Forscher in Israel melden: Bei Klinikmitarbeitern, die die erste Dosis der BioNTech-Vakzine erhalten hatten, gab es im Vergleich zu Ungeimpften 85 Prozent weniger symptomatische Infektionen.
Was passiert, wenn gegen Corona nur einmal, nicht zweimal geimpft wird? Und was ist wirklich der optimale Abstand zwischen erster und zweiter Impfung? Forscher wollen auch hier Antworten finden.
Ein der FDA vorgeschlagenes Etiketten-Update würde die Lagerung der BioNTech-Vakzine für zwei Wochen bei -25°C bis -15°C ermöglichen. Die Daten sollen bald auch andere Zulassungsbehörden weltweit bekommen.
Um möglichst schnell viele Menschen gegen SARS-CoV-2 zu impfen, sollen Brandenburgs Praxis-Ärzte eingebunden werden. Vom Bund fehlt noch grünes Licht – ein Modellprojekt soll trotzdem bald starten.
Ist es möglich und lohnt es sich, nach einer Corona-Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine zu einem späteren Zeitpunkt mit einem mRNA-Impfstoff nachzuimpfen? Erste klinische Studien dazu laufen bereits.
Die MHH meldet gehäufte SARS-CoV-2-Infektionen in der Psychiatrie: Am Samstag lag die Zahl bei 14 Patientinnen und Patienten sowie elf Beschäftigten mit COVID-19.
Schon im Dezember sind offenbar sieben Mitarbeiter einer Geflügelfarm im Süden Russlands infolge einer Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus H5N8 erkrankt. Bei allen ist die Krankheit mild verlaufen.
Die Impfzentren sollten jetzt unbürokratisch für alle Personen unter 65 Jahren aus den ersten drei Prioritätsgruppen geöffnet werden, schlägt Karl Lauerbach (SPD) vor.
Daten des israelischen Gesundheitsministeriums bestätigen die hohe Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer im Alltag. Inwieweit Geimpfte nach Kontakt mit SARS-CoV-2 das Virus nicht weitergeben, bleibt unklar.
Viele Wissenschaftler lehnen es ab, Freiwillige gezielt mit SARS-CoV-2 zu Forschungszwecken zu infizieren. In Großbritannien dürfen Forscher dies nun. Kritiker warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
In den Arztpraxen der Republik Irland wird auch in den Hausarztpraxen schon gegen COVID-19 geimpft. Es zeigt sich, dass kleine Praxen eher Probleme damit haben als große.
Impft Deutschland wirklich zu langsam? Zumindest bei der besonders vulnerablen Gruppe der Alten zeigt sich bereits: Inzidenzen und Sterbezahlen sinken. Teil 6 unserer Serie in Kooperation mit IGES.
Masken vom Typ KN95 dürfen in der EU nur dann verkauft werden, wenn sie europäischem Standard entsprechen. Die Düsseldorfer Bezirksregierung hat deshalb 28 .000 chinesische Masken aus dem Verkehr gezogen.
Bereits zum dritten Mal will das Institut der freien Berufe die Folgen der Corona-Pandemie auf Freischaffende ermitteln. Ärzte können noch bis 28. Februar teilnehmen.
Zwei neue Medikamente – das HDV-Therapeutikum Bulevirtid und der Kinasehemmer Alpelisib gegen Brustkrebs mit PIK3CA-Mutation – machen EBM-Anpassungen erforderlich, die zum 1. April kommen.
Erlaubt eine neue Darreichungsform von Budesonid als Schmelztablette langfristig eine praktikable wirksame Therapie der eosinophilen Ösophagitis mit hoher klinischer und histologischer Remissionsrate?
Den richtigen Zeitpunkt zu finden, eine Tuberkulose-Behandlung zu beenden, ohne einen Rückfall zu riskieren, ist für Ärzte schwierig. Ein neu entdeckter Biomarker hilft eventuell bei der Exitstrategie.
Niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten sollen schneller geimpft werden, fordert die Vertreterversammlung der KV Berlin. Diejenigen, die schützten, gehörten auch geschützt.
Die deutsche Biotech-Branche stellt Forderungen an die Politik, um die von ihr erwartete Corona-Impfstoffproduktion auch sicher über die Bühne zu bringen.
Gesundheitsminister Spahn will beim COVID-19-Impfen ab kommender Woche mehr auf die Tube drücken. An die Impfpriorisierung will er auch ran – und die Pharmaindustrie erhält einen eigenen Ansprechpartner in der Regierung.
In Nordrhein-Westfalen sollen die Impfungen so schnell wie möglich in die Regelversorgung überführt werden. Impfbusse sind für NRW-Gesundheitsminister Laumann dabei nicht die erste Wahl.
Immer wieder werden Tiere für Tierversuche genetisch verändert – und dann patentiert. Erneut hat nun eine gerichtliche Instanz des Europäischen Patentamts ein solches Patent ausgehebelt.
Fehlender Austausch, Seminare per Videochat, wegbrechende Nebenjobs: Die Corona-Krise setzt auch Studenten psychisch zu, warnt die FDP – und erwartet von der Bundesregierung Antworten. Die aber fallen dünn aus.
Die Kliniken werden nicht auf Erlösausfällen wegen der Pandemie sitzen bleiben, ist sich die AOK Nordwest sicher. Diskussionsbedarf sieht die Krankenkasse bei der Frage der Leistungskonzentration.
Das Verwaltungsgericht Schleswig sieht keinen Grund, einen Mann mit Spenderniere in die höchste Priorisierungsstufe bei der Corona-Impfung aufzunehmen.
Ärzte fordern eine faire weltweite Verteilung der Corona-Impfstoffe. Am Freitag kommen die Regierungs-Chefs der größten Industrieländer virtuell zusammen. Die USA melden sich dabei wohl zurück – mit einer Milliarden-Gabe.
Im grenzüberschreitenden EU-Verkehr ist es unerlässlich, dass die Corona-Testergebnisse gegenseitig anerkannt werden. Die EU-Staaten haben sich jetzt auf eine Liste zugelassener Tests geeinigt.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat einer neuen medikamentösen Kombinationstherapie für die Behandlung von Patienten mit Mukoviszidose einen erheblichen Zusatznutzen attestiert.
Schon nach der ersten großen Studie mit einem SGLT-2-Hemmer kam Euphorie nicht nur bei Diabetologen auf. Auch die Nephrologen sind enthusiastisch. Eine große Netzwerk-Metaanalyse hat nun die Effekte verschiedener Antidiabetika verglichen. Ein EvidenzUpdate über das Mittel der Wahl nach Metformin.
Oscarpreisträger Christoph Waltz beschreibt in einem GQ-Interview, wie privilegiert er und andere Promis in der Pandemie sind. Gleichzeitig schießt er gegen die sogenannten „Querdenker“.
Bundespräsident Steinmeier sieht in Ärzten und Pflegern Garanten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Pandemie: „Sie haben alles dafür getan, dass aus der Gesundheitskrise keine Gesellschaftskrise geworden ist“.
Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) veranstaltet im März 2021 eine Online-Fortbildung zu cannabisbasierten Medikamenten für Ärzte und Apotheker.
2021 ist mit einem Bündel an COVID-19-Impfstoffen zu rechnen, die Reisen wieder möglich machen, so Reisemediziner Professor Tomas Jelinek. Ausdrücklich spricht er sich für die AstraZeneca-Vakzine aus.
Das Kölner Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen hat Bürger nach Themen gefragt, bei denen es die Evidenzlage prüfen soll. Aus 43 Vorschlägen sind fünf Fragen ausgewählt worden.
