Schwere COVID-19 Verläufe sind bei Kindern selten. Dennoch haben einige Hersteller begonnen, ihre Corona-Impfstoffe an Minderjährigen zu testen – auch um Erwachsene zu schützen. Der Einsatz wird wohl noch dauern.
Viele Menschen wünschen sich Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Mediziner und Politiker sehen aber vorschnelle Aktionen aus Sorge vor ansteckenderen Virusmutationen eher kritisch.
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) will durch höhere Steuern auf Tabak und E-Zigaretten mehr Geld in die Staatskasse spülen. Die Erhöhung sei aber zu gering, so Onkologen – und fordern ein Plus von zehn Prozent.
Die Entscheidung über die Verlängerung des Corona-Lockdowns steht kurz bevor. Die Akzeptanz der Maßnahmen in der Bevölkerung sinkt zwar. Aber immer noch gibt es wohl mehr Befürworter als Gegner, so eine Umfrage.
Die 7-Tage-Inzidenz der gemeldeten Corona-Neuinfektionszahlen innerhalb einer Woche ist aus Sicht einer Expertengruppe untauglich. Sie betonen zudem, dass Kinder keine Treiber des Infektionsgeschehens seien.
Nach unpublizierten Studiendaten schützt die AstraZeneca-Vakzin nicht gegen mild-moderate COVID-19 Verläufe. Der Effekt gegen schwere Verläufe ist noch unklar. Und wie steht es um die anderen Vakzinen?
Wechselkurseffekte suggerieren stagnierende Konzernverkäufe. Das kann den Sanofi-Aktionären relativ egal sein. Denn die F&E-Kooperation mit dem US-Unternehmen Regeneron trägt Früchte.
Corona-Impfstoffe in Deutschland sind knapp. Wir zeigen, wie viele Impfdosen jedes einzelne Bundesland bisher erhalten hat und welche Menge die jeweiligen Hersteller im Februar liefern wollen.
Forscher haben ein Hirn-Aneurysma-Modell entwickelt, mit dem sich eine Aussage darüber treffen lässt, ob und wann ein Aneurysma platzt. Zudem lassen sich daraus Rückschlüsse auf die Therapie ziehen.
Nicht in jedem Altenheim können schnell viele Tests auf SARS-CoV-2 gemacht werden. Und ein Impfzentrum zu erreichen, ist auch nicht für jeden leicht. Ein Medibus leistet da gute Dienste.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wird nach COVID-19-Therapien gesucht. Die Studienlage ist unübersichtlich, wie ein Kardiologe beim DGKOnline2021 berichtet. Ein Überblick zum aktuellen Wissensstand.
Der Bund fördert ein Projekt zum digitalen Monitoring von COVID-19-Erkrankten für Hausärzte. In Hessen und Baden-Württemberg läuft das Projekt bereits, das auf Pulsoximeter und eine App setzt.
In Deutschland wurde Cenobamat bei Epilepsie bereits im Compassionate Use eingesetzt. Jetzt ist die EU-weite Zulassung zur Therapie bei fokalen Anfälle in Sicht.
Was haben weibliche Vorbilder und Sorgearbeit mit der Corona-Pandemie zu tun? Das beschreibt Dr. Jana Husemann in dieser Podcast-Episode. Und erklärt, warum Ärztinnen und Ärzte nicht auf Stereotype reinfallen sollten.
Darmkrebs-Patienten mit hochfrequenter Mikrosatelliten-Instabilität profitieren von einer Therapie mit Pembrolizumab. Im Vergleich mit Chemotherapie sind damit Progressions- und Sterberisiko geringer.
Eine Aufhebung des Lockdowns Mitte Februar steht noch nicht fest. Grund dafür dürfte die Ausbreitung der Corona-Mutationen sein. Dafür soll sogar von geltenden Impfempfehlungen abgewichen werden.
