Wegen der Ferienzeit werden die Reserven in den Blutbanken knapp. Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) ruft daher zur Blutspende auf und spendet selbst gleich im DRK-Mobil.
Sollten Rheumatologen Komorbiditäten bei Patienten von Hausärzten behandeln lassen oder lieber gleich alles selbst machen? Eine spannende Debatte auf dem Rheumatologenkongress fiel pro Hausarzt aus.
Energiepauschale für Studierende, Unterstützung für höhere Gehaltszahlungen, teilweise Strompreisdeckelung: die Ampel-Koalition stellt ihr drittes Unterstützungspaket vor.
Schon seit Jahren leidet der Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr unter Überlastung wegen Personalmangels und überflüssiger Notrufe. Nun will Innensenatorin Iris Spranger (SPD) gegensteuern.
Im Herbst will die Ampel-Koalition ein Einwanderungsgesetz vorlegen. Ein Bestandteil soll die Chancenkarte sein, wie Arbeitsminister Heil nun mitteilte.
Berufsunfähig nach einer COVID-Erkrankung? 2021 gab es die ersten Versicherungsfälle, so die Debeka. Die Versicherung rechnet künftig mit weiteren Anspruchsberechtigten.
In einem Brief an den Gesundheitsausschuss weisen Kinder- und Jugendärzte auf eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen in Schulen hin. In der Ampel gibt es aber wohl Bewegung in der Sache.
89 Prozent der Deutschen wollen im Bedarfsfall zu Hause gepflegt werden. Ein Drittel könnte sich dabei professionelle Hilfe vorstellen, so das Ergebnis einer Umfrage der Deutschen Stiftung Patientenschutz.
Bayern verlängert das Mediziner-Ausbildungsprogramm „Beste Landpartie Allgemeinmedizin“ (BeLA) um ein weiteres Jahr. Medizinstudierende sollen darüber direkt Einblick in die Landarztmedizin erhalten.
Die KV Westfalen-Lippe kündigt Maßnahmen an, falls die Kassen bei den Honorarverhandlungen auf Bundesebene nicht einlenken. Auch die Streichung der Neupatientenregelung will die KV nicht einfach hinnehmen.
Einen Hund zu halten, scheint sich laut einer Studie der Medizinischen Hochschule Hannover bei Gelenkrheuma positiv auf Depressionen, Schmerzen und Lebensqualität auszuwirken.
Im Ringen um die Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Saarland haben die Landräte teilweise eingelenkt. Nun sollen doch Betretungsverbote ausgesprochen werden.
Geschwollene Gelenke, Morgensteifigkeit und Daktylitis können dabei helfen, bei Psoriasis-Patienten zwischen Psoriasisarthritis und Arthrose zu unterscheiden.
70 Millionen Euro sind im Entwurf für den Thüringer Landeshaushalt 2023 als Fördermittel für Modernisierungen und Substanzerhalt vorgesehen. Viel zu wenig, meint die Landeskrankenhausgesellschaft.
Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt fordert eine Aufklärungskampagne zu den neuen Omikron-Impfstoffen. Die 14 Millionen bestellten Impfstoffdosen hält er für ausreichend.
Kaum hat die EU-Kommission die Zulassung erteilt, können Arztpraxen schon die angepassten Corona-Impfstoffe bestellen. Doch es gibt einiges zu beachten, wie die KBV berichtet.
Ein Forschungsteam möchte schadhafte Gewebebereiche bei einer Herzinsuffizienz wieder reparieren – und zwar mit Hilfe von in Bioreaktoren gezüchteten Herzmuskelzellen.
Weil die Eigenanteile für Pflegeheimbewohner stetig steigen, sollte das Land die Investitionskosten übernehmen, meint Mecklenburg-Vorpommerns vdek-Landeschefin Kirsten Jüttner.
Geht es nach dem Hausärzteverband, wird Elke Cremer Dr. Carsten König als Vize der KV Nordrhein ablösen. Cremer setzt sich für familienfreundlichere Praxismodelle ein.
