8,3 Milliarden Euro haben Anleger 2020 in offene Immobilienfonds investiert, um Sicherheit in der Corona-Pandemie zu finden. Doch Experten warnen davor, übereilt Kapital in den Vehikeln anzulegen.
Die Vakzine Comirnaty® reduziert das Risiko einer Infektion um relative 97 Prozent, haben Daten aus Israel ergeben. Außerdem haben italienische Forscher die Langzeitfolgen von COVID-19 untersucht.
Wegen Lieferengpässen des Corona-Impfstoffherstellers AstraZeneca stoppt Thüringen die Terminvergabe für Impfungen. Auch andere Bundesländer reagieren. Derweil warnt das RKI vor Rekordinzidenzen zu Ostern.
Impfstoffe gegen das Coronavirus sind unverändert rares Gut. Unter anderem deswegen rät die Ständige Impfkommission nun, ehemals Infizierte zunächst nicht zu impfen. Auch andere Empfehlungen hat sie präzisiert.
Darf Jens Spahn die Namen der Abgeordneten nennen, die Verträge mit Maskenherstellern angebahnt haben? Nein, sagt der Bundestag. Jetzt will der Minister sich wohl das Plazet der Betroffenen einholen.
SARS-CoV-2 wird sich weit über 2021 hinaus auf die Reisemedizin auswirken: Fachleute rechnen mit mehr Masern-, Malaria- und Dengue-Fällen. Bei Letzterem könnte es demnächst eine Impfung geben.
Pflegekräfte flüchten erschöpft und frustriert aus dem Beruf, die Corona-Pandemie könnte diesen Trend noch verschärfen. Bayerns Gesundheitsminister hat nun ein Konzept für eine Pflegereform vorgelegt. Wesentlicher Teil: Höhere Steuerzuschüsse.
Nicht nur bei Corona-Impfstoffen sind die Hersteller von globalen Lieferketten abhängig. Der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für Impfstoffe will das ändern – und die EU unabhängig machen.
Fällt der Deutsche Ärztetag ein zweites Mal der Pandemie zum Opfer? Die ursprünglich als Hybrid geplante Veranstaltung in Rostock hat der BÄK-Vorstand jetzt eingedampt. Zum Unmut mancher Delegierter.
Im Bundesvergleich der Corona-Impfquoten trägt Brandenburg die rote Laterne. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher sagt jetzt: „Beim Einladungswesen hätten wir mehrgleisig fahren müssen.“ Sie hofft auf einen Impfturbo durch die Hausärzte.
Bis Ende März sollen in zunächst 50 hessische Arztpraxen 10.000 Impfdosen verimpft werden. Die Praxen sind für Impfstoffbezug und Dokumentation an ein Impfzentrum angebunden.
In Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz sind am Wochenende Landtagswahlen. Werden Sie zum Gradmesser für die Bundestagswahl im Herbst? Ein Überblick über die Gesundheitskonzepte der Landesparteien.
Deutschland im Impffieber? Einer Untersuchung aus der Hans-Böckler-Stiftung zufolge könnten Ende Juli schon mehr als 50 Millionen Menschen hierzulande gegen das Coronavirus immun sein.
Bei Symptomen des unteren Harntrakts lohnt es, die Betroffenen in die Behandlung einzubeziehen: Mit Selbstmanagement sind einer Metaanalyse zufolge ähnliche Effekte zu erzielen wie mit Medikamenten.
Arzt und Apotheker sind beide Heilberufler, die sich gerne behaken, wenn sich die Berufsgrenzen zu verwischen scheinen. Wie die Versorgung von Diabetikern im Konsens gelingen könnte, erörtern eine Ärztin und eine Apothekerin im Podcast.
Zum Geburtstag von Sebastian Kneipp ist das Interesse an dessen Lehre groß. Für die Kneipp-Vereine ist das Jubiläumsjahr dennoch ein schwieriges: Ihr angestaubtes Image macht ihnen zu schaffen.
Kanzlerin Merkel und die Länderchefs wollen am 17. März über das regelhafte Corona-Impfen in Praxen entscheiden. Gesundheitsminister Spahn sieht allerdings noch eine logistische Herausforderung.
Der neu aufgespannte Corona-Schutzschirm macht Änderungen im HVM der KV Saarland erforderlich. Damit keine Praxen durchs Raster fallen, soll es Sonderregeln für Härtefälle geben.
In die neue Version der Leitlinie zum Zervixkarzinom sind aktuelle Empfehlungen zu Op, Radiochemotherapie, Medikation und bildgebenden Verfahren aufgenommen worden.
Der kommunale Krankenhauskonzern Vivantes will sein Netzwerk in Richtung ambulante Medizin ausbauen. Für Modernisierungsmaßnahmen soll vor allem das Land Berlin aufkommen.
