognose ableiten, hieß es beim europäischen Pneumologiekongress in Mailand.
Jeder weitere Tag im DRG-Hamsterrad steigert das Risiko der unstrukturierten Klinik-Bereinigung, kritisieren die Internisten. Sie fordern die Länder auf, ihre Hinhaltetaktik bei der Reform zu beenden.
Kiffen in der Schwangerschaft? Der Jenaer Gynäkologe Ekkehard Schleußner erwartet im Zuge der geplanten Cannabis-Legalisierung keinen plötzlichen Konsumanstieg bei werdenden Müttern.
In den USA drohen für die Abtreibungspille Mifepriston Zugangsbeschränkungen. Ein Vertreiber des Medikaments wendet sich nun an den Obersten Gerichtshof – und bittet darum, diese zu verhindern.
Je schmutziger die Luft, die schwangere Frauen atmen, desto geringer das Geburtsgewicht ihrer Babys und desto höher das Risiko dieser Kinder, später lungenkrank zu werden.
Auf Beschluss der Delegiertenversammlung wird sich das Präsidium der LÄK Hessen wie in der zurückliegenden Wahlperiode aus 13 Mitgliedern zusammensetzen. An der Spitze steht weiter Dr. Edgar Pinkowski als Präsident.
Nach dem Protesttag des KV-Systems sieht Andreas Gassen das Bundesgesundheitsministerium am Zug. Es geht um die Zukunft der Vertragsärzteschaft, betont der KVNo-Vorsitzende Frank Bergmann.
Bayerns Gesundheitsminister: Das Projekt „Hilfe in seelischer Not“ wird sehr gut angenommen. An dazu angebotenen Kursen haben schon mehr als 300 Menschen teilgenommen.
In der Studie POInT wurde der Zusammenhang zwischen einer Corona-Infektion und dem Auftreten von Inselautoantikörpern untersucht. Liefern die Ergebnisse einen Ansatz zur Prävention von Typ-1-Diabetes?
Die Politik will die ambulante Versorgung umgestalten und die Niedergelassenen ersetzen, fürchtet der Chef der KV Westfalen-Lippe. Die Ärzteschaft brauche die Unterstützung der Patienten.
Der Bundestag hat das Heizungsgesetz verabschiedet. Nun fordert die Krankenhausgesellschaft mehr Finanzmittel von den Ländern, damit die Kliniken ihre Gebäude mit modernster Heiztechnik ausstatten können.
Wie angespannt ist die Situation in Hamburger Praxen? Die Kassenärztliche Vereinigung informierte über die aktuelle Lage – nicht nur KV-Vorstandschef John Afful findet deutliche Worte.
Im Vorfeld ihrer Rede zur Lage der EU zieht Kommissionspräsidentin von der Leyen ein positives Fazit ihrer Aktivitäten in puncto Pandemien, Krebs, aber auch datengetriebener Pharma-Forschung.
Wissenschaftler der BTU Cottbus-Senftenberg und der TU Dresden erforschen in einem neuen Projekt, wie es gelingt, mit neuartigen Enzymen Mikroschadstoffe in kommunalen Abwässern zu beseitigen.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher hat angesichts des Tages des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September zum Schutz ungeborener Kinder vor Alkohol in der Schwangerschaft aufgerufen.
Kollegen aus China stellen in einer Datenauswertung weltweit eine Zunahme der Krebsdiagnosen fest. Das liegt zum Teil aber auch an einer besseren Frühdiagnostik, ergänzen zwei Kommentatoren.
Geringes Gehalt, Überstunden, Blitzableiter der Patienten: MFA und ZFA fordern bessere Arbeitsbedingungen – und zwar von der Politik. Bei einer Protestaktion in Berlin ließen sie ihrem Ärger auf unterschiedliche Weise freien Lauf.
Nach Angaben des Drogenbeauftragten Blienert spielen über 1,4 Millionen Menschen pathologisch, weitere drei Millionen riskant. Polizei und Staatsanwaltschaften seien wegen illegalen Glückspiels zunehmend gefordert.
Kolleginnen und Kollegen aus Israel haben Ko-Impfungen gegen COVID-19 und Influenza untersucht. Das Ergebnis: Die Ko-Impfung ist ähnlich effektiv und verträglich wie zwei einzelne Impfungen.
Beim Elterngeld Plus ist nicht das Ende der Lohnfortzahlung maßgeblich, sondern der Fortbestand des Arbeitsverhältnisses, urteilt das Bundessozialgericht.
