Auch Kinder und Jugendliche sollten gegen COVID-19 geimpft werden, denn bei ihnen sind genauso wie bei Erwachsenen hohe Viruslasten in den Atemwegen möglich. Damit sind sie ein ernst zu nehmender Transmissionsweg.
Mehrere israelische Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen sind Ziel von Hackerangriffen geworden. Die meisten seien jedoch abgewehrt worden, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Erst die SPD, nun die Grünen: Die zweite Ampel-Partei hat Koalitionsverhandlungen zugestimmt. Beim kleinen Parteitag gibt es viel Zuspruch für das bisher Erreichte.
Um die bereits hohe Impfquote noch weiter zu steigern, greift Kanada zu harten Mitteln: Wer in dem Land fliegen oder mit dem Zug fahren will, muss künftig vollständig geimpft sein.
Damit Pflege auch künftig funktioniert, muss mehr Geld fließen, fordert der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Klaus Holetschek. Ihm schwebt ein Budget für ambulante und stationäre Pflege vor.
Der Marathon des Sables gilt als einer der härtesten Läufe der Welt. Der Internist und Allgemeinmediziner Dr. Marius Gawlik aus Neumünster hat sich diesem Abenteuer gestellt.
Die Bayerische Landesärztekammer fordert eine Reformierung des Bayerischen Krebsregisters. Die Kritik: Meldende Ärzte haben keinen Zugriff auf die eigenen Daten.
Elf Ärztekammern haben die Zusatzbezeichnung Homöopathie bereits aus ihren Weiterbildungsordnungen verbannt. Nun folgt auch Bayern. Nicht jeder ist zufrieden damit.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) hat einen neuen 2. Vizepräsidenten. Die Delegierten wählten den HNO-Arzt Dr. Bernhard Junge-Hülsing am Samstag ins Präsidium.
Das erste Gespräch hat erwartungsgemäß noch keine Lösung gebracht: Marburger Bund und VKA wollen ihre Tarifverhandlungen für die rund 55.000 Ärzte an kommunalen Kliniken am 16. November fortsetzen.
Urteil des BAG: Pflegekräfte in Teilzeit, die ungeplante Überstunden machen, bekommen nur dann entsprechende Zuschläge, wenn ihre Arbeitszeit über die von Vollzeitbeschäftigten hinausgeht.
Die Erinnerung an den Bottroper Zyto-Apotheker ist noch nicht verblasst. Nun scheint sich ein ähnlicher Skandal in Chemnitz zu ereignen. Ein Apotheker wird verdächtigt, über längere Zeit Krebsmedikamente in großem Stil gepanscht zu haben.
Wie geht es nach dem Aufhebungsvertrag mit Ex-Vorstandschef Schmidt weiter? Diese Frage beschäftigt die Landespolitik im Nordosten parallel zu den aufgenommenen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Linken.
Bei einer MS-Therapie mit Fingolimod scheint die Immunantwort nach einer Coronaimpfung besonders schwach zu sein: Nicht nur die B-, auch die T-Zell-Antwort fällt weitgehend aus.
In Thüringen haben Apotheker immer häufiger den Verdacht von Impass-Fälschungen. Die KV sieht einen Zusammenhang mit Kostenpflicht für Corona-Schnelltests.
Vorverhandlungen beendet: Aber was SPD, Grüne und FDP in der Gesundheitspolitik vorhaben, ist noch schwammig. Was schon klar ist: Die PKV soll fortbestehen, ein Primärarztsystem zeichnet sich nicht ab.
Die Kommission ist zu Zugeständnissen bereit: Um Kapazitätsengpässe bei der Zulassung zu vermeiden, soll der neue EU-Rahmen für In-vitro-Diagnostika nur schrittweise, je Produktklasse scharf geschaltet werden.
Ärzte können auch über die Pandemie hinaus Ultraschallkurse online absolvieren. Die KBV will Praxen damit mehr Flexibilität geben und Schließungen vermeiden.
Die Schlauchmagen-Op ist im Hinblick auf Mortalität und Komplikationen offenbar auch noch nach fünf Jahren dem Magenbypass überlegen. Trotzdem dürfte die Entscheidung in vielen Fällen nicht einfach sein.
Kurz vor einem möglichen Übergang der Sondierungsgespräche in Koalitionsverhandlungen wenden sich Vertreter der Gesundheitswirtschaft mit ihren Forderungen an die Parteien.
Das Krankenhaus im niedersächsischen Peine ist nach einer Insolvenz seit 2020 wieder in kommunalen Händen. Die Entwicklung des Hauses sei überaus positiv, so der Klinikgeschäftsführer.
Im zweiten Anlauf hat das Bundeskartellamt die Übernahme der Sana Kliniken durch die Ameos-Gruppe genehmigt. Vor einigen Jahren hatte die Behörde noch Vorbehalte.
