Die Brexit-Verhandlungen belasten seit Jahren die Kursentwicklung britischer Aktien. Nach der vollzogenen Scheidung von der EU sehen Experten nun Potenzial bei Papieren von Unternehmen auf der Insel.
Auch nach Genesung berichten einige COVID-19-Patienten von Langzeitsymptomen wie Fatigue, Atembeeinträchtigungen oder Schlaflosigkeit. Möglicherweise könnte eine Corona-Impfung ihre Symptome lindern.
Hamburgs Bürgermeister Tschentscher ist gelernter Laborarzt. Am Sonntag hat er sich einen ganzen Tag Zeit genommen, um herauszufinden, was im Impfzentrum der Stadt passiert.
Deutschland droht ein zweites Ostern mit Corona-Fesseln. Die Zeichen stehen vor der nächsten Bund-Länder-Schalte aber eher auf eine Verschärfung. Die Rufe nach Flexibilität werden trotzdem lauter.
Wenn es ums Impfen geht, schaut Europa neidisch auf die britische Insel: Dort haben bereits die Hälfte aller Erwachsenen eine Corona-Impfung bekommen. Dass das so schnell vorangeht, hat viele Gründe.
Das Impfen mit AstraZeneca ist am Freitag wieder aufgenommen worden. Bei der Aufklärung von Patienten müssen Ärzte nun noch etwas mehr bedenken als vorher. Empfehlungen eines Medizinrechtlers.
Mit kräftiger Mithilfe der Ärzte könnte Deutschland noch im Sommer den Hauptteil der Impfungen hinter sich haben. Noch sehen KVen aber viel Luft nach oben.
Gegner der Corona-Maßnahmen besorgen sich mitunter falsche Atteste, um keine Masken tragen zu müssen. Die Landesärztekammern gehen Hinweisen nach, inwieweit Ärzte dabei das Berufsrecht missachten.
Die KV Berlin will sich aus der Organisation der Impfzentren zurückziehen. Sie verneint allerdings einen Zusammenhang mit den Beschlüssen des Impfgipfels.
EU-Kommissionschef Ursula von der Leyen droht AstraZeneca mit einem Exportverbot für dessen Corona-Vakzine. Der Chef des Pharmaverbands vfa warnt vor diesem Schritt: Damit würde die EU die Pandemiebekämpfung lähmen.
Tragfähige Konzepte zur Bekämpfung der Pandemie gesucht – auch bei der ÄKWL. Mangelhaftes Datenmanagement und fehlende Dialogbereitschaft der Politik werden bei der Kammerversammlung kritisiert.
Der Corona-Impfgipfel von Bund und Ländern hat zu einer neuen Wende geführt: Jetzt sollen Hausärzte doch wieder früher ins Impfgeschehen einsteigen können.
Der Forschung wird in Spanien seit jeher kein hoher Stellenwert eingeräumt. COVID-19-Forscher beklagen befristete Verträge und eine schlechte Bezahlung.
Mehrere Hundert Menschen mit Beeinträchtigungen sind jährlich in Einrichtungen oder im häuslichen Bereich Gewalt ausgesetzt. Wie die Bundesregierung das verhindern will, hat die FDP-Fraktion erfragt.
Viele Betriebsrestaurants an den Krankenhäusern haben wegen der Coronavirus-Pandemie nur eingeschränkt geöffnet. Um die Versorgung sicherzustellen, entwickeln die Betreiber kreative Ideen.
Mit dem AMNOG wurde vor zehn Jahren die letzte Lücke in der Preisregulierung von Arzneimitteln geschlossen. Eine Bilanz zeigt: Sechs von zehn Nutzenbewertungsverfahren ergeben einen Zusatznutzen.
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ATMP versprechen eine große Hoffnung: die Heilung von Krankheit. Doch die Refinanzierung der sechs- bis siebenstelligen Kosten pro Behandlungsfall sind nicht gesichert.
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Die Patientenbeteiligung an der frühen Nutzenbewertung könnte aus Sicht der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (Achse) ein Vorbild für Europa sein.
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Die frühe Nutzenbewertung hat eine neue Qualität der Transparenz geschaffen und Einsparpotenziale erschlossen. Aus Sicht der BAG Selbsthilfe könnte auch die Euro-HTA ein Zukunftsmodell sein.
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Prinzipiell bewährt und im Zeitablauf verbessert – die frühe Nutzenbewertung hat aus Sicht der Deutschen Diabetes Gesellschaft den Ärzten mehr Therapiesicherheit gegeben.
