Schwere COVID-19 Verläufe sind bei Kindern selten. Dennoch haben einige Hersteller begonnen, ihre Corona-Impfstoffe an Minderjährigen zu testen – auch um Erwachsene zu schützen. Der Einsatz wird wohl noch dauern.
Viele Menschen wünschen sich Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Mediziner und Politiker sehen aber vorschnelle Aktionen aus Sorge vor ansteckenderen Virusmutationen eher kritisch.
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) will durch höhere Steuern auf Tabak und E-Zigaretten mehr Geld in die Staatskasse spülen. Die Erhöhung sei aber zu gering, so Onkologen – und fordern ein Plus von zehn Prozent.
Die Entscheidung über die Verlängerung des Corona-Lockdowns steht kurz bevor. Die Akzeptanz der Maßnahmen in der Bevölkerung sinkt zwar. Aber immer noch gibt es wohl mehr Befürworter als Gegner, so eine Umfrage.
Deutschlands Kassenärzte fordern Vorrang bei Spahns geplanter, modifizierter Impfverordnung. Wer medizinisch andere versorge, müsse auch selbst geschützt sein, so KBV-Chef Andreas Gassen.
Die 7-Tage-Inzidenz der gemeldeten Corona-Neuinfektionszahlen innerhalb einer Woche ist aus Sicht einer Expertengruppe untauglich. Sie betonen zudem, dass Kinder keine Treiber des Infektionsgeschehens seien.
Nach unpublizierten Studiendaten schützt die AstraZeneca-Vakzin nicht gegen mild-moderate COVID-19 Verläufe. Der Effekt gegen schwere Verläufe ist noch unklar. Und wie steht es um die anderen Vakzinen?
Wechselkurseffekte suggerieren stagnierende Konzernverkäufe. Das kann den Sanofi-Aktionären relativ egal sein. Denn die F&E-Kooperation mit dem US-Unternehmen Regeneron trägt Früchte.
Corona-Impfstoffe in Deutschland sind knapp. Wir zeigen, wie viele Impfdosen jedes einzelne Bundesland bisher erhalten hat und welche Menge die jeweiligen Hersteller im Februar liefern wollen.
Forscher haben ein Hirn-Aneurysma-Modell entwickelt, mit dem sich eine Aussage darüber treffen lässt, ob und wann ein Aneurysma platzt. Zudem lassen sich daraus Rückschlüsse auf die Therapie ziehen.
Nicht in jedem Altenheim können schnell viele Tests auf SARS-CoV-2 gemacht werden. Und ein Impfzentrum zu erreichen, ist auch nicht für jeden leicht. Ein Medibus leistet da gute Dienste.
Die KBV hat eine detaillierte Auswertung zur Nutzung von Videosprechstunden im ersten Halbjahr 2020 vorgelegt. Das Ergebnis: Bei Hausärzten ist noch Luft nach oben.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wird nach COVID-19-Therapien gesucht. Die Studienlage ist unübersichtlich, wie ein Kardiologe beim DGKOnline2021 berichtet. Ein Überblick zum aktuellen Wissensstand.
Unter Corona-Bedingungen können Hersteller sonstiger Wundprodukte dem GBA keineswegs binnen 12 Monaten einen Nutzennachweis erbringen, argumentiert der Bundesrat – und räumt eine verlängerte “Schonfrist“ ein.
Der Bund fördert ein Projekt zum digitalen Monitoring von COVID-19-Erkrankten für Hausärzte. In Hessen und Baden-Württemberg läuft das Projekt bereits, das auf Pulsoximeter und eine App setzt.
In Deutschland wurde Cenobamat bei Epilepsie bereits im Compassionate Use eingesetzt. Jetzt ist die EU-weite Zulassung zur Therapie bei fokalen Anfälle in Sicht.
Was haben weibliche Vorbilder und Sorgearbeit mit der Corona-Pandemie zu tun? Das beschreibt Dr. Jana Husemann in dieser Podcast-Episode. Und erklärt, warum Ärztinnen und Ärzte nicht auf Stereotype reinfallen sollten.
Darmkrebs-Patienten mit hochfrequenter Mikrosatelliten-Instabilität profitieren von einer Therapie mit Pembrolizumab. Im Vergleich mit Chemotherapie sind damit Progressions- und Sterberisiko geringer.
Alle niedergelassenen Ärzte bekommen in den kommenden Tagen die Zugangsdaten für das jährliche Praxis-Panel. In diesem Jahr findet die Befragung komplett online statt.
Abbvie muss die milliardenschwere Allergan-Übernahme verdauen. Entsprechend deutlich fiel vergangenes Jahr der Gewinnrückgang aus. 2021 soll sich die Ertragslage erst einmal erholen.
