Das neue Jahr könnte Erleichterungen bei der Finanzierung von Investitionen bringen. Eine Gelegenheit, die Praxisausrichtung nachzujustieren. Entscheidend ist es allerdings, dabei das Team mitzunehmen.
Die Patientenversorgung war durch die Praxisschließungen vieler Haus- und Fachärzte zwischen den Jahren offenbar nicht gefährdet. Nach Auskunft aus einigen KVen melden die Bereitschaftspraxen regen Andrang, aber keine Überlastung.
Der größte britische Ärztebund schlägt öffentlich Alarm. „Es ist eine traurige Tatsache, dass unsere Ärztinnen und Ärzte von Gesundheitspolitikern im Regen stehen gelassen werden.“
Rund ein Drittel aller Abstriche in Bayern ist zuletzt positiv auf SARS CoV-2 getestet worden. Knapp 200 COVID-Patienten werden bayernweit aktuell intensivmedizinisch behandelt.
Die SPD im Landtag hat die Einschränkungen beim ärztlichen Notdienst harsch kritisiert. Doch das baden-württembergische Sozialministerium sieht keinen Anlass, via Rechtsaufsicht zu intervenieren.
Zwischen den Jahren waren viele Praxen aus Protest geschlossen, auch der Berufsverband der Deutschen Dermatologen war beteiligt. Dessen Präsident Dr. Ralph von Kiedrowski zieht im „ÄrzteTag“-Podcast Bilanz.
Eine Kohortenstudie aus Dänemark legt nahe, dass eine COVID-19 die kognitive Leistungsfähigkeit langfristig nicht stärker einschränkt als eine andere, ähnlich behandlungsintensive Erkrankung.
Zum Jahreswechsel schauen wir zurück, was von 2023 bleibt und was uns 2024 weiter beschäftigen dürfte. Teil eins der Jahreswechsel-Episoden vom „EvidenzUpdate“-Podcast.
Lange ist seit 24 Jahren in der Klinik tätig. Im Oktober 1999 begann er als Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin und hat seither verschiedene Stationen in Leisnig durchlaufen.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz und die Kassen reagieren mit Unmut auf die Drohung von Ärzteverbänden, im neuen Jahr die Praxen auch länger zu schließen.
Für Forschung braucht es komplexe Technik – vom hochauflösenden Mikroskop bis zu Bestrahlungsanlagen. Um teure Infrastruktur möglichst effektiv zu nutzen, setzt die Uni Mainz auf eine breite Nutzung.
Die CDU im Hamburger Senat will erreichen, dass die Angebote zur medizinischen Versorgung von Obdachlosen besser koordiniert werden. Das könne auch finanziell entlastend wirken.
Wenn wir auf das Jahr 2023 zurückschauen, sind vielen von uns wohl vor allem die Krisen dieser Welt in Erinnerung. Auch im Gesundheitswesen steht nicht alles zum besten. Und doch gab es auch gute Nachrichten – unsere Auswahl im Überblick.
Die bayerische Niederlassungsprämie für Hebammen in Höhe von 5.000 Euro wird auch im Jahr 2024 fortgeführt, um die Geburtshilfe im Freistaat zu stärken.
Die besonders von Krawallen und Ausschreitungen mit Silvesterfeuerwerk betroffenen Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sollten eine Vorlage für ein Böllerverbot erarbeiten, schlägt BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor.
Haus- und Facharztpraxen stellen fleißig elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen aus, berichtet der GKV-Spitzenverband. Ein Drittel davon scheint indes gar nicht von den Firmen abgerufen zu werden.
Unter Federführung der Unimedizin Mainz können in Koblenz schon ab dem Wintersemester 2024/25 die ersten Studierenden den klinischen Studienabschnitt absolvieren.
In wenigen Stunden stehen zur Begrüßung des Neuen Jahres 2024 wieder ausreichend Sekt, Wein, Bier und Schnaps bereit. Ein Kollege fasst zusammen, was im Körper passiert, wenn zu tief ins Glas geschaut wird.
Bundesjustizminister Buschmann will im Strafgesetzbuch „ausmisten“ – doch gegen einige seiner Vorschläge gibt es Bedenken. So warnt die Gewerkschaft der Polizei davor, den Rahmen für die Verfolgung von illegalen Glücksspielangeboten zu ändern.
Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist groß. Gefährlich kann es werden, wenn Kinder versehentlich Fruchtgummis naschen, die andere Wirkstoffe als Vitamine und Mineralstoffe enthalten.
Im Malteser St. Franziskus Hospital in Flensburg hat Chefärztin Professor Angela Krackhardt ihr neues Leitungsteam zusammen. Neuzugänge kommen aus Hamburg und Niebüll.
Der Virchowbund-Vorsitzende Dirk Heinrich erhöht vor dem Treffen mit Karl Lauterbach am 9. Januar den Druck: Zeichne sich keine Bewegung ab, könnten Praxisschließungen auf eine Woche ausgeweitet werden.
Dr. Konrad Rippmann scheidet aus der Geschäftsführung bei Lohmann Konzept in Hamburg aus. Der Facharzt für Unfallchirurgie war Jahrzehnte als Berater im Gesundheitswesen tätig.
Wie unterscheiden sich Symptome, Befunde und Verlauf einer Myokarditis nach COVID-19-Impfung von denen bei nicht impfstoffassoziierter Myokarditis? Dazu gibt es jetzt neue Daten aus Deutschland.
Auch Hausärzte beteiligen sich an den bundesweiten Praxisschließungen. Motivation und Ziele der Aktion erläutert Christian Sommerbrodt, Hausärztechef in Hessen, im „ÄrzteTag“-Podcast.
Bei Verdacht auf K.O.-Tropfen will das Institut für Rechtsmedizin in Ulm künftig Zusatzuntersuchungen anbieten. Dieses sollen dann vor Gericht verwertet werden können. Das Land unterstützt mit 375.000 Euro.
Lotto, Toto, Poker oder Glücksspiel im Casino können abhängig machen. Darum bietet die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ab 2024 Erwachsenen ein spezielles Training gegen die Glücksspielsucht an.
Vergrätzt reagiert die KBV auf die Aussagen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zu den Ärzteprotesten. Es gehe nicht nur ums Geld, sondern vor allem um die vielen Probleme, die den Praxen zu schaffen machen.
Daten der AOK Rheinland/Hamburg zeigen, dass der Krankenstand von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Krankenhäusern steigt. Psychische Erkrankungen sorgen für lange Ausfallzeiten.
Laut hessischem Hausärzteverband haben zwischen der Hälfte und Dreiviertel der Praxen geschlossen. Verbandschef Sommerbrodt hat unterschiedliche Formen des Protests ausgemacht.
Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann bei Rettungssanitätern als Berufskrankheit anerkannt werden, hat das Bundessozialgericht entschieden. Nun liegt die schriftliche Urteilsbegründung vor.
Über 520 Menschen starben 2022 in Bayern am Malignen Melanom - das ist die fünfthäufigste Krebsneuerkrankung. Aber: Nur 13 Prozent der Anspruchsberechtigten nutzten das Vorsorge-Screening.
Welche Krankenkassen werden 2024 günstiger, welche teurer – und welche halten den Zusatzbeitrag stabil? Antworten darauf liefert unser großer Beitragssatz-Check mit aktuell 74 Kassen.
Die Abrechnung der Kosten für den postalischen Versand ärztlicher Bescheinigungen für den Bezug von Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes an die Bezugsperson erfolgt über die Kostenpauschale 40129.
Nicht nur an Silvester werden Einsatzkräfte beschimpft und beleidigt. Gewalt gegen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste ist mittlerweile offenbar „in“, wie eine Umfrage des Deutschen Feuerwehrverbandes zeigt.
Videosprechstunden sollen in Nordrhein Ärztinnen und Ärzte im Kindernotdienst entlasten. Die KV Nordrhein zieht eine positive Zwischenbilanz: Seit 2. Dezember gab es fast 1.100 digitale Sprechstunden.
Während der Corona-Pandemie sank die Zahl der jungen Bayern, die mit Alkoholvergiftung in eine Klinik mussten, deutlich. Dieser erfreuliche Trend setzt sich weiter fort. Dennoch sind Experten besorgt.