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Trotz einiger Schwachstellen gibt es eine positive Entwicklung, so die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie – ein Beispiel ist die Einbeziehung der Lebensqualität.
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Rechnet der Medizinische Fakultätentag (MFT) die Reform des Medizinstudiums teuer, um sie zu verhindern? MFT-Präsident Professor Matthias Frosch und MFT-Generalsekretär Dr. Frank Wissing sagen Nein. Im Interview geben die beiden ihre Sicht der Dinge wieder.
Die frühe Nutzenbewertung hat sich bewährt und ist in wichtigen Punkten nachgebessert worden. Es gibt aber, so vfa-Präsident Han Steutel im Interview der „Ärzte Zeitung“, weiteren Reformbedarf.
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Aus der Perspektive von Menschen mit Diabetes hat sich die frühe Nutzenbewertung als lernendes System erwiesen. Anders als zum Start des AMNOG ist der Zusatznutzen moderner Antidiabetika anerkannt.
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Der Landesärztekammer Thüringen liegen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie inzwischen 49 Hinweise auf ein mögliches berufsrechtliches Fehlverhalten von Medizinern vor.
Das RKI hat einen Zwischenbericht der SeBluCo-Studie zur Seroprävalenz von Blutspenden auf SARS-CoV-2-Antikörper herausgegeben. Demnach ist weiterhin ein Großteil der Bevölkerung für eine Infektion empfänglich.
Nächste Woche übergibt der Sachverständigenrat sein Gutachten zur Digitalisierung. Nun hat BMG-Abteilungsleiter Ludewig nochmals betont, dass Datenschutz digitale Anwendungen nicht blockieren darf.
Forscher aus Greifwald wollen die Ursache für die seltenen Hirnvenenthrombosen gefunden haben, die in zeitlichem Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung aufgetreten sind. Das PEI prüft die Erkenntnisse derzeit.
Drei Punkte stehen in der Arzneimittelpolitik des Bundesgesundheitsministeriums auf der Agenda: Die Debatte um Preise und Kosten, die Schärfung der Anforderungen für den Orphan-Drug-Status und die europäische Harmonisierung der Nutzenbewertung.
Corona könnte auch die Digitalisierung der arbeitsmedizinischen Vorsorge beflügeln. Betriebsärzte gerade kleinerer Unternehmen suchen den (Video-)Draht zu niedergelassenen Haus- und Fachärzten.
Im April sollen niedergelassene Ärzte auch gegen SARS-CoV-2 impfen dürfen: eine Herausforderung auch für deren Praxismanagement. Im „ÄrzteTag“-Podcast mit der CGM klären wir, wie die richtige Software sie dabei unterstützt.
Die Politik ist in der Corona-Pandemie einem gewaltigen Druck aus der Bevölkerung ausgesetzt, weiter zu öffnen. Ein Modellprojekt aus Tübingen kombiniert jetzt Schnelltests mit Shopping-Möglichkeiten.
Mehr Zeit für Patienten, genauere Terminplanung und effektivere Vorbereitung auf die Sprechstunde: Das verspricht das Tool Idana. Derzeit wird die App in der KBV-Zukunftspraxis getestet.
Kinder mit Kopfschmerzen fehlen häufiger in der Schule und haben dort öfter Probleme als Kinder ohne solche, sagt eine Studie aus. Welche Kinder besonders betroffen sind.
Wann können Arztpraxen gegen COVID-19 impfen? Geht es nach Gesundheitsminister Spahn, sollen Praxen früh, aber mit geringen Mengen Impfstoff starten können. SPD-Experte Lauterbach warnt indes vor einer „fulminanten“ dritten Corona-Welle.
Das überfällige EBM-Honorar für die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen ist beschlossen. Der erweiterte Bewertungsausschuss hat zwei neue Abrechnungsziffern geschaffen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat das Bundesverdienstkreuz an die BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Ugur Sahin verliehen – für ihre „wissenschaftliche Großtat“ bei der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs.
In vier Monaten endet die Übergangsfrist für die neuen Zertifizierungsregelungen von Video-Dienstleistern. Für Ärzte und Therapeuten ändert sich erst mal nichts.
In Großbritannien schreitet die Durchimpfung der Bevölkerung voran. Der Gesundheitsminister nennt sogar einen konkreten Zeitpunkt, zu dem jeder Erwachsene ein Impfangebot gegen COVID-19 erhalten soll.