Eine Aufhebung des Lockdowns Mitte Februar steht noch nicht fest. Grund dafür dürfte die Ausbreitung der Corona-Mutationen sein. Dafür soll sogar von geltenden Impfempfehlungen abgewichen werden.
Ein sterbewilliges Ehepaar aus dem Rheinland ist in Karlsruhe gescheitert: Das Bundesverfassungsgericht lehnte den Kauf von Natrium-Pentobarbital ab – und erläuterte, welche Schritte zuvor nötig wären.
Nicht wenige Privatpatienten lassen in der Coronavirus-Pandemie Termine für Kontroll- und Vorsorgeuntersuchungen sausen. Der Hauptgrund dafür: Angst vor Ansteckung, zeigt eine Befragung.
Die Bundesregierung will entschiedener gegen weibliche Genitalverstümmelung vorgehen. Helfen soll ein neuer Schutzbrief, den Familienministerin Franziska Giffey vorgestellt hat.
Eine Therapie mit Mikrowellen könnte sich zu einer attraktiven Behandlungsoption für Patienten mit aktinischen Keratosen entwickeln. Darauf deuten die Daten einer schottischen Studie hin.
Die Opposition ist nicht komplett gegen die Corona-Impfstrategie der Bundesregierung. Kritik gibt es dennoch, wie ein Streitgespräch zwischen Gesundheitsminister Spahn und FDP-Politiker Ullmann zeigt.
Ärzte und medizinisches Personal können sich jetzt in einem kostenfreien E-Learning zur Corona-Impfung fortbilden. Die Fortbildung bringt auch CME-Punkte.
Die EU soll in puncto Künstlicher Intelligenz die regulatorischen Daumenschrauben fest anziehen, fordern Parlamentarier wie Ärzte. Es geht vor allem um Vertrauen in die KI.
Erst kürzlich hatte Johnson & Johnson Zwischenergebnisse zum entwickelten Corona-Impfstoff „Ad26.COV2.S“ veröffentlicht. Nun hat der Hersteller bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung beantragt.
Männer, die trotz Vasektomie Kinder haben möchten, haben einer Studie zufolge gute Chancen, dass das klappt – unabhängig vom Alter. Andere Faktoren scheinen dagegen durchaus einen Einfluss zu haben.
Gegen COVID-19 sind weltweit mindestens 248 Impfstoffentwicklungsprojekte angelaufen. Wir vergleichen die drei bisher in der EU zugelassenen Impfstoffe und geben einen Überblick, mit welchen Vakzinen demnächst zu rechnen ist.
Für die Anwendung bei Kindern mit spinaler Muskelatrophie soll der Hersteller Daten aus der Versorgungspraxis erheben. Der GBA gab den Startschuss für das neue Verfahren.
Mit einem Adipositas-Programm wäre das Dutzend DMP voll. Der GBA meldet derweil leichte Zweifel an, ob die Studienlage ausreicht, um evidenzbasierte Behandlungsleitlinien zu formulieren.
Die Koalition will die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ verlängern. Für Ärzte bringt das die lange geforderte Verlängerung des Corona-Rettungsschirms. Aber nicht für extrabudgetäre Leistungen.
Die Vertretung der Vertragsärzte sieht in der geänderten Fassung der Impfverordnung „erhebliche Probleme“. Die Auseinandersetzung um die Priorisierung der Corona-Impfung drohe in die Praxen getragen zu werden.
Die Einladungen zu den COVID-19-Impfungen haben in vielen Bundesländern für erheblichen Missmut gesorgt. Bremen geht bei den Risikogruppen einen Sonderweg und bindet die Krankenkassen ein.
Der Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit legt ein Zehn-Punkte-Programm vor. Das Ziel: Mehr Zeit für Patienten, weniger für organisatorische Täigkeiten.
Gesundheitsleistungen sind in der Pandemie zurückgegangen, das könnte sich langfristig fortsetzen, vermutet der DGIM-Vorsitzende. Außerdem wird die Planung für den Facharzt für Infektiologie aktuell.
Auch die britische SARS-CoV-2-Variante wird sich in Europa durchsetzen, die Frage ist nur, wie rasant. Professor Christoph Sarrazin warnt vor zu frühen Lockerungsmaßnahmen.
Niedrigschwellige Corona-Tests anbieten und den Menschen mehr zutrauen: Das könnten Experten zufolge Bausteine für ein Pandemiemanagement sein, das mehr Freiheit bringt und infektiologischen Nutzen stiftet.