Das gefürchtete Messer des Chirurgen schmerzlos zu machen, war ein Durchbruch der modernen Medizin. Und die Geburtsstunde einer Fachrichtung, der Anästhesiologie. Dabei spielte auch ein Zahnarzt eine Rolle.
Lange war „Narcotiseur“ lediglich ein Hilfsjob für Assistenten oder Krankenschwestern. Vor etwa 100 Jahren kamen Überlegungen auf, einen „Facharzt für Narkose“ zu etablieren. Ein Rückblick.
Mit dem Konzept „Gesundheitsregionen Plus“ will Bayern Prävention und die pflegerische Versorgung im Freistaat durch regionale Netzwerke verbessern. Ein paar Einblicke, wie das aussieht.
Ärzte müssen ihre Medizinischen Fachangestellten ab Januar 2022 mit einem Zuschuss bei der Entgeltumwandlung unterstützen. Vom Fachverband zur betrieblichen Altersversorgung kommen indes weitere Forderungen.
Bei der Finanzplanung für den Ruhestand sollten Anleger nicht nur die statistische Inflation im Blick haben sondern auch die Verteuerung liebgewonnener Freizeitaktivitäten.
Ärztekammer, Krankenhausgesellschaft und KV haben der künftigen Berliner Stadtregierung die wichtigsten gesundheitspolitischen Baustellen aufgezeigt: An vier Kernthemen müsse gearbeitet werden.
Die Prävalenz der Herzinsuffizienz nimmt in der älter werdenden Bevölkerung zu. Dagegen lässt sich etwas tun: Bei den DGK-Herztagen wurden Ansatzpunkte zur Prävention vorgestellt.
Das für 2030 gesteckte Ziel, Hunger in der Welt besiegt zu haben, ist wegen Konflikten und dem Klimawandel in weitere Ferne gerückt, meldet die Welthungerhilfe.
Pflege und Beruf besser unter einen Hut bringen: Wie das Elterngeld müsse es auch für pflegende Angehörige eine Lohnersatzleistung geben, fordert Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek.
In Sachsen-Anhalt und Thüringen ist die ARE-Aktivität geringfügig erhöht. In allen anderen Regionen lag die ARE-Aktivität im Bereich der ARE-Hintergrund-Aktivität auf jahreszeitlich üblichem Niveau.
An einem Umbau der Kliniklandschaft kommt eine wie auch immer zusammengesetzte neue Bundesregierung wohl kaum vorbei. Jetzt hat sich die Barmer mit einem Reformpapier zu Wort gemeldet.
Einige Ärzte und Wissenschaftler sowie die KV in Thüringen stehen derzeit offenbar unter Beschuss. Unter anderem würde Medizinern in einem Brief menschenunwürdiges Verhalten unterstellt, heißt es.
Flächendeckend suchen Ärzte nach Personal. Ein Einwanderungsgesetz könnte den Fachkräftemangel bei MFA abfedern. Unser Autor hat Vorschläge, wie man den Job attraktiver machen kann.
Der Mangel an Medizinischen Fachangestellten macht den Ärzten im Saarland zunehmend zu schaffen. Die KV unterstützt Praxen nun bei der Mitarbeitersuche – mit einer MFA-Stellenbörse.
Mit intelligenter Technik will die AOK Sachsen-Anhalt Patienten vor Wechselwirkungen von Medikamenten schützen. Deshalb können Ärzte nun kostenfrei ein Modul für eine spezielle Praxissoftware nutzen.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Bei der Pflegeversorgung braucht es ein Umdenken, mahnten nicht nur Pflege- und Kassenvertreter auf dem Deutschen Pflegetag. Wichtig sei etwa, den Akteuren mehr regionalen Handlungsspielraum zu lassen.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Der Schätzerkreis beim Bundesamt für Soziale Sicherung prognostiziert ein Minus von sieben Milliarden Euro. Das Gesundheitsministerium reagiert umgehend und präsentiert eine Lösung.
In beinahe allen Lebensbereichen finden sich gleichermaßen Befürworter und Kritiker der Digitalisierung. Die Pädiatrie bildet da keine Ausnahme, wie beim Pädiatrie-Kongress einmal mehr deutlich wurde.
Seit einem Jahr können Ärzte Digitale Gesundheitsanwendungen verordnen: Im Interview zieht Dr. Barbara Höfgen vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine Zwischenbilanz.
Das Saarland hebt im Freien bald alle Corona-Einschränkungen auf. Die Kassenärztliche Vereinigung unterstützt Rückkehr zur Normalität und baut Long-COVID-Netzwerk an der Saar auf.