Der Gesundheitspolitiker Michael Schierack sieht Kliniken auf dem Land in kritischer Lage. Um die Versorgung aufrecht zu erhalten, müsse das Land schnell handeln.
Professor Othmar Moser von der Universität Bayreuth wird für ein Projekt ausgezeichnet, das Menschen mit Typ 1 risikofrei Sport ermöglichen soll. Dabei testen die Betroffenen eine spezielle App.
Der Körber-Preis geht in diesem Jahr an den Zellbiologen Anthony Hyman. Er wird für Grundlagenforschung zu neurodegenerativen Erkrankungen ausgezeichnet.
Der Bund plant den Aufbau von 1000 Gesundheitskiosken. Community Health Nurses, in Teilen Skandinaviens schon im Einsatz, könnten die Leitung der Kioske übernehmen, schlagen Pflegeverbände vor.
Erst Amivantamab jetzt Teclistamab: Janssen fährt in Deutschland eine besonders zurückhaltende Vertriebspolitik. Schuld sei, heißt es, der innovationsfeindliche Zuschnitt der frühen Nutzenbewertung.
Laut Karl-Josef Naumann geht es bei der Debatte um Dienstfahrzeuge nicht nur um dicke Limousinen. Auch Mitarbeiter von Pflegediensten nutzen Wagen ihres Arbeitgebers für private Fahrten.
Über den Umgang mit den 282 Medizinstudienanwärtern, deren Zulassung die Uni Frankfurt zurückgezogen hat, wird gerungen. Sollen sie auf alle Medizinhochschulen verteilt werden oder im Sommersemester starten dürfen? Auf einer Infoveranstaltung wurden Ideen gesucht.
Dass Autoimmunerkrankungen wie Rheuma immer häufiger auftreten, könnte mit der Verschmutzung der Luft zusammenhängen. Eine italienische Studie liefert Hinweise dafür, wie beim Rheuma-Kongress zu hören war.
Weil sie keinen Nachweis über eine Corona-Impfung vorlegen konnte, verhängte das Gesundheitsamt gegen eine Zahnmedizinische Fachangestellte ein Betretungsverbot. Ihre Klage hat ein Oberverwaltungsgericht nun abgewiesen.
Der Bundesrat darf beim „GKV-Spargesetz“ zwar nicht mitreden, doch einige Länder verteidigen vehement die Neupatientenregel aus dem TSVG. Sie warnen: Eine Abschaffung sei ein demotivierendes Signal an junge Ärzte.
Im vergangenen Jahr zahlten die Unternehmen an erkrankte Mitarbeiter 77,7 Milliarden Euro. Das Institut der Deutschen Wirtschaft geht von einem 4,7 Prozent höheren Krankenstand als im Vorjahr aus.
Dank immer besserer Medikamente werden rheumaorthopädische Eingriffe seltener und später nötig, berichten Rheumatologen. Umso wichtiger ist es, Patienten in spezialisierten Zentren zu operieren.
Die Inflation macht auch Kliniken zu schaffen. Aus eigener Kraft könnten die Häuser die drohende Kostenlawine nicht bewältigen, schlägt die Deutsche Krankenhausgesellschaft Alarm – und kündigt Aktionen an.
Nullrunde in den Honorarverhandlungen und die geplante Streichung der Neupatientenregelung: Wertschätzung für die Leistung der Arztpraxen sieht anders aus, betont die Vertreterversammlung in Sachsen-Anhalt.
Patienten mit nicht lebensbedrohlichen Bauchschmerzen gibt die Leitstelle der Berliner Feuerwehr seit 1. September an den KV-Bereitschaftsdienst ab. Der muss so täglich rund 20 Anrufe mehr händeln.
Lange wurde darüber diskutiert – jetzt sind die Änderungen an der Corona-Testverordnung in Kraft getreten. Für die Prüfverfahren bei den Bürgertests gelten ab sofort neue Regeln.