In Bayern musste das Projekt „Personalisierte Therapie bei Rheumatoider Arthritis“ (Petra) 2020 aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen werden. Im Sommer soll ein Neustart gewagt werden.
Ein einzeitiger Zuckerbelastungstest erfasst doppelt so viele GDM-Fälle wie ein zweizeitiger. Die zusätzlich diagnostizierten Schwangeren haben aber offenbar keinen Vorteil davon, so eine Studie.
Der „Digitale Gesundheitspreis 2021“ ist verliehen worden. Die Gewinner wollen die Nachsorge für Menschen mit psychischer Erkrankung verbessern und Patienten mit Stoma mehr Lebensqualität verschaffen.
Gesichtsschutzmasken im Wert von rund sechs Milliarden Euro sind im ersten Corona-Jahr 2020 nach Deutschland importiert worden – hauptsächlich aus China.
Im Wahlprogramm von Bündnis90/Die Grünen spielt Gesundheit eine große Rolle. Die Partei strebt jede Menge Reformen an – und eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankunge in der Bevölkerung sind im Vergleich zur Vorwoche bundesweit gestiegen. Dies spiegelt sich auch in einer Zunahme der Arztbesuche wider.
Die Corona-Vakzine von AstraZeneca bleibt der EU erhalten: Die EMA bewertet ihren Nutzen größer als die möglichen Risiken. Aber es wird einen Warnhinweis geben. Am Freitag sollen die Impfungen fortgesetzt werden. Auf Ärzte kommt Arbeit zu.
In Baden-Württemberg soll ein Facharztvertrag Pneumologie zum 1. Juli starten. Die besonders vergüteten Beratungsleistungen der Pneumologen sollen etwa den Rauchstopp bei eingeschriebenen Patienten unterstützen.
In einer Turbositzung hat der Gemeinsame Bundesausschuss eine Reihe von Beschlüssen für die Versorgung gefasst. Sie betreffen die Corona-Sonderregeln, Heilmittel-Richtlinie, das Mammografie-Screening und DMP Rheuma.
Wer soll das bezahlen? Diese Frage stellen sich die Bundesländer bei der neuen Approbationsordnung. Wird die Frage nicht rasch gelöst, wird die Reform nicht gut gelingen, warnen Professor Matthias Frosch und Dr. Frank Wissing vom MFT im „ÄrzteTag“.
Gibt es einen Beschluss zum EBM-Honorar für die Verordnung von „Apps auf Rezept“? Es sieht danach aus, aber Details will die KBV noch nicht herausgeben.
Forscher haben im Labor blastozysten-ähnliche Zellhaufen als Vorläufer menschlicher Embryonen erzeugt – ohne Befruchtung. Ihre Versuche zur Embryonalentwicklung werfen ethische Fragen auf.
Die Gesundheitsämter bräuchten mehr Personal und eine bessere Bezahlung, so Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping. Denn: Diese „sind die wichtigste Kraft, um die Corona-Pandemie zu bekämpfen.“
Das Bundesverwaltungsgericht sieht auch bei einer einmaligen Trunkenheitsfahrt mit 1,3 Promille die MPU als angemessen an, wenn derFahrer keine Ausfallerscheinungen zeigt.
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation weist auf den Beitrag hin, den die Einrichtungen während des ersten Pandemiejahres in Deutschland geleistet haben. Und: Die Hygienekonzepte funktionierten.
Steigende Infektionszahlen und der Impfstopp haben auch den GBA kalt erwischt: Die Corona-Regeln sollen nun bis Ende September gelten – bis auf eine. Auch die Ausnahmen im EBM sind verlängert worden.
Obwohl in Brandenburg über 1100 Praxen ihre Impfbereitschaft bereits signalisiert haben, wurden nun in einem Landkreis Praxen zwangsrekrutiert. Die KV reagiert erzürnt.
NRW hat für die Zweitimpfungen BioNTech- und Moderna-Vakzine zurückgelegt. Diese werden jetzt verimpft, um einen Impfstau wegen des AstraZenecas-Stopps zu verhindern, kündigte Gesundheitsminister Laumann an.
Die Corona-Pandemie sorgt für Druck auf die Kassenfinanzen. Ein führender Gesundheitspolitiker bringt die Praxisgebühr ins Spiel – und fordert für Kassen ein Mitspracherecht in der Klinikplanung.
Die Bundeswehr ist bereit, eigene Impfzentren zu eröffnen, in denen rund um die Uhr gegen das Coronavirus geimpft werden kann. Das hat Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer mitgeteilt.
