Strategien zur Früherkennung (asymptomatischer) Träger von SARS-CoV-2 im Gesundheitsdienst haben Forscher aus der Schweiz untersucht. Ein Modell überzeugte sie insbesondere.
Die MB-Chefin fürchtet, dass die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen in den kommenden Wochen so weit steigen wird, dass vielleicht sogar deutschlandweite Verlegung nötig werden.
Das Saarland gehört zu den positiven Spitzenreitern bei der Impfquote, auch dank der Praxen. Doch gerade die müssen sich beim Boostern nun selbst Anreize setzen.
Angesichts der aktuellen Infektionsdynamik sprechen sich die Gesundheitsminister von Hessen, Brandenburg und Baden-Württemberg für die Verlängerung der epidemischen Lage aus.
Im Saarland sollen auch finanziell attraktive Zusatzangebote für niedergelassenen Ärzte für Geschwindigkeit beim Boostern sorgen. Die KV stellt dafür Sondermittel zur Verfügung.
Nordrheins Kammerdelegierte sprechen sich für einen Lockdown für in Eigenverantwortung Ungeimpfte aus. Außerdem fordern sie die möglichst flächendeckende Anwendung der 2G-Regel.
Wegen der stark steigenden Infektionszahlen und der großen Nachfrage nach der Booster-Impfung werden in Thüringen 23 Impfzentren vorerst weiter arbeiten.
Schluss mit dem „passiven Abwarten“: 35 Mediziner und Wissenschaftler rufen Bund und Länder auf, endlich Maßnahmen zu ergreifen, um die vierte Corona-Welle zu brechen.
Angesichts der verschärften Corona-Lage in Deutschland soll mit dem Gesetzentwurf zu 3G-Regeln am Arbeitsplatz auch die Homeoffice-Pflicht wieder scharf gestellt werden.
Die Corona-Inzidenz steigt weiter – und damit auch die Zahl hospitalisierter COVID-Patienten. Das Gesundheitsministerium hat nun einen Vorschlag vorgelegt, wie eine Unterstützung der Kliniken aussehen könnte.
Die Pflege braucht ein starkes Signal der Wertschätzung, so DIVI-Präsident Marx. Er fordert eine „kräftige“ Corona-Prämie. Zahlt für die Monate mit hoher Belastung den Bruttolohn netto aus, schlägt er vor.
COVID-19-Patienten mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf können von einer Therapie mit dem Antikörper Regdanvimab profitieren. Die Arznei hat jetzt die EU-Zulassung erhalten.
Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann fordert ein bundeseinheitliches Vorgehen im Kampf gegen die Volkskrankheit Diabetes – und mehr Tempo.
Reizthema Impfpflicht: Professorin Cornelia Betsch bringt eine alternative Idee ein, mit der andere Länder bei anderen Impfungen gute Erfahrungen gemacht hätten.
Neue Therapien sollen die Autoimmunkrankheit Typ-1-Diabetes stoppen, Betazellen schützen und ihnen bei der Regeneration helfen: Das Helmholtz Diabetes Center erklärt zum Weltdiabetestag, woran geforscht wird.
Zu den Änderungen im EBM zählt unter anderem die Aufnahme neuer Kodes für den Umstieg von laparoskopischen urologischen Eingriffen auf offene Operationen.
Das RKI ist höchst besorgt angesichts der vierten Corona-Welle. Noch-Gesundheitsminister Jens Spahn findet, dass zu wenig im COVID-Instrumentenkasten der „Ampel“ drin ist. Die FDP widerspricht.
Boostern (auch in der Apotheke) und Impfpflicht? Politiker von SPD, Grünen und FDP erhoffen sich von Praktikern konkrete Vorschläge, wie sich das Corona-Impftempo erhöhen lässt.
Sachsens Ärztekammer setzt auf mobile Teams, Haus- und Betriebsärzte sowie Kliniken für Auffrischungsimpfungen. Das hält aber nicht jeder für ausreichend.
Bei schweren Nierenfunktionsstörungen gelten Thiaziddiuretika als kontraindiziert, ihre antihypertensive Wirkung ist umstritten. Die Therapie mit Chlortalidon erweist sich in einer Studie aber als vielversprechend.