Die Bundesregierung will entschiedener gegen weibliche Genitalverstümmelung vorgehen. Helfen soll ein neuer Schutzbrief, den Familienministerin Franziska Giffey vorgestellt hat.
Eine Therapie mit Mikrowellen könnte sich zu einer attraktiven Behandlungsoption für Patienten mit aktinischen Keratosen entwickeln. Darauf deuten die Daten einer schottischen Studie hin.
Die Opposition ist nicht komplett gegen die Corona-Impfstrategie der Bundesregierung. Kritik gibt es dennoch, wie ein Streitgespräch zwischen Gesundheitsminister Spahn und FDP-Politiker Ullmann zeigt.
Ärzte und medizinisches Personal können sich jetzt in einem kostenfreien E-Learning zur Corona-Impfung fortbilden. Die Fortbildung bringt auch CME-Punkte.
Erst kürzlich hatte Johnson & Johnson Zwischenergebnisse zum entwickelten Corona-Impfstoff „Ad26.COV2.S“ veröffentlicht. Nun hat der Hersteller bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung beantragt.
Männer, die trotz Vasektomie Kinder haben möchten, haben einer Studie zufolge gute Chancen, dass das klappt – unabhängig vom Alter. Andere Faktoren scheinen dagegen durchaus einen Einfluss zu haben.
Gegen COVID-19 sind weltweit mindestens 248 Impfstoffentwicklungsprojekte angelaufen. Wir vergleichen die drei bisher in der EU zugelassenen Impfstoffe und geben einen Überblick, mit welchen Vakzinen demnächst zu rechnen ist.
Für die Anwendung bei Kindern mit spinaler Muskelatrophie soll der Hersteller Daten aus der Versorgungspraxis erheben. Der GBA gab den Startschuss für das neue Verfahren.
Mit einem Adipositas-Programm wäre das Dutzend DMP voll. Der GBA meldet derweil leichte Zweifel an, ob die Studienlage ausreicht, um evidenzbasierte Behandlungsleitlinien zu formulieren.
Die Vertretung der Vertragsärzte sieht in der geänderten Fassung der Impfverordnung „erhebliche Probleme“. Die Auseinandersetzung um die Priorisierung der Corona-Impfung drohe in die Praxen getragen zu werden.
Die Einladungen zu den COVID-19-Impfungen haben in vielen Bundesländern für erheblichen Missmut gesorgt. Bremen geht bei den Risikogruppen einen Sonderweg und bindet die Krankenkassen ein.
Der Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit legt ein Zehn-Punkte-Programm vor. Das Ziel: Mehr Zeit für Patienten, weniger für organisatorische Täigkeiten.
Gesundheitsleistungen sind in der Pandemie zurückgegangen, das könnte sich langfristig fortsetzen, vermutet der DGIM-Vorsitzende. Außerdem wird die Planung für den Facharzt für Infektiologie aktuell.
Auch die britische SARS-CoV-2-Variante wird sich in Europa durchsetzen, die Frage ist nur, wie rasant. Professor Christoph Sarrazin warnt vor zu frühen Lockerungsmaßnahmen.
Niedrigschwellige Corona-Tests anbieten und den Menschen mehr zutrauen: Das könnten Experten zufolge Bausteine für ein Pandemiemanagement sein, das mehr Freiheit bringt und infektiologischen Nutzen stiftet.
Großbritannien verstärkt seine Anstrengungen, Daten zur Verbreitung der neuen Virusvarianten zu erlangen. In sechs Gegenden wird derzeit nach Mutationen geforscht. Doch es fehlt an Testkapazitäten.
Europapolitiker Peter Liese sieht die Impfstrategie Deutschlands weniger kritisch, als diese aus nationaler Perspektive bewertet wird. Er argumentiert mit Statistik: Bei den Zweitimpfungen liege man sogar vor den Briten.