Vom AiPler bis zum Leiter der Interdisziplinären Operativen Intensivmedizin: Professor Dirk Schädler ist seit 20 Jahren am Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH).
AU-Bescheinigung in Bagatellfällen, massenweise Anfragen von Kassen und Ämtern: Die KBV sieht zahlreiche Möglichkeiten, Bürokratielasten in Praxen abzubauen. Neun Vorschläge gingen jetzt ans Bundesgesundheitsministerium.
Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland pflegen Partner, Verwandte oder Freunde. Claudia Moll, Pflegebevollmächtige der Bundesregierung, ruft zu mehr Unterstützung auf. Einen Schritt habe die Ampelkoalition kürzlich getan.
Seit Mitte Juni ist klar, dass ein seit Anfang des Jahres vermisster Orthopäde Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Jetzt sind die Tatverdächtigen festgenommen worden - darunter seine Freundin.
Es braucht neue Voraussetzungen und Strukturen, um Patientinnen und Patienten bedarfsgerecht durch das Gesundheitssystem zu lotsen, betont der Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten. In einem Positionspapier spricht sich der BDI etwa für verbindliche Versorgungspfade aus.
Die Vorschläge der Regierungskommission zur Umgestaltung des Rettungswesens seien ein guter Aufschlag für eine Reform, findet Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin beim GKV-Spitzenverband. Aktuell seien die Rettungsdienst-Strukturen ineffizient und intransparent.
Der perspektivische Hausärztemangel sorgt für Versorgungsideen: Die Expertenkommission für die Krankenhausreform schlägt vor, akademisch ausgebildete Rettungssanitäter als Hausärzte light einzusetzen.
Was erwarten Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern von der Krankenhausreform? Dies lotet Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese derzeit in Regionalkonferenzen aus.
Kommt statt einer echten Strukturreform im Kliniksektor eine kalte Strukturbereinigung? Diese Sorge äußert BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck beim Gesellschaftsabend vor dem BDI-Hauptstadtforum.
Die Richtlinie des G-BA zur Versorgung von Patienten mit Post-COVID soll Ende 2023 vorliegen. Zurzeit ist das System noch nicht gut auf die besonderen Herausforderungen durch dieses Krankheitsbild eingestellt, berichtet der Chef der KV Nordrhein.
Der TI-Betrieb wird belegschaftsstarken Praxen und MVZ ab sofort besser vergütet. Und: Vollzeitäquivalente sind bei der Bemessung der Pauschale passé. Es zählt nurmehr die absolute Kollegenzahl.
18 Seiten lang ist der Handlungsplan für den „Bürokratieabbau in Bayerischen Krankenhäusern“. Zehn Bereiche macht er aus, in denen Entschlackungspotential steckt. Manche Vorschläge werden schon umgesetzt.
Wie viele Personen, die eine Infektion oder eine Autoimmunerkrankung hatten, entwickelten auch eine Demenz? Eine Team wollte das herausfinden – mithilfe der Daten der dänischen Bevölkerung.
Martin Degenhardt ist Lobbyist und stolz darauf. In Berlin wirbt er im Auftrag von acht KVen für deren Interessen. Der Geschäftsführer der Freien Allianz der Länder KVen (FALK) spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über Widersprüche, die Kliniklobby und schlechte Gesetze.
Fehlende Beipackzettel oder Dosierhilfen sind die Folgen hektisch importierter Arzneimittel, sagt Nordrheins Apothekerverbands-Chef Thomas Preis. Die Situation hält er für alarmierend.
Ein fehlerhafter Dämmschaumstoff beschert dem niederländischen Philips-Konzern milliardenschwere Ausgaben für Produktrückrufe und Rechtsstreitigkeiten.
Franken wird nach Hamburg mit Umland die zweite Modellregion für digitale Gesundheit. Der Mix aus ländlicher und städtischer Versorgung sowie die vorhandene Infrastruktur haben die gematik überzeugt.
Bei der Fortsetzung der „Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie“ soll der medizintechnisch gestützten Prävention mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das fordert der Bundesverband Medizintechnologie.
Rund 20 Millionen Euro in den Miesen und keine Aussicht auf Besserung: Der fränkische Klinikbetreiber Diakoneo zieht bei seinem Bettenhaus in Neuendettelsau die Reißleine.
Die Ampelkoalition will das Rettungswesen einheitlicher und transparenter aufstellen. Die Regierungskommission zur Krankenhausreform hat nun Vorschläge für eine Umgestaltung vorgelegt.