In Essen soll dieser Tage die Impfung für Ärzte und Praxispersonal gegen COVID-19 starten. Einige nahmen es mit der Richtigkeit der Angaben offenbar nicht so genau, und ließen auch Angehörige auf die Liste setzen.
Patienten mit Immunthrombozytopenie (ITP) neigen zu Hämatomen; sie haben ein erhöhtes Risiko für Blutungen. Die Arznei Avatrombopag sorgt für mehr Thrombozyten.
Niedrige Cholesterinspiegel begünstigen offenbar die Freisetzung des Hepatitis-E-Virus. Forschern zufolge könnte eine Beeinflussung des Cholesterins eine Option sein, die Hepatitis-E-Viruslast zu senken.
Infizieren sich Patienten kurz nach Beginn oder während einer Krebstherapie mit SARS-CoV-2, ist ihre Prognose besonders ungünstig. Vor allem eine Chemotherapie wirkt sich negativ aus.
Ärzteverbände werben für die Impfung mit allen zugelassenen Vakzinen, auch mit dem AstraZeneca-Produkt. Die Bundesärztekammer rüffelt unterdessen ihren Ex-Chef Montgomery.
Tausende Menschen werden täglich gegen COVID-19 geimpft. Die dabei gemachten Erfahrungen will der nordrheinische Hausärzteverband in einem Online-Portal bündeln – um damit Lerneffekte zu erzielen.
Der Übergang von akuten zu dauerhaften Rückenschmerzen hängt nicht nur mit dem individuellen Risikograd zusammen. Auch ein ärztliches Vorgehen, das nicht den Empfehlungen entspricht, vergrößert die Gefahr, so eine Studie.
In Rheinland-Pfalz dürfen Hausärzte ihre immobilen Patienten bald gegen SARS-CoV-2 impfen. Am 1. März starten vier Praxen in einem Pilotprojekt die Impfhausbesuche, ab Mitte März dürfen das dann alle Hausärzte.
In Brandenburg sollen nun Modellversuche zur Durchführung der Corona-Impfung in Arztpraxen starten. Die Landesregierung will zudem dezentrale Projekte wie Impfbusse stärker nutzen.
Nicht nur weniger Stickstoffdioxide, sondern auch weniger Feinstaub hat das Umweltbundesamt 2020 in der Luft in Deutschland gemessen. Wir blicken auf die Feinstaub-Belastung mit PM10 und PM2,5 an 168 Messstationen.
Das Esketamin-Nasenspray Spravato® bewährt sich auch bei Erwachsenen mit Depressionen und akuten suizidalen Gedanken mit Handlungsabsichten. Entsprechend ist jetzt die Zulassung erweitert worden.
Bei Myelofibrose-Patienten mit Splenomegalie verkleinert sich unter einer Therapie mit Fedratinib die Milz. Das ist in den beiden Studien JAKARTA und JAKARTA-2 beobachtet worden.
Es gibt etliche gute Gründe für den Grippeschutz von Schwangeren. Erkranken Schwangere an Influenza, verläuft diese schwerer: Sie haben mehr Pneumonien und kardiovaskuläre Ereignisse.
Beschäftigte in der Altenpflege wurden besonders häufig wegen COVID-19 krank geschrieben. Das hat die Barmer beim Vergleich von Versichertendaten aus 20 Branchen festgestellt.
Bei Patienten mit Gonarthrose soll gezieltes Krafttraining Schmerz und Knorpelabbau im Knie entgegenwirken. Eine Studie hat nun ergeben, dass hier wohl weniger mehr ist.
Das Thema Hygiene ist mehr denn je präsent in unserem Alltag. Vor allem bei Diabetespatienten können hygienische Maßnahmen Folgeerkrankungen entgegenwirken. Darüber und über weitere Aspekte sprechen wir mit dem ausgewiesenen Experten Prof. Dr. Thomas Haak.