Thromboembolien nach Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine verunsichern Menschen in Europa. Die deutschen Behörden betonen: Es gibt keine Belege, dass der Corona-Impfstoff die Ereignisse begünstigt hat.
Überraschende Einigkeit zwischen Grünen und Liberalen: Private Equity in der ambulanten Medizin ist eine Chance, wenn Ärzte unabhängig bleiben und Transparenz herrscht.
Nur noch ein Grippe-Impfstoff für Menschen ab 60? Diese Pläne sorgten für Ärger bei den Ärzten. Jetzt hat Gesundheitsminister Spahn die Widersprüche per Verordnung aufgelöst – zugunsten der Vertragsärzte. Zumindest für die anstehende Saison.
Indikationen und Leistungen, die auch mit schweren COVID-19-Verläufen einhergehen, sind 2020 in vielen deutschen Kliniken sogar seltener angefallen als im Vorjahr. So berichtet es der Verein IQM.
Der Rechts- und der Gesundheitsausschuss des Landtags haben sich über die aktuelle Lage im Maßregelvollzug informieren lassen. Dabei wurde Reformbedarf deutlich.
Impfen gegen SARS-CoV-2: Vier Wochen hat es gebraucht, um einen Vertrag für den sächsischen Modellversuch aufzusetzen. Zusätzliches Geld soll nun helfen, das Impftempo in den Zentren zu erhöhen.
Anhörung im Gesundheitsausschuss: Ärztevertreter betonen, sie müssten das Impfen nicht üben und die SPD findet ein duales Corona-Impfsystem aus Praxen und Impfzentren gut. Die KV räumt indes Fehler in der Impfkampagne ein.
Lasern als Alternative zu Augentropfen: Das empfehlen Ophthalmologen aufgrund überzeugender Studiendaten bei einigen Formen des Glaukoms, die noch nicht sehr stark fortgeschritten sind.
Die Republik sucht den Impfturbo. Wie dieser funktionieren könnte, erklären STIKO-Vize Eva Hummers und DEGAM-Prädident Martin Scherer im Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“.
Wie hat sich die Pandemie bislang auf Kliniken ausgewirkt? Eine Umfrage unter Ärzten offenbart ökonomischen Druck, zu wenig Personal und Mehrarbeit wegen der Versorgung von Corona-Patienten.
Die ARE-Raten in der Bevölkerung sind im Vergleich zur Vorwoche bundesweit gestiegen. Der deutlichste Anstieg zeigt sich in den Altersgruppen der Kinder.
So ziemlich alle wollen raus aus dem Shutdown – doch gleichzeitig steigen die Corona-Inzidenzen. Helfen uns Schnell- und Selbsttests? Oder wäre nicht der „Impfturbo“ das Mittel der Wahl? Ein „EvidenzUpdate“ über zu viel Bürokratie.
Die Corona-Impfbereitschaft steigt, aber in der Praxis stellen viele Menschen Fragen, die es verständlich zu beantworten gilt. Ein Hausarzt berichtet von seinen Erfahrungen.
Anfang April? Oder doch später? Bund und Länder stehen kurz vor einer Einigung auf einen Starttermin für regelhaftes Impfen in den Arztpraxen. Ärztevertreter mahnen derweil Tempo an.
Wirkstoffe aus einem Großgebinde (Bulkware) unverändert in der Apotheke abzupacken und als Rezeptur abzugeben, stellt eine Umgehung der Zulassungspflicht dar. So sieht es zumindest das Landgericht Hamburg.
Der späte Wunsch einer Mutter nach einem Kaiserschnitt hat für Ärzte nur dann haftungsrechtliche Konsequenzen, wenn der Eingriff unvertretbar ist. Der BGH wies einen entsprechenden Fall zurück.
Mit dem Programm EU4Health, das vom EU-Parlament gebilligt wurde, will die EU-Kommission ihre Handlungsfähigkeit in Gesundheitsfragen stärken. Jeder fünfte Euro soll dabei in die Prävention fließen.
Ausgerechnet bei Herzinfarkt-Patienten, die zuvor keine typischen Risikofaktoren aufwiesen, ist das Sterberisiko höher als für andere Patienten. Das hat offenbar Gründe, die vermeidbar wären.
Auf dem „TI Future Summit“ diskutierte die gematik mit Expertinnen und Experten ihr Whitepaper zur Telematikinfrastruktur. Der Beginn eines langwierigen Prozesses.
Der vierte Corona-Impfstoff dürfte in Kürze in Impfzentren, Praxen und Kliniken verfügbar sein: Die EU hat jetzt die Vektorvakzine von Johnson & Johnson zugelassen. Vorteil: Es braucht nur eine Impfdosis – und einen Kühlschrank.