Hygienekonzepte in Kliniken, Pflege und Praxen scheinen als Schutz vor einer Corona-Ansteckung weitgehend zu wirken. Das zeigen die bei der Berufsgenossenschaft gemeldeten Verdachtsfälle auf COVID-19 als Berufskrankheit.
Die neue Corona-Impfverordnung hat die Priorisierungsreihenfolge innerhalb der Ärzteschaft noch nicht zufriedenstellend gelöst – meint Dr. Burkhard Ruppert. Im „ÄrzteTag“-Podcast nennt der Vorsitzende der KV Berlin die Gründe.
Sollen Menschen, die gegen COVID-19 geimpft sind, besondere Freiheiten erhalten? Der Ethikrat spricht von einer „heißen“ Debatte – und bezieht Stellung.
Aufnahmestopp und Quarantäne für die Mitarbeiter sind am Berliner Humboldt-Klinikum beendet. Die Zahl der bei Vivantes und Charité nachgewiesenen Corona-Mutationen beläuft sich auf knapp 50.
Die EU-Kommission will die Raucherquote laut dem jüngst vorgelegten Krebsplan europaweit bis 2040 auf fünf Prozent drücken – sieht dafür aber weder E-Dampf noch Tabakerhitzer als probate Mittel an. Das treibt Suchtforscher auf die Barrikaden.
Auch die KV Bremen verzichtet nun auf Sanktionen gegen einen Arzt, der auf einer „Querdenker“-Kundgebung mit einem Virologen-Lied für Aufsehen gesorgt hat.
Die Browser-Erweiterung „HealthGuard“ will den Nutzern dabei helfen, Falschinformationen auf Gesundheitswebseiten zu erkennen. Die Kampagne soll zu mehr Glaubwürdigkeit im Netz führen.
Der Ombudsmann für die private Kranken- und Pflegeversicherung bekam es 2020 zwar mit weniger Fragestellungen zu tun – dafür aber mit viel mehr ungewöhnlichen Anfragen. Ein Grund ist die Coronavirus-Pandemie.
Was tun bei Suchterkrankungen? Drei neue Leitlinien geben Ärzten Empfehlungen zu Diagnose und Therapie. Zum ersten Mal dabei: eine S3-Leitlinie zur Abhängigkeit von Arzneien. Doch es gibt auch Kritik.
Herkömmliche Hörapparate könnten bald vom Markt verschwinden. Die Grenze zur Unterhaltungselektronik verschwimmt. Gibt es bald OTC (over the counter)-Hörhilfen?
Wiederholt sich Geschichte? Einige sagen neue Goldene 20er Jahre, ähnlich wie vor 100 Jahren, voraus – nach der Pandemie. Denn: „Seuchen mögen neu für uns sein. Für die Menschheit sind sie es nicht.“
Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose können von der Therapie mit dem Anti-CD20-Antikörper Ofatumumab profitieren. Das haben die beiden Studien ASCLEPIOS I und II ergeben.
In Spanien haben sich bislang knapp 120.000 Ärzte und Pflegekräfte in Krankenhäusern mit SARS-CoV-2 infiziert. Sie sind jetzt rechtlich lebenslang gegen Spätfolgen abgesichert.
Sachsens Ärztekammer fordert einen zeitnahen Plan für den Ausstieg aus dem Lockdown. Sie fürchtet, dass durch die strengen Maßnahmen zunehmend behandlungsbedürftige Krankheiten verschleppt werden.
Die Koalition plant wieder ein bisschen Rettungsschirm für die Arztpraxen. Ein neues Gesetz soll aber in erster Linie die Kontinuität der Pandemie-Politik über den 31. März hinaus sicherstellen.
Bei trockener Makuladegeneration reichert sich eine bestimmte Sorte DNA in den retinalen Pigmentepithelzellen an, haben Forscher aus Hessen entdeckt. Eine mögliche Therapie haben sie auch im Blick.