Eine bundesweit einheitliche Mindestvergütung für Medizinstudenten im Praktischen Jahr fordert die Berliner Landes-CDU. Der Senat soll sich für eine entsprechende Bundesratsinitiative einsetzen.
Die Vergütung für die Übergangspflege in Niedersachsen steht. Kliniken sollen demnach 220 Euro pro Tag und Patient bekommen, wenn die Klinik die Kurzzeitpflege überbrücken muss.
Lungenfibrosen im Rahmen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen kann man inzwischen wirksam auch mit Antifibrotika angehen. Wichtig ist es, der Lungenbeteiligung früh auf die Spur zu kommen, betonen Rheumatologen.
Ab dem 5. September sammelt die KBV wieder Einschätzungen der Arztpraxen zum Stand der Digitalisierung. Rund 9000 Ärzte und Psychotherapeuten sind aufgerufen, sich zu beteiligen.
Bei vielen Rheumaerkrankungen können die Augen beteiligt sein. Besonders tückisch sind Uveitiden bei Kindern und Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA), betont eine Kinderrheumatologin.
Ver.di und die Universitätsklinik Frankfurt setzen ihre Tarifverhandlungen fort. Die Kilinik-Leitung sieht eine Übereinstimmung von rund 90 Prozent mit den Forderungen der Gewerkschaft.
Die Goethe-Universität Frankfurt hat zu viele Zulassungen zum Medizinstudium erteilt und diese dann zurückgezogen. Das habe ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen, berichten die betroffenen Linda Reimann und Nina Schmitz im „ÄrzteTag“-Podcast.
Dr. Christiane Stehle wird ab Oktober neuer Ärztlicher Vorstand an der Universitätsmedizin Rostock. Sie folgt auf Prof. Christian Junghanß, der die Funktion seit einem Jahr kommissarisch innehat.
Martin Jonas leitet seit 1. September gemeinsam mit Professor Ralf Steinmeier das Krankenhaus Chemnitz. Der 48-Jährige war vorher bei den Rhön und den Helios Kliniken.
Wie schon beim Corona-Bonus für das Pflegepersonal sollen die Arzpraxen wieder übergangen werden, kritisiert Brandenburgs KV-Chef Peter Noack. Inflation und die hohen Energiekosten träfen die Praxen hart.
Erneut zeigt eine große klinische Studie, dass der operative Aortenklappenersatz dem katheterbasierten nicht überlegen ist – jedenfalls bei der Sterblichkeit. Ein „EvidenzUpdate“ über Erfahrung, sekundäre Endpunkte und Schrittmacher.
Weil sich das Bundesgesundheitsministerium geweigert hatte, im Frühjahr 2020 Journalisten Angaben zu verspäteteten Maskenlieferungen zu machen, muss die Behörde 5000 Euro zahlen. Eine Beschwerde ist aber möglich.
Wer sich mit SARS-CoV-2 infiziert hat, kann in Sachsen dem Arbeitgeber künftig einen positiven Schnelltest vorlegen. Für einen Genesenennachweis ist weiterhin ein PCR-Test notwendig.
Jugendliche, die ihre sexuellen Impulse nicht kontrollieren können, erhalten ab sofort anonym und kostenlos therapeutische Hilfe bei der Medizinischen Hochschule Hannover.
Mit dem Hausarzt-zentrierten Adipositas-Präventionsprogramm „HAPpEN“ sollen Patienten motiviert werden, ihre Lebens- und Essgewohnheiten nachhaltig zu ändern. Das bayerische Gesundheitsministerium fördert das Vorhaben mit 465.000 Euro.
Am 11. und 12. November findet das Anästhesie Update statt – in Mainz und als paralleler Livestream. Als Hot Topics sind vorgesehen: „Neuroanästhesie und Kognition“ sowie „Recht – Juristische Fälle“.
