Blick auf neue Corona-Studien: COVID-Hospitalisierungen nach mRNA-Impfung treffen vor allem immungeschwächte und alte Menschen. Geimpfte haben ein geringeres Risiko für COVID-Progression in der Klinik.
Fast 280 Strafanzeigen hat ein Allgemeinarzt aus Neu-Ulm, der auch Kinder gegen SARS-CoV-2 impft, schon gestellt. Der Grund: Drohungen und Beschimpfungen, die ihn erreichen. Leider kein Einzelfall.
Nach MSD berichtet nun auch das Pharmaunternehmen Pfizer über sehr ermutigende Ergebnisse einer Studie mit einem oralen Virustatikum gegen SARS-CoV-2. Die Zulassung soll in Kürze beantragt werden.
Der KBV-Vorsitzende und der Bundesgesundheitsminister bitten die Ärzte in einem Brief, die Impfkampagne wieder zu forcieren. Dazu gehören Booster-Impfungen für alle ab 18.
Doch wieder kostenlose Bürgertests auf SARS-CoV-2? Die Diskussion über die richtigen Maßnahmen zur Eindämmung der vierten Corona-Welle ist voll entbrannt.
In seiner Hauptversammlung hat sich nun auch der Marburger Bund mit der Impfpflicht beschäftigt. Nach spannender Debatte trafen die Delegierten eine eindeutige Entscheidung.
Der Kinderdiabetologe Professor Andreas Neu aus Tübingen fordert mehr Unterstützung für zuckerkranke Kinder und Jugendliche. Besonders in Schulen und Kitas fehle es an Hilfen, um die Erkrankung zu bewältigen.
COVID-19-Auffrischungsimpfungen sollen nach sechs Monaten grundsätzlich für alle möglich sein. Das hat die Gesundheitsministerkonferenz in Lindau beschlossen. In Pflegeheimen soll mehr getestet werden.
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha drängt darauf, durch Zuschläge das Honorar für die Corona-Schutzimpfung auf über 20 Euro anzuheben – und plädiert für eine Entbürokratisierung.
Carl Gierstorfer und Mareike Müller sind für die Doku-Reihe „Charité intensiv: Station 43“ mit dem diesjährigen Film- und Fernsehpreis des Hartmannbundes geehrt worden.
Mit dem Auslaufen der Corona-Pandemie und mehr Kontaktmöglichkeiten wird auch das Thema HIV-Prävention wieder öfter in Patientengesprächen vorkommen. Es lohnt sich, darauf vorbereitet zu sein.
Als PrEP in den Katalog der GKV aufgenommen wurde, wurde auch eine Evaluation dazu gestartet. Eine Befragung zur PrEP-Versorgung macht nun deutlich: Die Medikation schützt wirksam vor Infektion.
4500 Prüfanträge der Krankenkassen zum Sprechstundenbedarf sorgen bei den Ärzten für neuen Unmut. Die KVNo findet das „abenteuerlich“ und gibt Empfehlungen aus.
Angesichts der stockenden Corona-Impfkampagne und der Auffrischungsimpfungen können Ärzte nun zumindest auf kürzere Bestellfristen für Impfstoffe hoffen. Eine Umfrage zeigt: Das scheint überfällig.
Bekommen Asthma-Patienten eine Biologika-Therapie, kann die Dosierung bisher eingenommener Steroide reduziert werden. Sind neue Symptome dann unerwünschte Effekte der Biologika oder fehlt Cortisol?
Patienten, die mit akuter Herzmuskelentzündung stationär aufgenommen werden, haben über drei Monate hinweg eine deutlich höhere Mortalität als zu erwarten wäre. Auch andere kardiale Risiken fallen aus dem Rahmen.
Die Corona-Inzidenzen steigen weiter. Das Robert Koch-Institut hat seine Risikobewertung für Ungeimpfte daher modifiziert: von „hoch“ auf „sehr hoch“. Auch die Universitätsklinika schlagen Alarm.