Schleswig Holsteins Gesundheitsminister Garg will an vorhandene Strukturen andocken bei Corona-Schnelltests – doch wie Arztpraxen eingebunden werden sollen, ist unklar.
Bis zum 19. März können sich alle Stellen, die die kostenlosen Tests anbieten wollen, bei den Gesundheitsämtern in Nordrhein-Westfalen melden. Das gilt auch für niedergelassene Ärzte.
Die Landesärztekammer Sachsen hat für eine Studie 1000 Ärztinnen und Ärzte zu ihren Arbeitszeiten gefragt. Trotz vieler Überstunden sind die meisten zufrieden.
Wie erfolgt die neue Beurteilung des Schweregrades von Asthma, wie die Diagnose? Welche Rolle spielt die Typ-2-Inflammation? Was sind die modernen Therapie-Optionen? Ein Podcast mit Prof. Jörg Kleine-Tebbe gibt Antworten.
Fast alle vorbehandelten Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom sprechen auf die neue CAR-T-Zelltherapie KTE-X19 an. Bei vielen Patienten wird eine Komplettremission erzielt.
Mehr als 450.000 Lebensjahre sind im Jahr 2017 aufgrund von Darmkrebs verloren gegangen, geht aus der Sterbestatistik des Robert Koch-Instituts hervor.
Ärzte klären ihre Patienten zunehmend über die Darmkrebsfrüherkennung auf. Trotzdem nehmen GKV-Versicherte die mögliche Koloskopie nur verhalten an, wie nicht nur Daten des WIdO zeigen.
Französische Ärzte sind sauer. Kurzerhand wurden 280.000 Corona-Impfdosen, die in den Praxen verimpft werden sollten, in die Hände der Apotheker gegeben.
Cannabis als Therapie bleibt ein Reizthema. Ärzte und Wissenschaftler fordern, die Widersprüche der Versorgung mit dem umstrittenen Wirkstoff erneut in den Blick zu nehmen.
Mittlerweile existieren Real-World-Daten zusätzlich zu den Erkenntnissen der klinischen Studien zu immunonkologischen Ansätzen beim R/M SCCHN. Untersucht wurden u. a. das Langzeitüberleben und die Lebensqualität der Patienten.5
Charakteristisch für diese Form des Hautkrebses ist seine besonders frühe und ausgeprägte Metastasierung. Das maligne Melanom zählt zu den immunologischen Modelltumoren und gilt als besonders zugänglich für immuntherapeutische Ansätze.
Das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) ist die häufigste Neoplasie des lymphatischen Systems.4 Typisch sind u. a. schnell fortschreitende Lymphknotenvergrößerungen. Die aggressive Erkrankung verläuft ohne Therapie schnell tödlich – doch an neuen Behandlungsoptionen wird geforscht.
Mit jährlich ca. 17.530 Neuerkrankungen gehören Kopf-Hals-Tumoren in Deutschland vor allem bei Männern zu den häufigsten Tumoren.1,3 Erfahren Sie alles rund um die immunonkologischen Therapieoptionen mit der Online-Fortbildung in unserer Onkothek.
Beim metastasiertem Urothelkarzinom der Harnblase, das während oder nach einer platinhaltigen Therapie progredient ist, wird nach der aktuellen S3-Leitlinie als Zweitlinientherapie der ersten Wahl ein Immuncheckpoint-Inhibitor empfohlen.2 Erfahren Sie mehr zur Therapie.
Immun-Checkpoints dienen u. a. dazu, überschießende Immunantworten zu verhindern. Manche Tumoren regulieren jedoch die T-Zell-Aktivität durch Aktivierung von Checkpoints herunter und entkommen so der Immunantwort. Erfahren Sie, wie Immun-Checkpoint-Inhibitoren die antitumorale Immunantwort stärken.
In Deutschland stellt das Lungenkarzinom mit über 40.000 Todesfällen pro Jahr die Krebserkrankung mit der höchsten Mortalität bei Männern dar; bei Frauen ist es nach Brustkrebs die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache.1 Doch an neuen immunonkologischen Behandlungsoptionen wird geforscht.
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Seit 2002 wird vor allem im März verstärkt über Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung informiert. Ein aktueller Überblick.
Nur scheinbar ist die Normalität nach Fukushima zurückgekehrt. Doch die Katastrophe hat die Überlebenden im Nordosten Japans geprägt – psychisch wie physisch. Warum insbesondere Kinder zu leiden haben.
Die Versorgung der Corona-Patienten ist der Lackmus-Test für ein Gesundheitswesen. Wie sich Baden-Württemberg dabei geschlagen hat, wird kurz vor der Landtagswahl unterschiedlich bewertet.
Ein Starttermin für die regelhafte Teilnahme der Praxen an der SARS-CoV-2-Impfung wird fieberhaft gesucht. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fasst Anfang April ins Auge.