Den Einsatz von EDIM-Tests zur Krebsfrüherkennung sehen Onkologen kritisch. Jetzt haben sie eine Warnung veröffentlicht: Bei Patienten könnten „falsche Erwartungen“ geweckt werden.
Hinten raus, in Sachen Therapieerfolg, nützen partizipative Therapieentscheidungen ebenso wenig, wie sie schaden. So das Resümee des IQWiG zu einer aktuellen Studienrecherche.
Kliniken, Digitalisierung, Arzneimittel: Laut Gesundheitsminister Lauterbach packt die Ampel an, was lange liegen blieb. Die Opposition hat Zweifel und spricht von Ankündigungen, auf die wenig folge.
Unruhige Nächte im Klappbett über der Notaufnahme brachten Dr. Norbert Jaeger dazu, eine Revolution im Bereitschaftsdienst anzustoßen. Vor 20 Jahren sorgt der Europäische Gerichtshof mit einem Urteil für eine neue Zeitrechnung. Ein Rückblick.
Ist es nur das Geld, das junge Ärzte zur Niederlassung vor allem auch im ländlichen Raum bewegen würde? Oder gibt es auch andere Faktoren? Gesundheitspolitiker diskutierten dies bei der KV Hessen.
Der Deutsche Hausärzteverband hat sich in Hausärztinnen- und Hausärzteverband umbenannt. Damit wurde ein Beschluss von Delegierten umgesetzt, die sich für eine Änderung ausgesprochen hatten.
Die Entbudgetierung stößt in der Politik in Thüringen auf Bedenken. Das zeigt sich auf dem Gesundheitsgipfel. Die KV setzt sich unterdessen dafür ein, MVZ auch als Eigeneinrichtungen betreiben zu können.
Organe für Menschen in anderen Tieren züchten – dieses Ziel verfolgt ein chinesisches Forschungsteam. Sie ließen Nierengewebe aus überwiegend humanen Zellen in Schweinen heranwachsen.
Die Scheibe, die sich der Koblenzer IT-Konzern CompuGroup von der staatlich geförderten Digitalisierung in Kliniken abzuschneiden erhofft, wird allmählich größer.
Die Klima-Organisationen KLUG und HEAL rufen Bundeskanzler Scholz zu mehr Engagement im Kampf gegen Luftverschmutzung und die Klimakrise auf – für eine bessere Gesundheit der Menschen im Land.
Petra Thürmann, Professorin für Klinische Pharmakologie an der Universität Witten / Herdecke, über potenziell inadäquate Medikamente für ältere Menschen und ihre Arbeit an der PRISCUS-Liste.
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Laut einer aktuellen WIdO-Analyse bekommt noch immer jeder zweite Patient über 65 Jahre potenziell inadäquate Medikamente. Eine Liste mit den entsprechenden Wirkstoffen soll Ärzten den Überblick erleichtern.
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Ärzte verschiedener Fachdisziplinen in Praxis und Klinik zeigen sich offen für den Einsatz innovativer Techniken, wie der Künstlichen Intelligenz, im Umgang mit Patienten. Klagen äußern sie trotzdem.
Die Ärztekammer Baden-Württemberg hat zum Start des neuen Schuljahres die Forderung nach einem eigenen Schulfach Gesundheit erneuert. Die Vorteile lägen auf der Hand, betont Kammerchef Miller.
Der turnusgemäße Verordnungsentwurf zu neuen Rechengrößen in gesetzlicher Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung liegt vor: Gutverdiener werden erneut zur Kasse gebeten.
Es ist noch Suppe da: Das Bundesgesundheitsministerium sitzt auf mehreren Millionen Dosen älterer Corona-Impfstoffe. Auch die auf XBB.1.5 zugeschnittenen Wirkstoffe sollten nicht knapp werden.
Einer Studie aus Brasilien zufolge sind vermeintliche Wachstumsschmerzen bei Kindern und Jugendlichen mit Migräne assoziiert – wenn in der Familie bereits Personen an Migräne leiden.
Ein Belegarzt muss in der Lage sein, regelmäßig binnen 30 Minuten den Patienten zu erreichen. So das LSG Schleswig. Maßstab dafür ist der Hauptwohnsitz.
Die meisten Menschen in Hessen sind für die Verwendung ihrer Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken offen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der TK in Hessen.
Die Pandemie ist für uns vorbei, die Viren sind da: Professorin Sandra Ciesek, Professor Stefan Kluge und Professor Leif Erik Sander haben ihre Erwartungen an den Corona-Herbst erläutert.