Kann eine akute Stresssituation bei vulnerablen KHK-Patienten einen Herzinfarkt auslösen? Die Ergebnisse einer US-Studie legen das nahe. Es wurden dabei sowohl körperlicher wie psychischer Stress untersucht.
Mehr Geld je Impfung gegen Corona: Schon am Montag will Noch-Gesundheitsminister Spahn die Verordnung unterzeichnen, in Kraft treten soll sie am Dienstag. Die KBV spricht von einem richtigen Signal.
Sechs Bremer Arztpraxen haben im Jahr 2020 erforscht, wie das Einkommen und die Herkunft mit einer Corona-Infektion zusammenhängen. Sie kommen zu dem Schluss, dass mit der Zeit ganz andere Gruppen erkrankt sind.
Charité und Vivantes ziehen die Notbremse und sagen planbare Eingriffe ab: Auf den Coronastationen werden wieder mehr Mitarbeiter gebraucht – diese müssen von anderen Stationen abgezogen werden.
Die Praxen wollen weiter tatkräftig beim Impfen gegen Corona mitwirken, betont die KBV. Allerdings müsse die Politik den Ärzten in ein paar Punkten entgegenkommen.
Der Begriff Orphan Drug sollte neu definiert werden, fordert Professorin Petra Thürmann. Aber auch das beschleunigte Zulassungsverfahren brauche eine Überarbeitung.
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Mehr Impfungen könnten die aktuell explodierende Inzidenz der COVID-Fälle am ehesten eindämmen, betonen Wissenschaftler in einem Strategiepapier. Erfolgsaussichten anderer realistischer Maßnahmen seien eher zweifelhaft.
Der Datenbedarf ist riesig, der Dokumentationsaufwand auch: Bei keiner anderen Indikation ist der Nutzen von Digitalisierung so offensichtlich wie beim Krebs. Diskussionsbedarf besteht beim Datenschutz.
Die Deutsche Herzstiftung hat einordnende Zahlen zur STIKO-Entscheidung, für unter 30-Jährige nur noch Comirnaty® zu empfehlen, publiziert. Das sehr geringe Risiko für Myokarditiden sei kein Grund gegen die Impfung.
Die vierte Welle wird heftig. Von 2G und Impflicht ist die Rede. Was tun? Fluvoxamin für alle? Zink ins Trinkwasser? Booster für alle? Darüber sprechen STIKO-Chef Thomas Mertens und DEGAM-Präsident Martin Scherer.
Berufsbedingte Asbestosefälle bleiben laut EU-Parlament eine der größten arbeitsmedizinischen Herausforderungen in der EU. Unter anderem forden die Abgeordneten den Arbeitsplatzgrenzwert herabzusetzen.
Der Ethikrat empfiehlt der Bundesregierung die schnelle Prüfung einer SARS-CoV-2-Impfpflicht für ärztliches und pflegerisches Personal. Damit ließen sich kranke und hochbetagte Menschen besser schützen.
Erst ging er ihm auf die Nerven, jetzt schätzt er seine Sachkunde: Das Verhältnis zwischen Hansi Flick und Karl Lauterbach hat sich verbessert. Bei einem Thema holt der Bundestrainer sogar den Rat des SPD-Mannes ein.
Für künstliche Befruchtungen müssen die Krankenkassen laut Bundessozialgericht nur dann eintreten, wenn Ei- und Samenzellen von einem Paar stammen. Homosexuelle Paare schauen demnach in die Röhre.
Die steigenden Corona-Zahlen führen zu deutlichen Einschränkungen bei den Angeboten für Nicht-COVID-Patienten in Sachsen: Die drei größten Kliniken streichen ihr Behandlungsprogramm zusammen.
„Das Virus ist nicht weg“: Olaf Scholz, Kanzler in spe, äußert sich erstmals zur extrem angespannten Corona-Lage. Nötig sei mehr Tempo beim Impfen – und Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg.
Reservemechanismus gefunden: Forscher haben einen alternativen Signalweg gefunden, mit dem sich die Glukoseaufnahme im Muskel auch bei Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes aktivieren lässt.
Die Corona-Impfkampagne nimmt wieder an Fahrt auf. In einer Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Änderung der Impfverordnung fordert die KBV angemessene Bedingungen, damit der Trend so bleibt.