Kinder und Jugendliche, die Tabakrauch ausgesetzt sind, signifikant höhere Blutdruckwerte als Gleichaltrige, die keinen Zigarettenqualm um sich haben. Das kann gefährliche Folgen haben.
Die Chefs des Passauer Gesundheitsamtes haben ihre Ehepartner vorzeitig mit einer Corona-Impfung versorgt. Der Landrat spricht von einem „inakzeptablen Vorgang“.
Eine halbe Million Euro stellt der Bund für die Erforschung von Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen bereit. Ein weiteres Forschungszentrum soll sich der psychischen Gesundheit widmen.
Von verbesserten Therapieoptionen profitieren viele COVID-19-Patienten in Kliniken. Die Sterberate auf Intensivstationen geht aber nicht zurück. Und auch die Zahl Schwerkranker stagniert inzwischen.
Die Berliner Ärztekammer hat seit kurzem einen neuen Präsidenten. Im Podcast-Gespräch erzählt der Kardiologe Dr. Peter Bobbert, warum ihm drei Themen besonders am Herzen liegen.
Eine Brücke zur Normalität: Der Zerstörung folgt der Wiederaufbau – und eine neue Infrastruktur. Die Insel Izushima findet zurück in die Routine nach dem Unfall in Fukushima.
Die Ärztekammer Berlin hat einen Nachfolger für Kammerpräsident Dr. Günther Jonitz gewählt. Im Interview erklärt der Kardiologe Dr. Peter Bobbert, worauf er sich in seiner Amtszeit fokussieren möchte.
Je länger Schmerzen anhalten, desto mehr werden emotionale Faktoren relevant. „Psyche und Schmerz“ ist daher ein Fokusthema beim diesjährigen Schmerz- und Palliativtag der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS).
Eine Studie aus NRW bestätigt die positiven Auswirkungen von Telekonsilen auf COVID-19-Patienten. Der GBA hat daher die schnelle Möglichkeit zur Abrechnung geschaffen.
Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Entscheidung zur Entwicklung eines digitalen Corona-Impfnachweises getroffen. Die Technologie eines Unternehmens kommt bereits in einigen Impfzentren zum Einsatz.
Gut 18.000 Fälle von COVID-19 haben die Berufsgenossenschaften als Berufskrankheit anerkannt. Das war mehr als ein Drittel der Verdachtsanzeigen, so eine Statistik der DGUV.
Nicht nur die KBV übt Kritik an der Schutzschirm-Entscheidung für Vertragsärzte. Auch andere Ärzteverbände und Kassenärztliche Vereinigungen sind nicht einverstanden.
Der Gesundheitsminister geht von „deutlich mehr“ Corona-Impfungen ab April aus. Zugleich warnt er vor falschem Erwartungsmanagement bevor der genaue Impfstart in Arztpraxen bekanntgegeben wurde.
Ist der Kinderwunsch nach Radiojod-Therapie realisierbar? Wie sinnvoll ist ein Screening bei Älteren und welche Therapie bei Basedow-Patienten? Zwei Schilddrüsenexperten geben Antworten und Orientierung.
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Bei Diabetikern gilt es die Schilddrüsenfunktion und bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen den Zuckerstoffwechsel im Auge zu behalten. Daran erinnerte ein Experte.
Auf Bundesebene geht es um den Zuschlag für einen digitalen Corona-Impfnachweis. Ungeachtet dessen wagt sich ein erster Anbieter mit einer Lösung vor. Die verspricht viel von dem, was der Bund will.
Die fachärztlichen Labore fordern anlässlich ihrer wöchentlichen Datenauswertung erneut, positive Schnell- und Selbstttests durch PCR-Diagnostik zu verifizieren.
Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat Anklage gegen einen mit Hepatitis C infizierten Mediziner erhoben. Er soll das Virus bei Operationen übertragen haben.
Gesundheitsminister Holetschek hat den „Impfturbo“ für Bayern versprochen. Trotz höheren Tempos arbeiten die bayerischen Impfzentren nach wie vor unter der Kapazitätsgrenze. Die Ärzte werden ungeduldig.
Seit Dienstag gilt sie – rückwirkend zum 8. März: die neue Corona-Testverordnung. Von den Ärzten erntet der Bundesgesundheitsminister dafür heftige Kritik: Niedergelassene Ärzte fühlten sich „überrollt“, so die KBV.
Tausende Pflegebeschäftigte haben nach Einschätzung der Linkspartei während der Pandemie den Job an den Nagel gehängt. Die Kliniklobby spricht von einer Momentaufnahme.
Das Telemedizin-Projekt SoMa-WL unterstützt Patienten mit chronischen Wunden. Die Kosten werden derzeit aus Eigenmitteln bestritten. Das Projekt wurde jetzt beim Kongress der DG Telemed vorgestellt.