Mehr als 40 neue Medikamente könnten 2024 in der EU auf dem Markt eingeführt werden, meldet der vfa. Welche davon auch in Deutschland verfügbar würden, sei aber offen.
Ärzte, die die DiGA companion patella verordnen wollen, können dafür ab dem neuen Jahr die neue GOP 01477 für die Verlaufskontrolle ansetzen. Die Vergütung erfolgt zunächst extrabudgetär.
Die Bundesärztekammer hat sich mit den privaten Krankenversicherern auf Empfehlungen für die Abrechnung von Leistungen beim Telemonitoring bei chronischer Herzinsuffizienz verständigt.
Ab 1. Januar sind Arztpraxen verpflichtet, elektronische Rezepte auszustellen. Für eine reibungslose Umsetzung müsse die Technik aber auch stabil und gesichert funktionieren, betont die KBV.
Es sollte einer der größten deutschen Prozesse um manipulierte Corona-Impfungen werden: Doch der Angeklagte kam einfach nicht. Mittlerweile suchen die Ermittler ein halbes Jahr nach dem Hausarzt.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt kein Verständnis für die Proteste der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Er betont: Nirgendwo in Europa werde in den Praxen so gut verdient wie in Deutschland.
Künstliche Intelligenz kann Gefühle aufgrund von Gesichtsausdrücken in psychotherapeutischen Situationen verlässlich erkennen, hat eine Machbarkeitsstudie der Universität Basel ergeben.
Die Vorstandschefin des GKV-Spitzenverbands, Dr. Doris Pfeiffer, weist auf die gestiegenen Reinerlöse der Praxen in den vergangenen Jahren hin - und verurteilt die aktuellen Schließungen.
Eine Krankenkasse könnte die eAU, die für eine andere Kasse bestimmt ist, lesen? Das wäre der GAU einer Sicherheitsinfrastruktur, hieß es beim CCC-Kongress. In der TI war es eine Zeit lang Realität.
Die Anforderungen der MDR an die Zertifizierung bereiten der MedTech-Branche weiter Kummer. Die Mehrheit der Firmen bereinigt ihr Sortiment. Das könnte auch Folgen für die Versorgung haben.
Das von der Charité koordinierte Projekt EUCARE soll den auch für das Pandemiemanagement relevanten Austausch und die Weitergabe klinischen Wissens zwischen Pflegeexperten langfristig stärken.
Kein ruhiger Jahreswechsel: Praxen schließen aus Protest, und die Hybrid-DRG-Verordnung bringt lange Gesichter. Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt SpiFa- und Virchowbund-Chef Dr. Dirk Heinrich zu beiden Themen Stellung.
Die KV Niedersachsen fordert das Land Niedersachsen in puncto Landarztquote erneut auf, seine Anstrengungen zu steigern und den Versprechungen der letzten Jahre endlich Taten folgen zu lassen.
Der Zeitpunkt der geforderten Praxisschließungen zwischen den Jahren und die potenziell negativen Auswirkungen auf die Patientenversorgung führen in Brandenburg zu Kritik an den geplanten Protesten.
Sollen Ärzte ihren Patienten, die mit dem Rauchen nicht aufhören wollen, zur Nutzung von E-Zigaretten raten? Die Evidenzlage lässt dies zu, schreibt Professor Martin Storck in der Ärzte Zeitung.
Wir haben unsere Newsletter für Sie neu aufgestellt und das Angebot erweitert: Ab sofort bieten regelmäßige Themen-Newsletter den besten Überblick für Ihr Fachgebiet – und Inspiration darüber hinaus. In „Das war der Tag“ finden Sie außerdem aktuelle Nachrichten kompakt zusammengestellt.
Das Landgericht Düsseldorf hat wie erwartet seine für morgen geplante Entscheidung im Streit um angebliche Patentverletzungen zwischen Curevac und BioNTech vertagt.
Kleine Kliniken auf dem Land zittern um ihre Existenz. In Spremberg hat die Stadt ihre Anteile am Krankenhaus auf 80 Prozent aufgestockt und damit die Versorgung gesichert - aus unserer Serie zu guten Nachrichten im Jahr 2023.