Niedergelassene Ärzte fühlen sich von vielen Seiten bedrängt. Ausdruck der Unzufriedenheit sind zunehmende Proteste. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Virchowbund-Vorsitzender Dr. Dirk Heinrich die Hintergründe.
Seit Auflösung der Arztrufzentrale in Duisburg und dem Start des Eigenbetriebs durch die KV Nordrhein haben sich Qualität und Erreichbarkeit der Hotline 116 117 verbessert – findet jedenfalls die KV.
Die höhere Sterblichkeit in den Corona-Jahren wirkt sich auf die statistische Lebenserwartung aus. Seit vergangenem Jahr zeigt der Trend zumindest regional wieder nach oben, so Bevölkerungsforscher.
Für 24 Millionen Euro wurde in Marburg die Kinder- und Jugendpsychiatrie neu gebaut. Zwei-Bett-Zimmer, mehr Therapieräume und Aufenthaltsbereiche gibt es für die Patientinnen und Patienten.
Nächstes Jahr soll der Bundeszuschuss zur Pflege von einer Milliarde Euro wegfallen – sehr zur Verärgerung der Pflegekassen. BKK-Vorständin Klemm spricht von einer „alarmierenden Reduzierung“.
Amtliche Angaben zu gestiegenen Praxiserträgen lässt Ärztefunktionär Dr. Klaus Reinhardt nicht gelten. „Politik und Kassen“ müssten sich ihrer Verantwortung für die ambulante Infrastruktur stellen.
Hitze, UV-Strahlung, Luftschadstoffe, Allergien und psychische Gesundheit: Das sind Themen von Teil 2 des RKI-Sachstandsberichts „Klimawandel und Gesundheit 2023“.
Drei Kliniken aus dem Bundesgebiet erhielten hoch dotierte Preise für ihre Ideen und für vorbildliche Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Die Coronakrise habe insbesondere bei Kindern und Jugendlichen seelische Spuren hinterlassen, begründet die Universität Witten/Herdecke die Einrichtung einer Psychotherapieambulanz.
Ab Januar soll die UPD als Stiftung tätig sein. Damit Patientenberatungen nicht abrupt wegbrächen und Beschäftigte von der Stange gingen, brauche es eine Übergangszeit, fordert die Unionsfraktion.
Die Impfsaison ist eingeläutet: Die erste XBB.1.5-angepasste Coronavakzine ist zugelassen und im Handel. Anwendung und Bürokratie rund um die Impfung bleiben wie gewohnt umständlich.
Der Förderkreis für Qualitätssicherung im Gesundheitswesen in Schleswig-Holstein (FKQS) zeichnete die Initiatoren eines Projektes aus, das adipösen Kindern und Jugendlichen interprofessionell hilft.
Ein 35-jähriger Mann kommt in eine US-Klinik und klagt über Dyspnoe und Abgeschlagenheit. Es stellt sich heraus, dass die Supplementation von Zink Ursache seiner Beschwerden ist.
Die Suche nach einem neuen, tragfähigen Konzept ist gescheitert. Ob es eine weitere Zusammenarbeit mit einem anderen Träger mit den Belegärzten geben wird, ist offen.
Das kleine PKV-Unternehmen FAMK steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Möglich wäre eine Bestandsübertragung an die Inter. Das Besondere: Die FAMK hat einen Vertrag mit der KV Hessen geschlossen.
Schleswig-Holstein gibt Post-COVID- und Long-COVID-Projekten in Kiel und Lübeck mehr als drei Millionen Euro. An den Uniklinik-Standorten entstehen spezielle Ambulanzen.
Die Ampelregierung will bei der Rettungsdienst-Reform auf Grün stellen. Das ist nicht der erste Anlauf, das Rettungswesen effizienter zu machen. Auch der Streit über Zuständigkeiten hat Tradition.
Verband und Fachgesellschaft sehen die kinderorthopädische Versorgung in einer Abwärtsspirale. Durch die Unterfinanzierung in Klinik und Praxis nähmen Wartezeiten für die jungen Patienten zu.
COVID-19-Infektionen stellen offenbar einen Risikofaktor dafür dar, an Hypertonie zu erkranken. Im Vergleich zu Influenzainfekten ist das Risiko für Bluthochdruck deutlich erhöht.
Die Politik will die Suizidprävention ausbauen. Verbände mahnen mit Blick auf den Haushalt, dafür auch genügend Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Bei Konzepten allein dürfe es nicht bleiben.