Die Krankenhausgesellschaft Sachsen ist stark besorgt wegen der medizinischen Versorgung während der vierten Welle der -Pandemie. Auch die Kammer verweist auf die Belastung des Personals.
Die deutschen Gefäßchirurgen raten dringend zur Corona-Schutzimpfung, vor allem Menschen mit gefäßmedizinischen Erkrankungen: Das Nutzen-Risiko-Verhältnis schlage eindeutig in Richtung Impfung aus.
Trotz der deutlichen Kursanstiege kosten Papiere von Biotechnologie- und Pharmakonzernen an den Börsen weit weniger als Technologietitel. Einige erwarten bei Healthcare-Werten weitere Wertzuwächse.
Der Direktor der Unikinderklinik Münster wird für seine Arbeit zu Vor- und Nachteilen moderner Sequenziermethoden ausgezeichnet: Er erhält den Julius Springer-Pädiatriepreis.
Den Krankenkassen werden die bisherigen Steuerzuschüsse nicht ausreichen, um die 2022 erwarteten Ausgaben zu stemmen. Kassenverbände fordern nun einen Nachschlag von sieben Milliarden Euro. Spahn will liefern.
Corona-Impfzentren wieder geschlossen? Nicht so in Thüringen. Beim Hausärzteverband hält sich die Begeisterung über den Weiterbetrieb der 29 Einrichtungen in Grenzen.
Reha-Angebote für COVID-Genesene gibt es in Brandenburg einige. Ihr Bekanntheitsgrad ist ausbaufähig. Deshalb sollen jetzt gezielt niedergelassene Ärzte angesprochen werden.
Angaben zur familiären Vorbelastung sind wichtige Informationen für Hausärzte – in Patientenakten sind diese aber oft nicht dokumentiert. Und wenn doch, fehlt meist eine bestimmte Angabe.
Verlässliche Ruhezeiten, mehr Gehalt: Mit diesen Forderungen geht der Marburger Bund in die jetzt startende neue Tarifrunde für Ärzte an kommunalen Kliniken. Streit ist programmiert, ein Streik nicht ausgeschlossen.
Eine Therapie mit Interferon senkt für Patienten mit Multipler Sklerose das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf deutlich. CD-20-Antikörper verdoppeln es hingegen, heißt es beim ECTRIMS-Kongress.
Nur jeder vierte Patient mit einer chronischen Wunde wird auf Gefäßerkrankungen untersucht, beklagen Gefäßmediziner beim DGG-Jahreskongress. Durch mehr Gefäßdiagnostik könnten viele Amputationen vermieden werden.
Nach wochenlangem Arbeitskampf in Berlin haben sich Verdi und Vivantes auf ein Eckpunktepapier für die Pflege geeinigt. Unter anderem soll es ein neues Konzept geben: Freizeitpunkte.
Die Fachärzte haben ihre Hygienekosten-Protestaktion entschärft: Davon, den Patienten eine Deckungszusage Ihrer Kasse für die Medizinprodukte-Aufbereitung abzuverlangen, ist inzwischen keine Rede mehr.
RKI-Chef Wieler will die Vorwürfe wegen der Unschärfen im COVID-Impfquotenmonitoring nicht auf seinem Institut sitzenlassen. Der Fehler liege bei den „meldenden Stellen“.
eAU gestartet, E-Rezept vor Augen: Bei Ärzten ziehen immer mehr digitale Prozesse ein. Im „ÄrzteTag“-Podcast berichtet Hausarzt Moritz Eckert von seinen Erfahrungen und erläutert, warum Digitalisierung noch häufig Mehrarbeit bedeutet.
Des Öfteren hadern Ärzte mit dem Arztbewertungsportal Jameda – doch es ist inzwischen rechtlich wasserdicht: Auch Vorteile, die nur zahlenden Arzt-Kunden eingeräumt werden, gehen prinzipiell in Ordnung, urteilt jetzt der Bundesgerichtshof.
SPD, Grüne und FDP spielen mit dem Gedanken, den Umgang mit Cannabis zu liberalisieren. Ein Vorstoß von SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach kommt bei Union und Polizei nicht gut an.
Mehr Verantwortung, mehr Gehalt, mehr Mitsprache: Beim Deutschen Pflegetag formuliert die Pflegebranche klare Forderungen an die nächste Bundesregierung – und stellt der aktuellen teils schlechte Noten aus.
Ein Gedenkstein auf dem Gelände der Uni Lübeck erinnert an 605 psychisch Kranke der Heilanstalt Strecknitz, die Opfer der Nationalsozialisten wurden. Der Arzt Peter Delius hat den Gedenkstein initiiert – damals gegen große Widerstände. Doch die Zeiten haben sich geändert.
In Brandenburg ist der Altersdurchschnitt bei Haus- und Fachärzten sehr hoch. Im Interview spricht KV-Chef Dr. Peter Noack über Möglichkeiten und Ansätze, der „Überalterung“ entgegen zu wirken.