Kliniken dürfen einen betrieblichen Abfallbeauftragten nicht nach Belieben wieder abberufen, sondern müssen zumindest nach den Regeln der Billigkeit verfahren. Das hat das Bundesarbeitsgericht aktuell entschieden.
Um unter anderem Ärzte in Kliniken zu entlasten, fordert eine Allianz unter Ärztebeteiligung Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf, kurzfristig deutschlandweit eine „Böller-Notbremse“ zu verhängen.
Eine private Assekuranz lehnt Invaliditätsleistungen nach Sturz ab. Grund war aber nicht der Alkohol. Die Frau hatte es schlicht versäumt, innerhalb der vertraglichen Frist ein Attest einzureichen.
Während es 2022 insgesamt 242.246 telefonische Anfragen bei der von der KV Brandenburg betriebenen Hotline gab, habe es allein von Januar bis Oktober 2023 schon mehr als 207.000 Anfragen gegeben.
Im Rheinland kommt es nicht zu flächendeckenden Schließungen von Hausarztpraxen. Wenn Praxen Weihnachtsferien machen, sei die Vertretung wie immer geregelt, betont der Hausärzteverband Nordrhein.
Bei der Debeka waren im Jahr 2022 fast die Hälfte aller neuen Fälle in der Berufsunfähigkeitsversicherung auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Ganz vorn rangieren dabei depressive Störungen.
Mit der Herz-Lungen-Maschine CARL werden bei Patienten mit einer plötzlichen Asystolie zum einen die Überlebensraten erhöht und zum anderen auch die neurologische Regeneration verbessert.
Tyenne®, ein Interleukin-6-Rezeptor-Antagonist, ist das zweite Biosimilar von Fresenius Kabi, welches in Deutschland sowohl für die subkutane als auch für die intravenöse Anwendung erhältlich ist.
Seit Jahren Jahren betreibt der Verein „Armut und Gesundheit“ im syrischen Kobane eine Ambulanz. Bei einem Angriff des türkischen Militärs wurde das Gebäude zerstört - Menschen kamen nicht zu Schaden.
Das Forschungsinstitut der BARMER hat sich Abrechnungsdaten mit Blick auf das Krankheitsbild Hypertonie genauer angeschaut. Zwei östliche Länder schneiden schlecht, zwei westliche deutlich besser ab.
Beim Projekt „Bavarian Circle BACKSTAGE“ können junge Allgemeinmediziner, die eine Niederlassung in Erwägung ziehen, bei erfahrenen Kollegen hospitieren – aus unserer Serie zu guten Nachrichten im Jahr 2023.
Software statt Kiste: Die Einführung der neuen Konnektorgeneration in den Krankenhäusern dürfte auch die digitale Zusammenarbeit mit Arztpraxen voranbringen. Highspeed-Konnektoren und TI-Gateway-Lösungen werden viele Vorteile bringen.
Laut BAH-Gesundheitsmonitor wollen sich derzeit nur etwas mehr als 30 Prozent der Bundesbürger gegen Corona impfen lassen – bei einer Altersgruppe liegt die Rate aber deutlich höher.
Viele tausend Arztpraxen haben seit Mittwoch aus Protest gegen Karl Lauterbachs Gesundheitspolitik geschlossen. Virchowbund-Chef Dirk Heinrich spricht von einem „gordischen Knoten, der durchschlagen werden muss“.
„Die Strahlentherapie ist eine zentrale Säule in der Krebstherapie, kommt bei fast allen Krebsentitäten zum Einsatz und entwickelt sich ständig weiter.“ Über neue Trends in diesem Bereich und ihre Highlights auf dem DKK 2024 spricht Prof. Dr. Ursula Nestle, Sprecherin der AG Radiologische Onkologie in der DKG, im Interview.
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Deutsche Krebsgesellschaft und Stiftung Deutsche Krebshilfe
Der Digitalverband Bitkom und die DAK-Gesundheit haben Umfragen zu den Neujahrsvorsätzen gestartet: Fast die Hälfte der Deutschen will sich eine digitale Auszeit nehmen. Gesunken ist der Wunsch nach weniger Stress.