Wer nach ausreichend sensitiven COVID-Schnelltests sucht, sollte sich nicht blind auf die BfArM-Produktübersichten verlassen. Nur mit „Ja“ ausgezeichnete Produkte hat das PEI bereits abgesegnet.
Ob sich sensorineuraler Hörverlust mit der hyperbaren Sauerstofftherapie zusätzlich zu einer medikamentösen Therapie besser behandeln lässt als nur mit Arzneien, haben kanadische Forscher untersucht.
Von dunkelrot bis pink, ein Landkreis in schwarz: Die Farben auf Bayerns Corona-Landkarte zeigen eine dramatische Entwicklung. Ab Donnerstag gilt deshalb wieder landesweit der Katastrophenfall.
Die Kinderversion der BioNTech/Pfizer-Vakzine hat bei 5- bis 11-Jährigen ein gutes Nutzen/Risiko-Profil gezeigt. Daten zur Langzeitsicherheit und möglichen seltenen Nebenwirkungen fehlen aber noch.
Warum sind viele Patienten non-adhärent? Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Justus de Zeeuw schon seit längerem. Im „ÄrzteTag“-Podcast gibt der Kölner Pneumologe konkrete Tipps, wie Ärzte eine bessere Therapietreue ihrer Patienten erreichen können.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina fordert eine Corona-Impfpflicht für bestimmte Berufe – und dass Arbeitnehmer in Betrieben ihren Impfstatus offenlegen sollten.
Ein geriatrisches Assessment mit Empfehlungen zur Therapiemodifikation verbessert die Krebstherapie bei Älteren: In einer kontrollierten Studie sank die Rate schwerer Nebenwirkungen; der Therapieerfolg blieb erhalten.
Im Streit um die Maskenpflicht an Grundschulen hat Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) mindestens indirekt mit einem Rücktritt gedroht.
Am Montag pfiffen es die Spatzen schon von den Dächern, nun bestätigt es der Referentenentwurf zur Änderung der Testverordnung: Die kostenlosen Bürgertests auf Corona kommen zurück.
In Großbritannien muss ab April jeder Beschäftigte im staatlichen Gesundheitssystem gegen COVID-19 geimpft sein. Impfverweigerern droht der Jobverlust.
Er war süchtig, lag am Boden, sah keine Perspektive mehr und ging in eine substituierende Praxis: Seit 20 Jahren gelingt Andreas Canal mit Hilfe von Ersatzstoffen ein Leben ohne Heroin.
Mecklenburg-Vorpommern will die Corona-Impfaktivitäten auch außerhalb der Arztpraxen schnell ausweiten. Bis zum Monatsende soll allen besonders gefährdeten Personen ein Impfangebot gemacht werden.
Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen begünstigen die Entwicklung eines chronischen Bluthochdrucks beträchtlich, bestätigt eine große Kohortenstudie. Das Risiko steigt schon bald nach der Geburt.
Eine Zusammenfassung von Empfehlungen zur Behandlung von Patienten mit akuten Rückenschmerzen hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin herausgegeben. In dem Praxisleitfaden erfahren Ärzte auch, wie sie das Risiko einer Chronifizierung verringern können.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber sieht keine datenschutzrechtlichen Probleme, die eine 3G-Pflicht für Arbeitnehmer prinzipiell ausschließen würden.
In der vierten Corona-Welle laufen Intensivstationen erneut über. Die Situation gebe Anlass zu großer Sorge – auch weil Pflegepersonal fehle, warnt die DIVI. Die Politik schaue schon zu lange weg.
Die STIKO hat neue Sicherheitsdaten zur Corona-Impfung ausgewertet und rät Ärzten jetzt, unter 30-Jährige ausschließlich mit Comirnaty® zu impfen. Auch für Schwangere gibt es eine neue Empfehlung.
Depressionen bei Arbeitnehmern sind häufig, doch oft fehlt in Unternehmen das Wissen, rasch zu helfen. Die Umfrage zeigt auch die psychische Belastung, die Homeoffice für viele Beschäftigte bedeutet.
Die Refinanzierung ambulanter Kardio-MRT bleibt mühsam. Umso wichtiger ist eine kluge Indikationsstellung. Bei den Herztagen gab es Tipps für die kardiologische „Triagierung“ in Richtung Kernspin.