Großbritannien verstärkt seine Anstrengungen, Daten zur Verbreitung der neuen Virusvarianten zu erlangen. In sechs Gegenden wird derzeit nach Mutationen geforscht. Doch es fehlt an Testkapazitäten.
Europapolitiker Peter Liese sieht die Impfstrategie Deutschlands weniger kritisch, als diese aus nationaler Perspektive bewertet wird. Er argumentiert mit Statistik: Bei den Zweitimpfungen liege man sogar vor den Briten.
Hygienekonzepte in Kliniken, Pflege und Praxen scheinen als Schutz vor einer Corona-Ansteckung weitgehend zu wirken. Das zeigen die bei der Berufsgenossenschaft gemeldeten Verdachtsfälle auf COVID-19 als Berufskrankheit.
Die neue Corona-Impfverordnung hat die Priorisierungsreihenfolge innerhalb der Ärzteschaft noch nicht zufriedenstellend gelöst – meint Dr. Burkhard Ruppert. Im „ÄrzteTag“-Podcast nennt der Vorsitzende der KV Berlin die Gründe.
Sollen Menschen, die gegen COVID-19 geimpft sind, besondere Freiheiten erhalten? Der Ethikrat spricht von einer „heißen“ Debatte – und bezieht Stellung.
Aufnahmestopp und Quarantäne für die Mitarbeiter sind am Berliner Humboldt-Klinikum beendet. Die Zahl der bei Vivantes und Charité nachgewiesenen Corona-Mutationen beläuft sich auf knapp 50.
Die EU-Kommission will die Raucherquote laut dem jüngst vorgelegten Krebsplan europaweit bis 2040 auf fünf Prozent drücken – sieht dafür aber weder E-Dampf noch Tabakerhitzer als probate Mittel an. Das treibt Suchtforscher auf die Barrikaden.
Auch die KV Bremen verzichtet nun auf Sanktionen gegen einen Arzt, der auf einer „Querdenker“-Kundgebung mit einem Virologen-Lied für Aufsehen gesorgt hat.
Die Browser-Erweiterung „HealthGuard“ will den Nutzern dabei helfen, Falschinformationen auf Gesundheitswebseiten zu erkennen. Die Kampagne soll zu mehr Glaubwürdigkeit im Netz führen.
Erkrankte Arbeitnehmer haben laut der DAK-Gesundheit im vergangenen Jahr im Schnitt länger im Job gefehlt als zuvor – allerdings ist die Zahl der Fälle von Arbeitsunfähigkeit insgesamt zurückgegangen.
Der Ombudsmann für die private Kranken- und Pflegeversicherung bekam es 2020 zwar mit weniger Fragestellungen zu tun – dafür aber mit viel mehr ungewöhnlichen Anfragen. Ein Grund ist die Coronavirus-Pandemie.
Was tun bei Suchterkrankungen? Drei neue Leitlinien geben Ärzten Empfehlungen zu Diagnose und Therapie. Zum ersten Mal dabei: eine S3-Leitlinie zur Abhängigkeit von Arzneien. Doch es gibt auch Kritik.
Alles eine Folge der Maskenpflicht? Lidstraffungen verzeichnen einen Boom, blaue Flecken durch Lippenkorrekturen lassen sich gut verdecken. Aber auch Fettabsaugungen bleiben im Trend.
Herkömmliche Hörapparate könnten bald vom Markt verschwinden. Die Grenze zur Unterhaltungselektronik verschwimmt. Gibt es bald OTC (over the counter)-Hörhilfen?
Wiederholt sich Geschichte? Einige sagen neue Goldene 20er Jahre, ähnlich wie vor 100 Jahren, voraus – nach der Pandemie. Denn: „Seuchen mögen neu für uns sein. Für die Menschheit sind sie es nicht.“
Wenn sich Konzernchef Rudolf Staudigl für eine Sonderausschüttung entscheidet, kann die Dividendenrendite auf 2,0 Prozent (2020: 0,9 Prozent) klettern.
Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose können von der Therapie mit dem Anti-CD20-Antikörper Ofatumumab profitieren. Das haben die beiden Studien ASCLEPIOS I und II ergeben.
In Spanien haben sich bislang knapp 120.000 Ärzte und Pflegekräfte in Krankenhäusern mit SARS-CoV-2 infiziert. Sie sind jetzt rechtlich lebenslang gegen Spätfolgen abgesichert.
Sachsens Ärztekammer fordert einen zeitnahen Plan für den Ausstieg aus dem Lockdown. Sie fürchtet, dass durch die strengen Maßnahmen zunehmend behandlungsbedürftige Krankheiten verschleppt werden.