Die EU-Kommission hat am Mittwoch ihre Krebsstrategie veröffentlicht. Dabei soll jeder Europäer in puncto Krebs von modernster Technik profitieren. Auf welchen vier Pfeilern die Strategie fußt.
Mit Blick auf das nächste Bund-Länder-Treffen fordert Familienministerin Franziska Giffey, dass Kitas und Schulen schrittweise wieder geöffnet werden. Sie warnt: Der Corona-Lockdown treffe Kinder besonders hart.
CAR-T-Zelltherapien, Antikörper-Arzneimittel-Konjugate, neue Kinasehemmer: Zum Weltkrebstag kündigt der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen für 2021 Innovationen in der Onkologie an.
Der Weltkrebstag am 4. Februar steht im Licht der weltweiten Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie: Corona macht den Organisatoren Sorgen – aus mehreren Gründen.
Die Zahl der Menschen, die an einer Krebserkrankung sterben, ist in den vergangenen 20 Jahren zwar um zehn Prozent gestiegen – der Anteil an der Zahl der Todesfälle aber gleich geblieben.
Apotheken, die zu viel Influenza-Vakzine bestellt haben, fürchten, auf den Kosten sitzen zu bleiben. Der Apothekenverband Nordrhein fordert, das finanzielle Risiko nicht allein den Apothekern aufzubürden.
Ab Dienstag greift die neue Impfverordnung aus dem Hause Spahn. Das Alter bestimmt nun mit, wer welchen Corona-Impfstoff erhält. Auch bei der Impfpriorisierung gibt es Änderungen.
Haben Patienten ihre Depression wortwörtlich im Auge? Professor Victor Spoormaker erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, was er mit seinem Forscherteam anhand von Pupillenvermessungen von Probanden erkennen konnte.
Für Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC mit KRAS-G12C-Mutation zeichnet sich erstmals eine spezifische Behandlungsoption ab: Mit Sotorasib wurde in einer Studie ein frühes und anhaltendes Ansprechen erreicht.
Ein Omega-3-Fettsäure-Präparat, das mit Icosapent-Ethyl ein Derivat der Eicosapentaensäure als Wirkstoff enthält, dürfte in Kürze die EU-Zulassung zur Reduktion kardiovaskulärer Erkrankungen erhalten.
Dr. Fabian Holbe ist einer von wenigen Hausärzten, die in ihrer Arztpraxis schon Impfungen gegen COVID-19 durchführen – als Teilnehmer eines Pionierprojekts. Nun schildert er seine Erfahrungen und Lehren aus der Praxis.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Corona-Impfkampagne gegen Kritik verteidigt. Dass andere Länder schneller impften, habe Gründe. Mit Blick auf mögliche Lockerungen mahnt sie zu Vorsicht.
Mitarbeiterschutz ist Patientenschutz: PJler müssten genauso gut vor einer Corona-Infektion geschützt werden wie Ärzte und Pflegekräfte, fordert der Hartmannbund.
Als für die Schüler nach Weihnachten der Fernunterricht wieder losgehen sollte, brach erst mal die Lernplattform Moodle zusammen. Jetzt ist Stabilität eingekehrt – und eine gewisse Aufbruchstimmung.
Da die Krankenkassen am besten wissen, welche Versicherten bevorzugt geimpft werden sollten, übernehmen sie in Bremen auch die Einladungen für einen Impftermin.
Welche Apps sind für Menschen mit Lungenerkrankungen nützlich? Deutsche Atemwegsliga und Patientenorganisationen haben sich zusammengetan, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Krankenhausmitarbeiter sollten vordringlich gegen SARS-CoV-2 geimpft und mit Blick auf neue Virusvarianten häufiger getestet werden, verlangt die Berliner Krankenhausgesellschaft.
Der gemeinsam mit BioNTech entwickelte Corona-Impfstoff Comirnaty® soll dieses Jahr nicht nur Pfizers größter Umsatzbringer werden, sondern auch kräftig zum Gewinn beisteuern.