Partnerschaftlich genutzte Daten in gemeinsamer Sprache: So lautet ein Vorschlag der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in einem ersten Zwischenfazit zur Nationalen Dekade gegen Krebs.
Die Corona-Pandemie hat weltweit zu einem Rückgang der Lebenserwartung geführt. Nach Daten der OECD hat Deutschland zwar relativ gut abgeschnitten – doch es gibt blinde Flecken.
Demente Patienten könnten auch gegen ihren Willen im Heim behandelt werden – unter bestimmten Umständen. Das Bundesverfassungsgericht sieht dabei „Auslegungsspielräume“.
Auch in der Hauptstadt gibt es wieder mehr stationäre Corona-Fälle. Dafür muss Europas größtes Krankenhaus Charité nun Personal abstellen – und sagt einstweilen alle geplanten Eingriffe ab.
Auch drastische Einschränkungen würden die Impfbereitschaft der Ungeimpften nicht erhöhen, offenbart eine neue COSMO-Befragung unter Bürgern. Aber: Ein Großteil würde eine Impfpflicht für Ärztinnen und Pfleger begrüßen.
Die Politik war vorgeprescht: COVID-19-Auffrischimpfungen sollen alle erhalten dürfen. Die STIKO bleibt nach wie vor bei ihrer Empfehlung, zunächst nur besondere Gruppen zu boostern.
Die potenziellen „Ampel“-Koalitionäre haben sich auf einen Gesetzentwurf zu Corona-Maßnahmen verständigt. Ein für Ärzte wichtiger Bestandteil: Booster-Einladungen durch Arztpraxen wird es nicht geben.
Das Bundessozialgericht gibt dem Berliner Berufungsausschuss recht, der einer Therapeutin eine Ermächtigung zur Behandlung traumatisierter Flüchtlinge erteilt hatte – anders die Rechtsauffassung der KV.
Der Bundesverband der Laborärzte lehnt die Wiedereinführung kostenloser Antigenschnelltests ab. Derweil geht die Anzahl positiver SARS-CoV-2-PCR-Tests durch die Decke.
Natürlich können auch vollständig gegen COVID geimpfte Menschen in seltenen Fällen an der Infektion sterben. Welche Patientengruppen hauptsächlich betroffen sind, haben Wissenschaftler untersucht.
Jan Delay, Bratwürste und Getränke – für 195.000 Euro: Eine Großveranstaltung für Corona-Impfhelfer in Thüringen steht wegen Kosten und Inzidenz in der Kritik. Die KV findet das ungerecht.
Die 2. Auflage der NVL COPD bietet eine Reihe von Instrumenten, die hilft, die Versorgung dieser Patienten zu erleichtern. Wichtig für die Zukunft: die GLI-Referenzwerte für die Spirometrie.
Drei Jahre nach dem Start des Leitprojektes MED²ICIN präsentieren Fraunhofer-Institute den ersten Prototyp eines digitalen Patientenmodells – am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen und Onkologie.
In der Politik wird die Legalisierung von Cannabis diskutiert. Ob Cannabis mehr Patienten leichter zugänglich gemacht werden soll, war Thema beim Schmerzkongress: Aktuelle Regelungen seien zu intransparent.
Nikotinabhängige, die bereits vergeblich versucht hatten, von der Zigarette zu lassen, haben Grund zur Hoffnung: In einer Studie konnte die tiefe, repetitive transkranielle Magnetstimulation ihnen helfen.
In Brandenburg existieren nur in Frankfurt (Oder) und bei Berlin ambulante Versorgungsangebote für schwerstkranke Kinder und Jugendliche. Auch Hospize sind rar gesät. Das hat wohl auch wirtschaftliche Gründe.
Wenn das Gesundheitsamt anrief, dann war das ein schlechtes Zeichen: Denn dann ging es um die Corona-Quarantäne. Künftig muss sich ein Infizierter in Baden-Württemberg selbst um die Kontaktnachverfolgung kümmern – mit Ausnahmen.
Die potenziellen „Ampel“-Koalitionäre haben sich auf einen Gesetzentwurf zu Corona-Maßnahmen verständigt. Die KBV warnt derweil davor, dass Ärzte Patienten zu Auffrischungsimpfungen einladen sollen.
Der Bayerische Hausärzteverband warnt die führenden Gesundheitspolitiker im Bundestag: Das Gesundheitssystem könnte in der vierten Corona-Welle durch die Einführung von eAU überlastet werden.