Die Koalition plant wieder ein bisschen Rettungsschirm für die Arztpraxen. Ein neues Gesetz soll aber in erster Linie die Kontinuität der Pandemie-Politik über den 31. März hinaus sicherstellen.
Bei trockener Makuladegeneration reichert sich eine bestimmte Sorte DNA in den retinalen Pigmentepithelzellen an, haben Forscher aus Hessen entdeckt. Eine mögliche Therapie haben sie auch im Blick.
Die EU-Kommission hat am Mittwoch ihre Krebsstrategie veröffentlicht. Dabei soll jeder Europäer in puncto Krebs von modernster Technik profitieren. Auf welchen vier Pfeilern die Strategie fußt.
Mit Blick auf das nächste Bund-Länder-Treffen fordert Familienministerin Franziska Giffey, dass Kitas und Schulen schrittweise wieder geöffnet werden. Sie warnt: Der Corona-Lockdown treffe Kinder besonders hart.
CAR-T-Zelltherapien, Antikörper-Arzneimittel-Konjugate, neue Kinasehemmer: Zum Weltkrebstag kündigt der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen für 2021 Innovationen in der Onkologie an.
Der Weltkrebstag am 4. Februar steht im Licht der weltweiten Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie: Corona macht den Organisatoren Sorgen – aus mehreren Gründen.
Die Zahl der Menschen, die an einer Krebserkrankung sterben, ist in den vergangenen 20 Jahren zwar um zehn Prozent gestiegen – der Anteil an der Zahl der Todesfälle aber gleich geblieben.
Apotheken, die zu viel Influenza-Vakzine bestellt haben, fürchten, auf den Kosten sitzen zu bleiben. Der Apothekenverband Nordrhein fordert, das finanzielle Risiko nicht allein den Apothekern aufzubürden.
Seit einem Monat haben Versicherte Anspruch auf eine elektronische Patientenakte. Nun zieht ein Anbieter, über dessen Plattform ePA aktiviert werden können, Zwischenbilanz.
Ab Dienstag greift die neue Impfverordnung aus dem Hause Spahn. Das Alter bestimmt nun mit, wer welchen Corona-Impfstoff erhält. Auch bei der Impfpriorisierung gibt es Änderungen.
Haben Patienten ihre Depression wortwörtlich im Auge? Professor Victor Spoormaker erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, was er mit seinem Forscherteam anhand von Pupillenvermessungen von Probanden erkennen konnte.
Für Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC mit KRAS-G12C-Mutation zeichnet sich erstmals eine spezifische Behandlungsoption ab: Mit Sotorasib wurde in einer Studie ein frühes und anhaltendes Ansprechen erreicht.
Ein Omega-3-Fettsäure-Präparat, das mit Icosapent-Ethyl ein Derivat der Eicosapentaensäure als Wirkstoff enthält, dürfte in Kürze die EU-Zulassung zur Reduktion kardiovaskulärer Erkrankungen erhalten.
Etwa drei Viertel der gut vier Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden von Angehörigen betreut. Viele hängen für die Pflege den Job an den Nagel und nehmen so erhebliche finanzielle Einbußen hin.
Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler (CDU) ist bei den Reformplänen der ärztlichen Approbationsordnung auf Gegenkurs zu Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gegangen.
Dr. Fabian Holbe ist einer von wenigen Hausärzten, die in ihrer Arztpraxis schon Impfungen gegen COVID-19 durchführen – als Teilnehmer eines Pionierprojekts. Nun schildert er seine Erfahrungen und Lehren aus der Praxis.
Im Jahr 2019 waren drei von vier Menschen, die an Präventionsangeboten der AOK Nordwest teilgenommen haben, weiblich. Sport- und Fitnesskurse waren am beliebtesten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Corona-Impfkampagne gegen Kritik verteidigt. Dass andere Länder schneller impften, habe Gründe. Mit Blick auf mögliche Lockerungen mahnt sie zu Vorsicht.
Mitarbeiterschutz ist Patientenschutz: PJler müssten genauso gut vor einer Corona-Infektion geschützt werden wie Ärzte und Pflegekräfte, fordert der Hartmannbund.
Neben der eigentlichen hausärztlichen Arbeit auch noch für die Forschung tätig sein? Viele Allgemeinärzte halten das für attraktiv – allerdings im Alltag nur für schwer umsetzbar.
Als für die Schüler nach Weihnachten der Fernunterricht wieder losgehen sollte, brach erst mal die Lernplattform Moodle zusammen. Jetzt ist Stabilität eingekehrt – und eine gewisse Aufbruchstimmung.
Da die Krankenkassen am besten wissen, welche Versicherten bevorzugt geimpft werden sollten, übernehmen sie in Bremen auch die Einladungen für einen Impftermin.