Führungskräfte in der Gesundheitswirtschaft benötigen in Zukunft verstärkt soziale Kompetenzen. Das ergab eine Studie der Healthcare Frauen. Und; Die mobile Arbeit hat für die Befragten neben Schwächen auch Vorteile.
Bei Kindern und Jugendlichen scheinen die verstärkten präventiven Maßnahmen gegen Adipositas Wirkung zu zeigen. Sorgen bereitet gemäß einer Zi-Studie die Entwicklung bei den Hochbetagten.
Mehr Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen in der Pandemie – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von DAK und UKE. DAK-Chef Andreas Storm erklärt im „ÄrzteTag“-Podcast, wie Politik und Ärzte gegensteuern können.
Die HPV-Impfung schützt nicht nur vor der Infektion und Zervixkrebs-Vorstufen, sondern senkt wohl auch die Rate der Zervixkarzinome. Das lässt sich aus den Ergebnissen einer Beobachtungsstudie ableiten.
Der Booster-Streit zwischen Noch-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Ärztevertretern ist vom Tisch: Man habe sich auf eine gemeinsame Linie verständigt, hieß es nach einer Videoschalte.
Gamen, posten, liken: Die Sucht nach digitalen Medien ist bei jungen Menschen in der Corona-Zeit gestiegen. Kinderärzte befürchten langwierige Folgen – und so bald keine komplette Rückkehr zur „alten“ Normalität.
Der Chef des Hausärzteverbands sieht jetzt den Zeitpunkt für eine Impfpflicht für Beschäftigte in Alten- und Pflegeheimen gekommen. Rückendeckung erhält er von zwei Grünen-Politikern.
Die Zahlen steigen schnell, auch in den Heimen. Deshalb fordern wichtige Politiker aus Baden-Württemberg eine verpflichtende Corona-Impfung in sensiblen Berufen. Die Empörung lässt nicht auf sich warten.
Bei RA-Patienten und anhaltender Remission unter DMARD plädieren deutsche Rheumatologen für eine Flexibilisierung der Therapie. Wie sie aussehen könnte, zeigt die RETRO-Studie.
Biologische Herzklappenprothesen haben gegenüber mechanischen Vorteile, sie verkalken jedoch relativ schnell. Mit einer neuen chemischen Vorbehandlung wollen Forscher aus Dresden die Verkalkung stoppen.
Entwarnung für Outdoor-Sport? Laut einer vom DFB beauftragten Studie gibt es beim Fußballspielen nur ein sehr geringes Corona-Infektionsrisiko. Doch es gibt einen Haken bei der Datenerhebung.
Soll ich mein Kind gegen SARS-CoV-2 impfen lassen? Das Robert Koch-Institut hat eine Entscheidungshilfe veröffentlicht, die Ärzte Eltern an die Hand geben können.
Die Zahl der Todesfälle stieg im Vorjahr im Vergleich zu 2019 um fast fünf Prozent. Und wie viele Todesfälle führt das Statistische Bundesamt direkt auf COVID-19 zurück?
Wollen Eltern ihr Kita-Kind bei einem Verdacht auf Allergien von der Masernimpfpflicht befreien lassen, benötigen sie ein wirksames Attest. Dafür müssen Ärzte zwingend einen Pricktest durchführen, so ein Urteil.
Die Corona-Zahlen im Freistaat steigen, die Regierung zieht Konsequenzen: Strengere Vorschriften greifen nicht nur, wenn die Krankenhausampel auf Gelb oder Rot springt, sondern auch in regionalen Hotspots.
In der coronabedingten Telearbeit mehren sich bei Beschäftigten psychische und muskuloskelettale Beschwerden. Die EU-Gesundheitsschutzagentur rät deshalb zu einer begrenzten Home-Office-Quote.