Bei Schwangeren mit SARS-CoV-2-Infektion oder COVID-19 sollte vaginal entbunden werden, eine Sectio nur dann erfolgen, wenn sie medizinisch begründet ist. Dazu raten Geburtsmediziner und Pädiater.
Auf Basis von schwacher Evidenz gibt es einem IQWiG-Bericht zufolge nur einen Anhaltspunkt dafür, dass sich nach Op und Training mit aktiver Bewegungsschiene die Beschwerden am Fuß mindern lassen.
„Ärzte ohne Grenzen“ ist das erste Mal bei der UN-Klimakonferenz COP26 dabei. Ihr Berater Dr. Lachlan McIver erklärt im Podcast, was Klimawandel, Biodiversität, Zoonosen und SARS-CoV-2 verbindet.
Fax ade: Die gematik hat das E-Meldesystem DEMIS erweitert. Auch Arztpraxen können nun positive Corona-Schnelltestergebnisse über ein Webportal übermitteln – weitere Ausbaustufen sollen folgen.
Nach vorläufigen Studiendaten könnte sich ein Durchbruch in der Frühtherapie von COVID-19 abzeichnen: Zwei antivirale Wirkstoffe in Tablettenform haben Hochrisikopatienten wirksam vor schweren Verläufen geschützt.
Soll es eine Impfpflicht für medizinisches Personal geben? Auch darüber stritten sich die Talkshow-Gäste bei „Anne Will“. Impfskeptiker werden aber auch nach der Sendung nicht bekehrt worden sein.
Der Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner nimmt die künftige Bundesregierung beim Tabakschutz in die Pflicht. So fordert er, die Tabaksteuer deutlich zu erhöhen.
Ministerium und Selbstverwaltung verständigen sich in Sachesen auf einen Zeitplan für Corona-Auffrischungsimpfungen. Die Landesärztekammer äußert sich indes auch zur schriftlichen Aufklärung beim Booster.
Gibt es ein Comeback der Gratis-Tests auf Corona? Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn steht einem Neustart offen gegenüber. Es liefen bereits Gespräche mit den „Ampel“-Parteien, so ein Sprecher.
Im Schatten der Weltklimakonferenz von Glasgow startet am Montag in Genf die Welttabakkonferenz. Fortschritte in der Bekämpfung der Tabakepidemie sind aber eher theoretischer Natur.
Bei Kindern mit akutem unkompliziertem Infekt der unteren Atemwege stellt sich oft die Frage, ob eine antibiotische Therapie von Nutzen ist. Laut einer Studie wohl eher nicht – dann müssen Ärzte jedoch eines beachten.
Herkömmliche Tests auf Autoimmunhepatitis beruhten auf der Erkennung von Autoantikörpern und seien wenig spezifisch: Jetzt haben Forscher einen neuen Test entwickelt, der besser sein soll.
Das Frakturrisiko älterer Typ-2-Diabetiker unter Gliflozin-Therapie ist nicht höher als bei anderen Antidiabetika, so eine Studie. Doch die Autoren geben auch Einschränkungen bei der Studie zu bedenken.
Sind Patienten, die Protonenpumpeninhibitoren einnehmen, durch eine COVID-Infektion besonders gefährdet? Die Datenlage dazu ist widersprüchlich. US-Forscher glauben, den Grund dafür zu kennen.
Das Konzept „KunoLand“ ist im oberpfälzischen Landkreis Cham Antwort auf einen akuten Mangel an Kinderärzten. Es könnte Modellprojekt auch für andere unterversorgte ländliche Regionen werden.
Ob die Krankenkasse für ein Hilfsmittel zahlt, hängt oft von dessen konkreten Nutzen ab. Im Kostenstreit um eine Finger-Handprothese war das Gericht auf der Seite der Versicherten.
Auch postmenopausale Frauen mit fortgeschrittenem oder metastasiertem HR+/HER2-Brustkrebs profitieren von Ribociclib zusätzlich zu Letrozol in Erstlinie.
Immunsupprimierte Patient*innen sind trotz hoher Gefährdung durch impfpräventable Infektionskrankheiten häufig nicht geimpft. Das Vorliegen bestimmter chronischer Grunderkrankungen, wie ...
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München