Durch die Coronavirus-Pandemie droht sich der Fachkräftemangel von morgen massiv zu verschärfen. 2021 könnte die Zahl der Ausbildungsverträge erneut sinken. Die Regierung will gegensteuern.
Jeder zweite Erwachsene weltweit ist nach einem WHO-Bericht voreingenommen gegen ältere Menschen. Manchmal behindern sich ältere Menschen aber auch selbst mit Stereotypen.
Eine Studie für Bayern zeigt: Selbststeuerung, wackliges Internet und manchmal fehlende Endgeräte sind die Hauptprobleme des schulischen Lernens zu Hause.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will Pflegekräften künftig mehr Verantwortung einräumen – etwa in der Wundversorgung. Unumstritten ist das als „Blankoverordnung“ bekannte Verfahren nicht.
2020 sei deutlich besser gelaufen, als er zu Beginn der Pandemie erwartet habe, so Christoph Blaß, CEO der Erlebnis Akademie. Mit 15 Millionen Euro ging der Umsatz nur um neun Prozent zurück.
EU-Kommissions-Chefin von der Leyen hat die konkreten Pläne für den Grünen Digitalen Impfausweis vorgestellt, der europaweite Reisen in Corona-Zeiten möglich machen soll. Diskriminierung von Nicht-Geimpften soll es nicht geben.
Zahlt das Land seinen Beamten die Hälfte der Beiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung anstelle der klassischen Beihilfe, wird es teuer. Das geht aus einem Bericht der Landesregierung von Baden-Württemberg hervor.
Nach dem Marburger Bund steigt auch die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin aus dem SmED-Beirat aus. Zur Befriedung der Lage wird ein runder Tisch avisiert.
Steigende Eigenanteile, mehr Personal: Die Debatte um die künftige Finanzierung der Pflege hat erneut Fahrt aufgenommen. Die AOK sieht Bund und Länder in der Pflicht.
Wie geht es mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca weiter? Die Europäische Arzneimittel-Agentur will am Donnerstag entscheiden, ob die Zulassung angepasst wird. Das Bundesgesundheitsministerium kündigt an, der Entscheidung zu folgen.
Aus Einzelfällen werden Schlagzeilen, aus Schlagzeilen werden Ängste, aus Ängsten Entscheidungen: Während Deutschland vorerst die Corona-Impfungen mit der Vakzine von AstraZeneca ausgesetzt hat, empfiehlt die WHO sie weiterhin. Ein „EvidenzUpdate“ über Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen des Impfstoffs.
In den USA sollen künftig Langzeitraucher mit 20 Packungsjahren schon im Alter ab 50 gescreent werden, raten Präventionsärzte. Ein Aspekt spricht jedoch auch gegen die höhere Anzahl an Screenings.
Im Streit um das Corona-Impftempo und Lockerungen hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke seine Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher entmachtet.
So schlimm wie zunächst erwartet hat die deutsche Chemieindustrie 2020 nun doch nicht verloren. Auch die Prognose für 2021 wurde zwischenzeitlich angehoben.
Beim 16. Kongress für Gesundheitsnetzwerker diskutierten Experten über die Chancen Künstlicher Intelligenz in der Diabetologie. Ihre größte Stärke: die Individualisierung.
Der MedTech-Branchenverband SPECTARIS appelliert an die Gesundheitspolitik, das Potenzial cloud-basierter, digital-gestützter Hilfsmittel zu heben – und Rahmenbedingungen zu schaffen.
Delegierte der Ärztekammer Nordrhein plädieren dafür, die Beratungen im Bundestag über Suizidassistenz aktiv zu begleiten. Zudem müsse das psychosoziale Hilfesystem ausgebaut werden, um die Suizidprävention zu stärken.
Um besser bei Gesundheitskrisen gerüstet zu sein, sollen die Länder stärker mit dem zuständigen Bundesamt kooperieren. Dazu gehört auch ein nationales Monitoring von Schutzausrüstung – sowie Ernährung und Erdöl.
Der Rechtsstreit um eine Medienkooperation, die das Bundesgesundheitsministerium mit Google eingegangen ist, geht weiter. Google bereitet sich auf einen längeren Instanzenweg vor.
Keine Patienten während Corona? Eine Diabetologin berichtet über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Videosprechstunde. Die KV Westfalen Lippe hofft indes, dass sich bei den Abrechnungsregeln etwas tut.