Für Ungeimpfte könnten die Freiräume enger werden. In den Ländern wird wohl über eine Ausweitung von 2G nachgedacht. Die gesetzliche Krankenkasse erhält derweil einen Rekordzuschuss.
Täglich ergeben sich in der Augenheilkunde neue Erkenntnisse, Hunderte von Abstracts und Studien werden auf Kongressen präsentiert, und in Fachjournalen publiziert. Hier helfen Updates, den Überblick zu behalten.
In den USA werden jetzt 5- bis 11-Jährige gegen COVID-19 geimpft – mit einer geringeren Dosierung. In Europa will die EMA noch vor Weihnachten über eine Notfallzulassung von Comirnaty® für diese Altersgruppe entscheiden.
Drittimpfungen gegen Corona sind wichtig, um den Impfschutz aufzufrischen, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn. Viele, die den dritten Piks wünschten, würden aber in Praxen zurückgewiesen. „Das ist nicht gut.“
Unter vollständig SARS-CoV-2-Geimpften ist die Bereitschaft zu einer weiteren Impfdosis groß. Laut ECOS-Umfrage hängt die Höhe der Zustimmung aber von der Vakzine der Erstimpfung ab.
Ein Therapieregime mit Nivolumab hat sich in der Studie CheckMate-649 bei Patienten mit bestimmten Karzinomen des Magens, des gastroösophagealen Übergangs oder des Ösophagus bewährt.
Nach Erreichen der Warnstufe im Südwesten müssen Ungeimpfte bei vielen Gelegenheiten einen PCR-Test vorweisen. Die Krankenhausgesellschaft will, dass erneut Personaluntergrenzen ausgesetzt werden.
Die Delegierten beim Deutschen Ärztetag sind gegen die Legalisierung von Cannabis: Sie warnen vor der Gefahr psychotischer Störungen. Gleichzeitig sind sie aber gegen eine Kriminalisierung von Gelegenheitskonsumenten.
Niedrige Impfquote, hohe Inzidenzen und wieder viele Corona-Patienten in den Krankenhäusern: Ärzte schlagen Alarm im Freistaat Sachsen. Währenddessen verabschiedet die Landesregierung eine neue Corona-Schutzverordnung.
Die Debatte um eine Impfpflicht für Pflegebeschäftigte ist zurück: Die Chefin des Deutschen Pflegerats Vogler warnt davor. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Westerfellhaus ist ebenfalls dagegen.
Impfunfähigkeitsbescheinigungen für Kinder und Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht: Einer Ärztin wird vorgeworfen, aus ideologischen statt medizinischen Gründen gehandelt zu haben.
Chronische Handekzeme sind die häufigsten entzündlichen Hauterkrankungen Erwachsener und Berufsdermatose Nummer eins. Abhilfe können Glukokortikoide bringen – doch sie birgen auch Gefahren.
In einem Appell wenden sich zwei prominente Seuchenmediziner an Verantwortliche: Beim Corona-Infektionsschutz in Schulen und Kitas dürfe nicht nachgelassen werden. Nur so ließen sich die Einrichtungen offen halten.
Patienten mit akutem Harnverhalt haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes Risiko für einen bis dato unbekannten Krebs, und das nicht nur in Bezug auf die Prostata.
Ein Arzt steht vor Gericht, weil ihm vorgeworfen wird, bewusst einer ungeimpften Frau einen Nachweis über eine Corona-Impfung unterschrieben zu haben. Im Prozess wird es aber vorerst kein Urteil geben
Gesundheitsminister Jens Spahn will den Booster-Schuss für alle. Doch Ärztevertreter halten dies für übereilt. Nötig sei die Corona-Auffrischungsimpfung zunächst bei vulnerablen Personengruppen.
Einer Metaanalyse zufolge können Zink-Supplemente gegen Atemwegsinfekte punkten: Sie reduzieren nicht nur das Risiko, Symptome zu entwickeln. Auch die Krankheitsdauer können sie wohl beeinflussen.