Sonderbericht
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Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
Helfer, die direkt in einem Corona-Impfzentrum arbeiten, können den Übungsleiter-Freibetrag geltend machen. Wer nebenberuflich in der Verwaltung tätig ist, bekommt die Ehrenamtspauschale.
Die EU-Kommission will nicht länger Prügelknabe sein: Präsidentin von der Leyen ruft eine neue Phase im Kampf gegen COVID-19 aus. Die neue EU-Behörde HERA soll dabei helfen. Das sind ihre fünf Schwerpunkte.
Mehr Schnelltests, mehr Unterstützung, mehr Fachpersonal: Der Pandemierat der Bundesärztekammer mahnt einen besseren Schutz vulnerabler Gruppen an. Das sei Grundvoraussetzung für eine Beendigung des Lockdowns.
Kompetenz in Sachen Gentherapie hat Novartis wiederholt unter Beweis gestellt. Jetzt legt der Konzern ein Projekt zu einem In-vivo-Ansatz gegen Sichelzellanämie auf.
Ärzte und Fachgesellschaften reagieren besorgt auf den am Dienstag veröffentlichten „Junkfluencer-Report“ von Foodwatch. Gesundheitsbedenkliche Werbung für Kinder beeinflusse deren Verhalten enorm.
Der Gesundheitsminister stellt eine Zahl an Impfdosen in den Raum, ab der niedergelassene Ärzte gegen SARS-CoV-2 mitimpfen könnten. Und: Die geplanten Schnelltests für den Hausgebrauch soll es auch beim Discounter geben.
Die Luft in Deutschland war 2020 so gut wie nie seit Messbeginn, berichtet das Umweltbundesamt. Wir zeigen, wie hoch die Stickstoffdioxid-Belastung an 394 Messstationen im ersten Corona-Jahr ausfiel.
Schon Mitte März soll eine Empfehlung der EMA zur EU-weiten Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Janssen ergehen. Vorteil der Vakzine: Für die Impfung reicht eine Injektion.
Bei einer Infektion mit dem Malaria-Erreger Plasmodium ändern sich bestimmte physikalische Eigenschaften des Blutes. Das lässt sich für eine neue Diagnosemethode nutzen.
Bei Patienten mit Makrohämaturie wurde in einer Studie achtmal häufiger ein Malignom der Harnwege festgestellt als bei Patienten mit Mikrohämaturie. Dies sollte Konsequenzen für die Diagnostik haben.
Bundesgesundheitsminister Spahn verlängert die Aussetzung von Sanktionen wegen versäumter DMP-Dokumentationspflichten. Auf ein konkretes Enddatum verzichtet das BMG dabei.
Am Klinikum Emden klagt das Personal nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin über Nebenwirkungen. Um den Klinikbetrieb aufrechtzuerhalten, pausieren die Verantwortlichen vorerst die COVID-19-Impfungen.
Schnelltests könnten ein probates Mittel sein, um Corona-Beschränkungen zu lockern. Laut einem Entwurf des Spahn-Ministeriums sollen die Tests bald allen Bundesbürgern kostenfrei bereitstehen.
Saarlands Gesundheitsministerin Monika Bachmann hat anscheinend zu Unrecht angeblich impfunwillige Ärzte an den Pranger gestellt. Der Fehler lag offenbar eher im Einladungssystem.
Knapp 70.000 Menschen hierzulande sterben an den Folgen einer Sepsis. Viele Fälle wären vermeidbar – bei früher Erkennung. Im „ÄrzteTag“ erklärt die Anästhesistin Dr. Ruth Hecker vom Aktionsbündnis Patientensicherheit, welche Red Flags relevant sind. Und wie einfache Scores auf MFA helfen können.
Der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) appelliert, die Digital-Dynamik der Pandemie nicht im Sande verlaufen zu lassen.
Für die Labormediziner sind PCR-Tests unabdingbar, um der Verbreitung der Coronavirus-Mutanten auf die Spur zu kommen. Die Positivrate der Tests ist derweil weiter gesunken.