Der Arzneiausschuss der EMA hat für die Zulassung von zwei bivalenten COVID-Impfstoffen gegen das Wildvirus und die Omikron-Subvariante BA.1 gestimmt. Die Zulassung der angepassten Corona-Vakzinen wird in Kürze erwartet.
Mitsprache bei den Diensten und mehr freie Tage: Dies führt nach Erfahrungen des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE) zu einer höheren Work Life Balance bei Pflegefachkräften.
Der Bundestag will das Recht auf Sterbehilfe neu regeln. Onkologen und Hämatologen mahnen eine ausdifferenzierte Lösung an: Ärzte bräuchten bei dem Thema Rechtssicherheit und Handlungsspielraum.
Das „EU Medevac Hub“ soll Ukrainern medizinische Versorgung rund um die Uhr bieten. Von dort aus starten regelmäßig Krankentransporte zu Krankenhäusern in Europa.
Die Frankfurter Uni hat bei 282 Medizinstudienanwärtern die Zulassung zum Studium zurückgenommen. Wird Koordiniertes Nachrücken für sie doch noch möglich? Der Marburger Bund fordert eine schnelle Lösung.
Die saarländischen Landräte wollen Betretungsverbote wegen Verstößen gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht umsetzen. Damit gehen sie auf Konfrontationskurs mit dem Gesundheitsminister.
Im Saarland haben die Landräte gegen den Willen des Gesundheitsministers Jung die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht de facto ausgesetzt. Tägliche Tests und Maskentragen sollen stattdessen ausreichen.
Seit 1. September müssen Heime und Pflegedienste Beschäftigte nach Tarif bezahlen. Patientenverbände warnen vor explodierenden Kosten für Pflegebedürftige. Anbieter hadern mit den Kassen ob der Refinanzierung.
Wie nützlich es ist, Algorithmen der Künstlichen Intelligenz in der Echokardiografie einzusetzen, wurde gleich in zwei großen Studien untersucht. Ist Herzschallen ohne Kollege Computer bald Geschichte?
Mit einem extravaskulären ICD-System, bei dem die Elektrode unterm Brustbein implantiert wird, lassen sich ventrikuläre Tachykardien erfolgreich terminieren. Das zeigen die Ergebnisse einer großen Studie aus 17 Ländern.
Gegenwind für das Projekt Gesundheitskioske: Die Vertragsärzteschaft vermisst im Konzept der Bundesregierung eine enge Anbindung an die Arztpraxen. Und die Krankenkassen kritisieren das geplante Finanzierungsmodell.
„Superheld“ als schlechtes Vorbild? Erektionsstörungen bevorzugt symptomatisch mit PDE-5-Hemmern zu behandeln, werde dem Krankheitsbild nicht gerecht, sagt Professor Wolf-Dietrich Beecken aus Frankfurt am Main.
Nachdem die KV Schleswig-Holstein aus dem Rollout des E-Rezepts vorläufig ausgestiegen ist, ist dieser am 1. September in Westfalen-Lippe planmäßig angelaufen.
Sollen sich Ärzte und medizinisches Personal zum fünften Mal gegen COVID-19 impfen lassen? Ein Muss ist das nicht, sagt Infektionsimmunologe Leif Erik Sander von der Berliner Charité.
Deutschlands Pflegeeinrichtungen müssen nun einen Tariflohn oder ein ortsübliches Entgelt bezahlen. Das Gesundheitsministerium spricht von Gehaltssteigerungen um bis zu 30 Prozent. Im Hintergrund kracht es weiter zwischen Anbietern und Pflegekassen.
Verschmelzung der bisher getrennten Versorgung zu Zentren soll geriatrische Grundversorgung stärken. Geriatrien sollen binnen Minuten erreichbar sein. Strukturvorgaben sollen Qualität sichern helfen.
Die Goethe-Uni hat zuviele Zulassungen für Medizinstudienplätze versandt und die überzähligen dann zurückgezogen. Betroffene hatten allerdings andernorts Angebote für Studienplätze gehabt.