Seit einer Woche wird mit PCR-Tests nach Mutationen des Coronavirus gesucht. Die fachärztlichen Labore gehen davon aus, dass nur wenige der Proben neue Corona-Varianten enthalten – und geben vorab eine Schätzung ab.
Der nur für Menschen unter 65 Jahren empfohlene Corona-Impfstoff von AstraZeneca erfordert eine Änderung der Impfpriorisierung und der Impfverordnung. Das Gesundheitspersonal könnte aufrücken.
Die Corona-Lage in Portugal spitzt sich dramatisch zu, das Gesundheitssystem ist am Limit. Das Land hat die weltweit höchste Infektionsrate überhaupt. Ein Grund dafür: Das Land hat zu früh gelockert.
In einem Pflegeheim soll es nach der zweiten COVID-19-Impfung zu deutlichen Nebenwirkungen bei Personal und Bewohnern gekommen sein. Die „Ärzte Zeitung“ hat nachgeforscht: Es handelt sich wohl um Einzelfälle.
Wie hoch ist das individuelle Risiko eines Diabetikers bei COVID-19 zu sterben? Schottische Forscher haben dazu einen Risikokalkulator entwickelt und ins Web gestellt.
Bund und Länder wollen die einheitliche Software SORMAS bei den Gesundheitsämtern einsetzen, um die Corona-Kontaktverfolgung zu erleichtern. Der Deutsche Landkreistag hält den systematischen Umstieg nicht für erstrebenswert.
Wenn Patienten mit schwerer COVID-19 wieder virusfrei sind, brauchen sie doch oft noch lange intensivmedizinische Betreuung. Dr. Volker Huge erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie das „Auf-die-Beine-kommen“ läuft.
Das Berliner Verwaltungsgericht bestätigt den Vorrang für Alte und Heimbewohner bei der Corona-Impfung. Geklagt hatten zwei Krebskranke mit geschwächter Immunabwehr.
Um Krebs vorzubeugen, setzen Forscher auch auf „molekulare Prävention“: Ein detailliertes Verständnis an der Karzinogenese beteiligter Entzündungen soll helfen – etwa bei Leberkrebs.
Gesunde Ernährung, Sport, Nichtrauchen, UV-Schutz, Impfungen – sie könnten womöglich bis zu 75 Prozent der Krebserkrankungen verhindern. Denn sie wirken dem entgegen, was offenbar bösartige Tumoren begünstigt: chronischen Entzündungen.
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern will Alten- und Pflegeheime bei der Testung von Personal und Besuchern auf SARS-CoV-2 entlasten – und schickt mobile Test-Teams los.
Kalzium nützt zwar den Knochen, eine externe Zufuhr könnte sich aber nachteilig auf die Koronararterien auswirken. Eine aktuelle US-Analyse gibt Anlass zur Sorge.
Mit einer Netto-Gewinnmarge um 25 Prozent zählt Eli Lilly zur Riege der hochprofitablen forschenden Pharmaunternehmen. Nicht zuletzt haben dazu in 2020 auch erste Corona-Therapeutika beigetragen.
Bauchschmerzen, Gewichtsverlust – steckt Darmkrebs dahinter? Für Patienten, die Symptome mit niedrigem Risiko für Kolorektalkrebs zeigen, sind immunologische Stuhltests ein gutes Mittel, um die weitere Diagnostik zu steuern.
Vermeintlich alles klar: Land, KV und Kammer haben sich in Hessen auf einen Stundensatz von 120 Euro für den Corona-Impfeinsatz geeinigt. Doch die Tücken liegen im Detail.
Der „Impfgipfel“ schrumpfte im Laufe des Tages zum Fachgespräch. Sowohl Politik als auch die Industrie hätten viel gelernt, beteuerten die Beteiligten. Mehr Corona-Impfstoff wird es aber vorerst nicht geben.