Ärzte sollten Patienten zur körperlichen Bewegung motivieren. Doch nicht jedes Sportprogramm ist für jeden Patienten geeignet. Eine Sportkardiologin gibt Empfehlungen zum Sport nach Herzproblemen oder Coronainfektion.
236 Marken in Deutschland kennzeichnen inzwischen ihre Fertignahrungsmittel mit dem Nutri-Score. Das Bundesernährungsministerium ist zufrieden – auch weil in Europa Fortschritte gemacht werden.
Eine Blutvergiftung ist ein lebensbedrohlicher Notfall, wird aber oft nicht erkannt, kritisiert ein Bündnis aus Ärzten, Kassen und Patienten. Eine breit angelegte Info-Kampagne will Abhilfe schaffen.
In Sachsen werben das Sozialministerium, Ärztekammer und Hausärzteverband gemeinsam beim Gesundheitspersonal für die Corona-Impfung. Dabei geht es vor allem um die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff.
Zu den Indikationen für Statine könnten künftig auch bauchchirurgische Eingriffe gehören. In zwei Kohortenstudien gab es mit den Lipidsenkern deutlich seltener adhäsionsbedingte Komplikationen.
1500 Beschäftigte des Unfallkrankenhauses Berlin haben an einer RKI-Erhebung zu SARS-CoV-2-Antikörpern teilgenommen. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor.
Von Klinikgeschäftsführern bis zu Bürgermeistern: Es mehren sich Berichte über Impfvordrängler. Ein Podcast mit dem Kölner Anästhesie-Professor Frank Wappler, wer zuerst geimpft werden soll und was er von Vordränglern hält.
Corona-Impf-Vordrängler gibt es auch in Österreich. Eine Bäckereikette in Wien hat das auf eine süße Idee gebracht – pünktlich zum Beginn der närrischen Jahreszeit.
Wegen Infektionsangst mit dem Arztbesuch warten – bis es am Ende zum Durchbruch des Blinddarms kommt? Versorgungsdaten von Kindern aus dem ersten Corona-Lockdown 2020 deuten auf vermehrt schwere Verläufe.
Bei einem extra angesetzten COVID-19-Impftermin für Mitarbeiter im saarländischen Gesundheitswesen ist am Samstag nur jeder Zweite erschienen. Die zuständige Ministerin Bachmann ist sauer.
Das Screening auf Hepatitis-B und -C ist Bestandteil der Gesundheitsuntersuchung. Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) ist am 12. Februar in Kraft getreten.
Corona-Selbsttests am Küchentisch sollen helfen, um möglichst bald aus dem Shutdown herauszukommen. Dass die Zulassung noch immer andauert, hat laut Bundesregierung einen einfachen Grund.
Mit geeigneten regulatorischen Rahmenbedingungen wäre Europa schon vor 2040 rauchfrei, mahnt ein Tabakerhitzer-Anbieter. Die Branche sieht die Politik am Zug.
Tumorpatienten haben ein erhöhtes Thrombose-Risiko, erst recht, wenn sie an Vorhofflimmern leiden. Antikoagulanzien erhalten diese Patienten aber oft nicht, so eine Studie. Die Autoren geben Ärzten eine Empfehlung.
Eine Analyse von Forschern des Robert Koch-Instituts hat sich die COVID-19-Zahlen genauer angeschaut. Ein Geschlecht erkrankt dabei häufiger – und verliert auch mehr Lebensjahre.
Kommt Sanofis Impfstoffentwicklung nicht voran? Davon könne keine Rede sein, betont der Konzern und bekräftigt, bis Ende dieses Jahres mindestens einen COVID-Kandidaten ausbieten zu können.
Der DTIM-Test kann dabei helfen, bei Menschen mit Intelligenzminderung eine Demenz zu diagnostizieren. Konzipiert ist er für Erwachsene ab etwa 40 Jahren und DTIM besteht aus zwei Teilen.