Die Chancen auf Gesundheit sind ungleich verteilt und in sozial benachteiligten Regionen herrscht Ärztemangel. 1000 Gesundheitskioske sollen das ändern: Die Bundesregierung plant sie als erste Anlaufstellen für Gesundheits- und Sozialberatung.
Insgesamt 15 Empfehlungen enthält die neue Leitlinie der ICCPR zur frauenspezifischen kardiologischen Rehabilitation. Ein Ziel ist, dass mehr Patientinnen an Reha-Programmen teilnehmen.
Neue Arztzahlen in Rheinland-Pfalz offenbaren: Die Hälfte der Ärzte ist älter als 50 Jahre. Kammerpräsident Matheis mahnt mehr Medizinstudienplätze an, um den ärztlichen Versorgungsbedarf zu sichern.
Arztpraxen, Apotheken, Kliniken oder Pflegeeinrichtungen will die BARMER mit einer neu eingerichteten Hotline bei leistungsrechtlichen Fragen zügig helfen.
Die AGO hat ihre Leitlinien aktualisiert. Welchen Stellenwert haben CDK4/6-Inhibitoren in der adjuvanten endokrinen Therapie des HR+, HER2- eBCs sowie in der Erstlinientherapie des HR+, HER2- mBCs?
Neben der endokrinen Therapie steht für Patientinnen und Patienten mit frühem HR+, HER2- Mammakarzinom und hohem Rezidivrisiko nun eine weitere Therapieoptionen zur Verfügung.
Mit einer länder- und ressortübergreifenden Übung haben Behörden in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland den Umgang mit Patienten mit einer hochgefährlichen und hochansteckenden Infektion geübt.
Das Spitzengremium der GKV fordert die Übernahme versicherungsfremder Leistungen durch den Bund, um die erwartete Finanzlücke der Krankenkassen im kommenden Jahr zu decken.
Das Arbeitsministerium ändert die geplante Corona-Arbeitsschutzverordnung ab Herbst: Die Pflicht zum Homeoffice-Angebot entfällt demnach. Auch Tests können, müssen aber nicht vorgehalten werden.
Seit August leitet Dr. Gabriele Groth die ZNA, im Oktober folgt außerdem Felix Klug als weiterer Neuzugang. Beide kommen von der Asklepios Klinik Altona.
Drei Viertel der Mitarbeiter in Pflege und Krankeneinrichtungen sind Frauen, zeigen neue statistische Zahlen für das Corona-Jahr 2020. Hessen meldet bei den Beschäftigtenzahlen einen Rekord.
Reformen bei Krankenhausplanung und Vorhaltefinanzierung müssen laut AOK Hand in Hand gehen. Jetzt hat die Kasse dargelegt, wie das gehen könnte – und welche Rolle die Länder dabei spielen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Zuständigkeit der KV Hessen für die Einbeziehung auch von Privatärzten in die Finanzierung des ärztlichen Bereitschaftsdiensts bestätigt.
Das Bundesarbeitsgericht stuft freiwillige und steuerbefreite Corona-Prämien des Arbeitgebers unter bestimmten Umständen als Erschwerniszulage ein. Und die ist per Gesetz unpfändbar.
In einem AOK-Pilotprojekt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bietet eine neue Plattform Hausärzten die Möglichkeit, Herz- und Lungengeräusche bei Pflegeheimbewohnern mittels Stethoskop in einer Videokonferenz abzuhören.
Bereits in drei Bundesländern sind die Fördertöpfe ausgeschöpft, berichten die E-Rezept-Enthusiasten. Interessierte Ärzte und Apotheker können sich dennoch weiter für das Programm bewerben.
Die derzeitige Entwicklung der Corona-Lage ändert nichts an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Gesundheitswesen, hat nun das Düsseldorfer Verwaltungsgericht entschieden.