Patienten, die wegen Herzinsuffizienz stationär behandelt wurden, finden sich oft nach kurzer Zeit erneut im Krankenhaus. Das Risiko hierfür wird vor allem durch Begleiterkrankungen und Compliance beeinflusst.
Bereits im August war der Rostocker Klinikchef Christian Schmidt von seinem Posten freigestellt worden. Nun haben sich die Parteien auf seine endgültige Trennung geeinigt.
Nehmen Familien Frühe Hilfen an, wirkt sich das positiv auf Impfstatus und den Besuch von Früherkennungsuntersuchungen aus. Defizite gibt es vor allem noch dort, wo Eltern psychisch erkrankt sind.
In der S3-Leitlinie zu Ovarialtumoren wird jetzt empfohlen, die Nachsorge an die unterschiedlichen Krankheitssituationen der Patientinnen anzupassen. Auch zur First-Line-Therapie gibt es Neuerungen.
Viele Frauen sind von vaginaler Trockenheit betroffen, doch kaum eine spricht über ihre Beschwerden – und noch weniger behandeln ihr Problem. Dabei gibt es wirksame und schnelle Lösungen, auch auf natürlicher Basis. Darüber sprechen wir mit der Gynäkologin Dr. Gabriela Loeff.
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Stößt die IT-gestützte Analyse von Einzelzellen das Tor zur personalisierten Medizin weiter auf, als es die Genomik je konnte? Berliner Forscher wollen den Beweis antreten.
Handbike statt günstigerem Elektrorollstuhl auf Kassenkosten? Ja, meint das Landessozialgericht Hessen. Denn: Kassen müssten bei der Bewilligung von Hilfsmitteln das gesetzliche Teilhabeziel beachten.
Der Medizinische Dienst hat eine neue Behandlungsfehler-Statistik vorgelegt – und an die Politik appelliert: Es müsse viel mehr getan werden, um ärztliche Fehler in Klinik und Praxis zu verhindern.
Der Streit um die Einbindung der Apotheken in die Corona-Impfkampagne hält an. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist dafür – die KBV entschieden dagegen: Es gebe mehr als genug ärztliche Impfangebote.
„Wir behandeln alle Ärzte gleich“, wirbt das Ärztebewertungsportal Jameda auf seiner Webseite. Das sieht ein Ärztepaar anders und klagt. Doch der Bundesgerichtshof macht ihnen wenig Hoffnung auf Erfolg.
Die deutliche Mehrheit der 16- bis 39-Jährigen sind laut einer Umfrage bereit, häusliche Pflegeaufgaben zu übernehmen. Mit moralischer Verpflichtung hat dies aber nur bedingt zu tun.
Bei der Versorgung von Rheumapatienten fehlt es schlicht an Nachwuchs. Welche Maßnahmen die neue Regierung ergreifen sollte, hat das Bündnis für Rheumatologie in einem Forderungskatalog zusammengefasst.
Laut einer Studie der Universität Erlangen können fundierte Informationen und COVID-Schutzmaßnahmen der Arbeitgeber die Impfbereitschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen steigern.
Schon geringe Mengen Feinstaub bedrohen das Herz, haben Forscher festgestellt. Luftverschmutzung verkürzt die Lebenserwartung weltweit um mehrere Jahre. Dem Coronavirus kommt dicke Luft entgegen.
Obwohl sie eigentlich krank sind, gehen etliche Pflegekräfte trotzdem ihrem Dienst im Altenheim oder Krankenhaus nach. Eine AOK-Befragung offenbart, warum das Phänomen weit verbreitet ist.
Spricht eine leitliniengerechte Therapie nicht an, heißt dies nicht, dass die Schmerzen psychosomatisch sind. Ein Blick über den Tellerrand und das Hinterfragen der Verdachtsdiagnose können zielführend sein.
Nach Ansicht des Laborverbandes ALM hat sich noch längst nicht überall herumgesprochen, dass nur asymptomatische ungeimpfte Personen für Corona-Tests jetzt selbst zahlen müssen.
Die Charité hat 800 Patienten mit ganz unterschiedlichen Krankheiten nach Schlafstörungen befragt. Ein Ergebnis: Etwa zwei Drittel aller Patienten mit Dermatosen leiden an Schlafstörungen.
Ärzte und medizinische Fachkräfte weltweit fordern von den Regierungen mehr Einsatz für den Klimaschutz. Die WHO warnt vor der UN-Klimakonferenz vor einer medizinischen Katastrophe.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern treffen weitere Beschlüsse zu Booster-Impfungen gegen COVID-19. Vom Robert Koch-Institut erwartet die Runde klare Aussagen zur Impfquote.