Der Vorsitzende der Betriebskrankenkassen in Bayern warnt: 2024 werde zur massiven Herausforderung für die Krankenkassen. Vom Gesetzgeber fordert er finanzielle Planungssicherheit.
Während sich die Politik an einer Reform versucht, rollt laut DKG-Chef Gerald Gaß eine Insolvenzwelle auf Deutschlands Krankenhäuser zu. Alarmrufe kommen auch aus der Altenpflegebranche.
Heinrich kommt von der Uniklinik Gießen, wo er u.a. die Krankenhauseinsatzleitung inne hatte. In Schwerin kann er mit seinem kommissarisch tätigen Vorgänger zusammenarbeiten.
Freiverkäufliche Medikamente müssen ab sofort mit einem neuen Werbehinweis versehen sein. Das Bundesgesundheitsministerium will damit „gleichstellungspolitischen Aspekten“ Rechnung tragen.
WHO-Generaldirektor Tedros erinnert in einer Videobotschaft zum Jahresende an das 2023 Erreichte und verbeitet für 2024 Zuversicht mit Blick auf das globale Pandemieabkommen, das bald stehen solle.
Für die Beschäftigten des insolventen Klinikums Bad Bramstedt herrscht seit Weihnachten Klarheit: Ihr Arbeitgeber wird künftig das Friedrich-Ebert-Krankenhaus im benachbarten Neumünster sein.
Die Unimedizin Greifswald hat das erste zertifizierte Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern. Nun soll ein telemedizinisches Netz ausgebaut werden.
Ab 1. Januar sollen zwei neue Leistungen im EBM den Kinderschutz durch Vertragsärzte verbessern helfen: die Meldung von Anhaltspunkten einer möglichen Kindeswohlgefährdung und die Fallbesprechung dazu.
Agnès Firmin Le Bodo soll nach Recherchen von „Mediapart“ zwischen 2015 und 2020 unter anderen Weine, Uhren und Reisegutscheine vom Hersteller Urgo geschenkt bekommen haben, ohne diese gemeldet zu haben.
Ein interdisziplinäres Team will unter Verwendung modernster Technologien wie Virtueller Realität, Sprachmodellierung und maschinellem Lernen verschiedene Aspekte der Stressbewältigung in den Fokus nehmen.
Unter dem Eindruck der Schrecken der Corona-Pandemie soll ein weltweiter Pandemievertrag geschlossen werden. Der Textentwurf ist aber höchst umstritten.
Auch eine größer werdende Offenheit im Umgang mit psychischen Erkrankungen könnte dazu beitragen, dass die in diesem Bereich dokumentierte Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage steigt.
Bayern braucht weiterhin Ärzte, die sich auf dem Land ansiedeln wollen. Seit Jahren lockt der Freistaat mit lukrativen Fördergeldern Mediziner zur Arbeit fernab von den großen Städten.
Novartis hat Reklamationen im Zusammenhang mit der Applikation von Leqvio® erhalten. Das Unternehmen rät, die Nadelkappe erst unmittelbar vor der Injektion zu entfernen und informiert zu möglichem Produktersatz.
Bereits im Sommer gab es Spekulationen über einen Verkauf des Arzneikonzerns. Das Russland-Geschäft von Stada wurde hier jedoch als eine Hürde gesehen. Daher wurde schon länger über eine Abspaltung spekuliert.
Warum können Ärzte eigentlich nicht aus dem Homeoffice heraus Videosprechstunde machen? Das fragt sich jetzt auch der Gesetzgeber und will gegensteuern – aus unserer Serie zu guten Nachrichten im Jahr 2023.
Allgemeinärztin Dr. Uta Verena Gröschel war im Oktober das erste Mal in Nairobi tätig. Im Interview mit der Ärzte Zeitung erzählt sie, wie sich eine Psoriasis in Afrika äußern kann und was sie Kollegen bei Slum-Hausbesuchen empfehlen würde.
Seit Januar gibt es die erste deutsche Leitlinie zu Abruptio. Die evidenzbasierten Empfehlungen geben Ärztinnen und Ärzten, die Abruptiones anbieten, eine Hilfestellung – aus unserer Serie zu guten Nachrichten im Jahr 2023.