Knapp 400 .000 Euro mussten Orthopäden im Zeitraum 2019/2020 berappen, wenn sie den Schritt in die eigene Praxis wagten. Bei Hausärzten waren es deutlich weniger, so eine Analyse von apoBank und Zi.
Viele sind überzeugt: Interventionen, die Herzinfarkte verhindern, reduzieren damit auch die Sterblichkeit. Eine umfangreiche Metaanalyse relativiert jetzt diese Auffassung – die Forscher vermuten Dreierlei.
Ein Antibiotikum kann man sich bei akuten Halsschmerzen oft sparen. Bei Unsicherheit kann eine Strategie aus der aktuellen DEGAM-Leitlinie helfen. Leitlinienautor Dr. Jan Oltrogge erklärt diese.
Viel zu wenig: Nur knapp ein Drittel der über 60-Jährigen lässt sich in einer normalen Grippesaison gegen Influenza impfen. Forscher haben sich einige der Vakzine mit Blick auf Ältere genauer angesehen.
Professor Frank Ulrich Montgomery, Chef des Weltärztebundes, spricht sich für Booster-Impfungen gegen Corona unabhängig von Alter oder Vorerkrankung aus – und zwar in den Arztpraxen.
Haben werdende Mütter häufigen Kontakt mit Putz- oder Desinfektionsmitteln, ist das für ihre Kinder mit höheren Asthmaraten verbunden. Das gilt auch, und womöglich sogar insbesondere, schon vor der Konzeption.
Polysaccharid- oder Konjugatvakzine: Zwischen den Impfstoffen gegen Pneumokokken bestehen prinzipielle Unterschiede. Welchen die STIKO empfiehlt, richtet sich nach zwei Faktoren.
Erste sächsiche Krankenhäuser, vor allem im Südwesten, melden volle Stationen und bitten um Unterstützung bei der Patientenversorgung: Die Corona-Inzidenz betrug am Wochenende teilweise mehr als 300.
Thüringen reagiert mit einer Erweiterung der Booster-Impfungen gegen COVID-19 auf die steigenden Infektionszahlen: Alle Menschen, die eine Booster-Impfung wollen, können diese erhalten.
Liegt eine latente Hyperthyreose vor, stellen sich diese drei Fragen: Für wen ist sie bereits ein Problem? Wird es eine manifeste Hyperthyreose? Wer profitiert von einer Behandlung?
Dritte Impfung und mehr Impfdruck aufbauen bei gleichzeitiger Schließung der Impfzentren? Eine fragwürdige Entscheidung zuungunsten der niedergelassenen Ärzte.
Das Gesundheitswesen wird für private Investoren immer interessanter. Auf dem Ärztetag wird deutlich, welche Folgen das bereits hat. Ärzte warnen vor der Gefahr der Kommerzialisierung.
Acne inversa ist eine schwere, häufig übersehene Hauterkrankung. Und sie ist auch ein Fall für Gynäkolog*innen. Denn diese haben beste Voraussetzungen, die Acne inversa früh zu erkennen. So können ...
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Wer einen mutmaßlich gefälschten Corona-Impfausweis in einer Apotheke vorzeigt, um ein digitales Impfzertifikat zu erhalten, macht sich nicht strafbar. Ein solcher Impfausweis kann aber sichergestellt werden, urteilt jetzt ein Landgericht.
Schlammschlacht zwischen der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin und dem Praxisdienstleister Algea Care. Gestritten wird um den Preis eines privaten Patientenkontakts zur THC-Verordnung.
Der Klimawandel stellt Ärzte vor besondere Herausforderungen. So sind etwa die zunehmenden Hitzewellen bei Diabetes ein großes Problem. Neben der meist vorliegenden Adipositas birgt auch das Insulin Gefahren.
Influenza fördert die Entstehung der Parkinsonkrankheit – diese Hypothese ist alt. Durch Daten aus Dänemark erhält sie jetzt neue Nahrung. Auch der Zeitpunkt der Grippeerkrankung scheint einen Einfluss zu haben.
Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft hat auch dieses Jahr wieder zwei Ehrenmitgliedschaften vergeben: Zwei Forscher aus Berlin wurden für ihre Verdienste in der Ophthalmologie geehrt.
Mit den Corona-Auffrischungsimpfungen geht es nach Ansicht vieler zu langsam voran. Gesundheitsminister Spahn fordert die Impfzentren wieder startbereit zu machen. Indes kritisieren die Grünen den Verlauf der Impfungen in den Praxen.
Pflegende Angehörige laufen Gefahr, im Alter selbst in eine Versorgungsfalle zu kommen. Hier will die EU-Kommission gegensteuern. Der Kurs gefällt dem europäischen Verband der informell Pflegenden.
Unter dyspeptischen Beschwerden leiden bis zu 20 Prozent der Bevölkerung. Die große Mehrzahl davon sind funktionelle Dyspepsien. Wie ist das optimale Vorgehen bei der Therapie?
Viele COPD-Patienten hatten bereits als junge Erwachsene eine verminderte Lungenfunktion. Ein Faktor für ein unzureichendes Lungenwachstum sind wohl virale Infektionen in frühen Lebensjahren.
Erkenntnisse über die Pathogenese der Neurodermitis ebnen den Weg für neue Therapieoptionen: Neben der Hautpflege spielen etwa Inhibitoren von Januskinasen und krankheitsrelevanten Interleukinen eine Rolle.
Weltweit sind 0,5 bis 1 Prozent aller Menschen von der Weißfleckenkrankheit betroffen. Für den deutschsprachigen Raum gibt es nun erstmals eine S1-Leitlinie zu Diagnose und Therapie der Vitiligo.
Gerade bei Niereninsuffizienz kommt es auf die richtige Wahl der Medikation an. Ein Pharmakologe erläutert Beispiele, wo bei der Versorgung von Nierenkranken mit Arzneien etwas schief laufen kann.
Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, die mit inhalativen Steroiden behandelt werden, laufen Gefahr, sich Pseudomonas-Keime einzufangen. Das Risiko steigt mit der Dosis.
Basalzellkarzinome und andere nichtmelanozytäre Hautkrebsarten sind meist berufsbezogen erworben. Dermatologen fordern mehr Aufmerksamkeit für die Prävention im Job – und zwar in ganz Europa.
Aus Stammzellen hergestellte Inselzellen verpflanzen oder die Xenotransplantation von Schweine-Inselzellen: Forscher loten neue Optionen bei Diabetes aus.
Die Versorgung von Typ-1-Diabetespatienten sollte nicht nur auf die glykämische Kontrolle fokussieren, sondern auch das Körpergewicht adressieren. Denn Übergewicht und Adipositas sind verbreitet.
Anhand von sechs Laborparametern lässt sich die Gefahr eines Nierenversagens individuell vorhersagen. Wissenschaftler haben dazu einen neuen Risikorechner entwickelt.
Die renale Denervation bringt offenbar nicht mehr als eine medikamentöse Therapie – die Suche nach interventionellen Therapien bei Bluthochdruck geht weiter.
Vorhofflimmern in jungen Jahren ist eher ungewöhnlich. Ein Gentest wird prinzipiell nicht empfohlen. Einer neuen Studie zufolge könnte eine Ausweitung dieser Diagnostik jedoch sinnvoll sein – unter bestimmten Voraussetzungen.
Manche Osteoporosemittel darf man nur zeitlich begrenzt verabreichen und braucht dann eine Alternative. Auch Unverträglichkeiten und Wirkverlust sind Gründe, umzustellen. Wie gehen Ärzte dabei am besten vor?
Ein Mikro-Roboter könnte Spermien helfen, die Eizelle zu erreichen, wenn diese das aus eigener Kraft nicht schaffen. Doch vor ihnen liegt noch ein langer Weg.